Diskussion:Immunstimulans

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Florian Schaub at Merck KGaA in Abschnitt Start Umsetzung der Änderungen

Die Definition von Immunstimulanz ist falsch. Geht man der angegeben Quelle nach (Roche Lexikon) findet man dort eine komplett andere Definition. Eine sehr gute Definition findet man auf der englischen Wiki-Seite. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 82.83.33.43 (DiskussionBeiträge) )

Sei mutig! --Leyo 17:57, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ankündigung von Änderungen

Bearbeiten

Mein Name ist Florian Schaub von Merck KGaA. Mein Ziel ist es, einige Änderungen in diesem Artikel vorzunehmen, da wir ein paar irreführende Informationen gefunden haben. Ich habe die Änderungsvorschläge übersichtlich zusammengestellt, Sie können sie nachfolgend sehen. Sie alle folgen demselben Muster:

- Aktueller Text

- Vorschlag Änderung (Änderungen sind fettgedruckt)

- Begründung

- Vorgeschlagene Quelle

Wenn jemand Einwände hat, lassen Sie es mich bitte wissen.


_Aktueller Text

Unter Immunstimulanzien versteht man aktive unspezifische Immuntherapien bei Tumorerkrankungen:

• Zytokine (Interferone, Interleukine),

• Wachstumsfaktoren (CSF, PDGF, EGF, IGF),

• Thymus-Serum-Faktor (thymic humoral factor, THF),

• Mikroorganismen (Bacillus Calmette-Guérin)

• artfremde Proteine (Schlitzschnecken-Hämocyanin)

• pflanzliche Einzelstoffe

• synthetische Substanzen (z. B. Levamisol, Dimepranol, Inosin, Mifamurtid).

Hierdurch soll eine Aktivierung des geschwächten Immunsystems erfolgen.

Als Immunmodulatoren werden Stoffe bezeichnet, die das Immunsystem beeinflussen. Die Aktivität des Immunsystems kann dabei verstärkt oder gedämpft werden.

_Vorschlag Änderung

Unter Immunstimulanzien versteht man aktive unspezifische Immuntherapien bei Tumorerkrankungen:

• Zytokine (Interferone, Interleukine),

• Wachstumsfaktoren (CSF, PDGF, EGF, IGF),

• Thymus-Serum-Faktor (thymic humoral factor, THF),

• Mikroorganismen (Bacillus Calmette-Guérin)

• artfremde Proteine (Schlitzschnecken-Hämocyanin)

• pflanzliche Einzelstoffe

• synthetische Substanzen (z. B. Levamisol, Dimepranol, Inosin, Mifamurtid).

Hierdurch soll eine Aktivierung des geschwächten Immunsystems erfolgen.

Als Immunmodulatoren werden Stoffe bezeichnet, die das Immunsystem beeinflussen. Die Aktivität des Immunsystems kann dabei verstärkt oder gedämpft werden.

Immunstimulanzien stimulieren das Immunsystem, sie sind damit die das Immunsystem aktivierende Form der Immunmodulation.

Immunstimulierend wirken z. B. körpereigene Stoffe wie

• Interleukine (IL)

• Interferone (IFN)

• Transforming growth factor-ß (TGF-ß)

• Koloniestimulierende Faktoren (CSF)

sowie körperfremde Stoffe wie

• Aktive Impfungen

• Immun-Checkpoint-lnhibitoren wie CTLA4-, PD-1 und PD-L1-Inhibitoren, die über verschiedene Mechanismen die körpereigene Immunantwort gegen Krebszellen stimulieren.

• Bakterielle und pflanzliche Immunstimulanzien. Sie sollen die körpereigene Abwehr stärken, um Infektionskrankheiten vorzubeugen oder ihren Verlauf abzumildern. Beispiele sind Bacillus Calmette-Guérin oder Extrakte aus Echinacea purpurea, Echinacea pallida, Pelargoniumwurzel oder Lebensbaumspitzen. Ihre Wirksamkeit ist jedoch umstritten.

_Begründung

Immunstimulanzien werden nicht nur zur Tumortherapie eingesetzt.

_Vorschlag Quelle

Wahn V, Immunstimulation zur „Stärkung der Abwehrkräfte“, http://www.immundefekt.de/immunstimulation.shtml Zugriff: 2.11.2016

--Florian Schaub at Merck KGaA (Diskussion) 17:15, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Start Umsetzung der Änderungen

Bearbeiten

Nachdem niemand Anmerkungen zu meiner Ankündiung vom 24. Januar 2017 hatte, werde ich nun mit der Bearbeitung beginnen.--Florian Schaub at Merck KGaA (Diskussion) 09:35, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten