Diskussion:Indifferenzkurve
Kurze Beschreibung für Laien
BearbeitenNe kurze Beschreibung für Laien fehlt noch!
- - Habe mal zumindest ein Beispiel (Freizeit/Geld) eingefügt. Wenn das so gefällt, sollten wir es vielleicht besser in die Einleitung vorziehen. 194.175.112.62 08:46, 26. Okt. 2011 (CEST)
Sollte es nicht "Anzahl" in der Grafik heißen? --Thorek 13:30, 11. Jan 2006 (Signatur nachgetragen, bitte zukünftig immer mit --~~~~ unterschreiben)
- Wie genau meinst du das? --Flominator 15:03, 11. Feb 2006 (CET)
- Ich denke, das geht so in Ordnung ... -- DINO2411 ... Anmerkungen? 17:17, 11. Feb 2006 (CET)
Die Seite erfordrert einige deutliche Überarbeitungen:
1. Indifferenzkurven zu definieren als Kurven gleichen Nutzens, ist sehr problematisch, da dann von dem Konzept eines kardinalen Nutzens ausgegangen wird (darum heißen die Dinger ja auch normalerweise nicht Isonutzenkurven).
2. Abschnitt 'Voraussetzungen': Es handelt sich nicht um ein Modell sondern ein Werkzeug, eine graphische Methode. Beliebige Teilbarkeit ist erforderlich, Substitution nicht unbedingt, zum einen ist nicht ganz klar, was da genau gemeint ist, zum anderen widerspricht das auch der Aussage unter 'Weitere Formen von Indifferenzkurven', wo Indifferenzkurven von 'perfekten Komplementen' beschrieben werden.
3. Unter Berechnung wird das Haushaltsoptimum berechnet, das ist nicht unmittelbar ein Konzept der Indifferenzkurve. Das zweite Gossensche Gesetz ist nicht Voraussetzung, sondern Ausfluß aus diesem Haushaltsoptimum.
4. DerAbschnitt 'Steigung der Indifferenzkurve und Grenzrate der Substitution' mus deutlich nach vorn gezogen werden, da die Berechnung des Haushaltsoptimums darauf aufbaut.
Das sind einige Vorschläge. Weitere später.
Auslagerung
BearbeitenIch lagere folgendes Beispiel hierhin aus, da es einer Webgrafik bedarf. Im Text sollen aber keine Weblinks eingebunden werden. Also sollte man entweder eine entsprechende Grafik hier hochladen oder das Beispiel rauslassen.
Beispiel
BearbeitenGrafik Hier ist die Indifferenzkurve I 2 die höchstmöglich erreichbare Indifferenzkurve des Konsumenten. Der Verbraucher würde zwar Punkte auf der Indifferenzkurve I 3 vorziehen, kann sich jedoch die dadurch vorgezeigte Kombination aus Dönern und Limonade nicht leisten. Im Gegensatz dazu kann er sich den Punkt auf der Indifferenzkurve 1 zwar leisten, aber er wird ihn nicht wählen, da die Kurve einen niedrigeren Nutzen für den Konsumenten misst.
Geisslr 14:46, 18. Jul 2006 (CEST)
- Beispiel wieder hinzugefügt; Grafik erstellt--Harald321 (Diskussion) 01:06, 15. Jun. 2016 (CEST)
Eigentschaften der gängigsten Indiffezenzkuven im Überblick
BearbeitenPerfekte Substitute: strikt monoton, schwach konvex,
Perfekte Komplemente: schwach monoton, schwach konvex
Saettigung: nicht monoton, strikt konvex
Schlecht:nicht monoton, schwach konvex
Neutrales Gut: schwach monoton, schwach konvex
Konkave: streng monoton , nicht konvex
!!!!!Sollte aber lieber nochmal jemand drüber gucken, ist schon lange her bei mir!!!!!!
- Das kann ich überwiegend nicht teilen. Perfekte Komplemente haben beispielsweise überhaupt keine differenzierbaren Indifferenzkurven (das sind keine Funktionen) und Indiff.kurven bei perfekten Substituten sind str. monoton (fallend) und sowohl konkav als auch konvex (die Ableitung ist eine Konstante). Grüße, —Pill (Kontakt) 00:19, 17. Jul. 2012 (CEST)
Unverständlichkeit
BearbeitenDer Artikel mag für Studierende und Professoren der Volkswirtschaftslehre einigermaßen oder vollständig verständlich sein. Für mich als mathematisch durchaus Gebildeter, aber mit eher durchschnittlichen (normalen) Kenntnissen in Wirtschaftswissenschaften, ist der Artikel ziemlich schwer zu lesen. Ob ich alles verstehe, ist höchst unsicher. Es fehlt zudem an konkreten Beispielen (linke und rechte Schuhe sind äußerst schlechte Beispiele, da realitätsfern: Man kann Schuhe normalerweise nur paarweise kaufen. => lieblos zusammengeschustertes Beispiel). Bitte überarbeiten in Richtung Allgemeinverständlichkeit. -- 79.194.235.232 21:04, 18. Sep. 2019 (CEST)
- An wen ist das "bitte überarbeiten" adressiert? Es gibt hier keine Redaktion und an die du Arbeitsaufträge richten kannst. Die meisten Nutzer arbeiten hier komplett ehrenamtlich. Wieso versuchst du nicht selbst dich in das Thema einzulesen und dann den Artikel allgemeinverständlicher zu gestalten? Gibt sicher einige die dir dabei helfen würden;)--Jonski (Diskussion) 21:10, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Wenn hier jemand seine Freizeit hineinsteckt, dann sollte das auch einen Nutzen nicht nur für Spezialisten haben - die haben Fachliteratur und können dort nachsehen -, sondern auch für die Allgemeinheit. Deshalb die Forderung nach Allgemeinverständlichkeit. Ich will hier etwas nachschauen, nicht mich in eine Materie zeitraubend einarbeiten. Dazu würde ich mir Fachliteratur anschaffen. Auch wer etwas ehrenamtlich tut, muss sich fragen lassen dürfen, wozu so und nicht anders/besser. -- 79.194.235.232 21:28, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Noch etwas: Wer in einer Materie tief drinsteckt, merkt vielleicht gar nicht, dass er den Stoff so abstrakt und hochtheoretisch wiedergibt, dass die in der Wikipedia früher viel zitierte »Oma« nur »Bahnhof« versteht. Wenn ich also Kritik übe, dann soll das ein Hinweis an die Autoren sein, es besser zu machen. Übrigens betrifft das sehr viele Artikel aus der Volkswirtschaftslehre, nicht nur diesen. -- 79.194.235.232 21:35, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Achso...Sehe ich das richtig? Du willst dich nicht zeitraubend in die Materie einarbeiten, aber andere sollen stundenlang überlegen wie sie den Artikel für eine meckernde IP allgemeinverständlicher gestalten könnten? --Jonski (Diskussion) 21:39, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Du irrst dich gewaltig: Ich bin keine IP, sondern ein Mensch und zwar einer, der annimmt, dass jemand, der seine Freizeit hier verbringt, das nicht vorwiegend zu seinem eigenen Vergnügen macht, sondern um anderen Menschen einen Dienst zu tun. Damit passt aber dein Anspruch, zwar abstrakt und hochtheoretisch, aber nicht allgemeinverständlich, nicht zusammen. -- 79.194.235.232 21:51, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Achso...Sehe ich das richtig? Du willst dich nicht zeitraubend in die Materie einarbeiten, aber andere sollen stundenlang überlegen wie sie den Artikel für eine meckernde IP allgemeinverständlicher gestalten könnten? --Jonski (Diskussion) 21:39, 18. Sep. 2019 (CEST)
Für die Verständlichkeit fehlt im ersten Absatz, was ein Konsumplan ist. Das Wort »Konsumpläne« kommt im ersten Absatz öfters vor und scheint für das Verständnis des Begriffs »Indifferenzkurve« wichtig zu sein.
Außerdem fehlt eine Erläuterung, was ein Nutzenindex ist. (»Nutzenindex« wird auf Nutzenfunktion weitergeleitet, doch in jenem Artikel kommt das Wort »Nutzenindex« gar nicht vor.) Auch das Wort »Nutzenindex« ist wohl wichtig zum Verständnis des Begriffs »Indifferenzkurve«.
Entweder die beiden fehlenden Erläuterungen werden im ersten Absatz gegeben oder die beiden Wörter werden durch allgemeinverständliche ersetzt. -- 79.194.235.232 23:51, 18. Sep. 2019 (CEST)
Ich zitiere aus dem ersten Absatz von Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit: »Menschen ohne einschlägige fachliche Vorbildung sollen einen Artikel, zumindest aber die zusammenfassende Einleitung verstehen können. Zur Verständlichkeit erforderliche Erklärungen sollen direkt im Artikel gegeben werden.«
Für die Autorengemeinschaft dieses Artikels bleibt also noch etwas zu tun.
Die Existenz von Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit macht deutlich, dass Allgemeinverständlichkeit nicht mein privater Wunsch ganz für mich alleine ist, sondern Anspruch der Wikipedianer-Gemeinschaft an ihre eigene Arbeit. -- 79.194.235.232 23:51, 18. Sep. 2019 (CEST)
Annahme: Monotonie (Nichtsättigung)
BearbeitenErster Satz: »Für jedes Güterbündel nimmt man an, dass der Haushalt die Sättigungsgrenze keines einzigen Gutes erreicht hat.« Ich konstatiere, dass diese Annahme Unsinn ist. Sie ist sehr einfach falsifizierbar, weil es dazu nur eines einzigen einfachen Beispiels bedarf. Ich habe meine Sättigungsgrenze sogar für viele Güter erreicht - und könnte mir weit mehr leisten. Aber was soll ich mit noch mehr Brot, Käse, Wasser, Schränken, Drucker usw.? Ich könnte mir von allen diesen Gütern mehr leisten, brauche das aber nicht. Wer braucht als Einzelperson schon 100 kg Brot im Monat (plus viele weitere Lebensmittel auch in viel zu großen Mengen)? Ich brauche nicht nur keine 100 kg Brot je Monat, sondern will das auch gar nicht. Ich kann gar nicht so viel Brot essen, müsste das meiste davon wegwerfen. Eine Theorie, die nicht mal in einem einfachen Beispiel die Realität abbildet, taugt m. E. nichts. Oder habe ich etwas falsch verstanden (siehe Abschnitt Unverständlichkeit)? -- 79.194.235.232 21:19, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Zunächst ist der Satz belegt. Ja du hast tatsächlich was falsch verstanden. Modelle sind vereinfachte Abbildungen der Realität, d. h. sie müssen nicht immer zu hundertprozent auf die Realität zutreffen. Außerdem ist es eine notwendige mathematische Annahme um diese Theorie und ihre Implikationen herzuleiten. Die Indifferenzkurve ist außerdem das absolute Grundmodell. Fast alle Annahme seien sie auch noch so unrealistisch können in der Mikrotheorie gelockert werden, was die Tür zu neuen Theorien oder Erweiterungen öffnet bzw. geöffnet hat.--Jonski (Diskussion) 21:33, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Was Modelle sind, weiß ich. Wenn sie die Realität aber nicht einmal grundlegend abbilden, sind sie nicht zu gebrauchen. Wer meint, er müsse auf solche Modelle noch etwas aufbauen, macht klar, dass er nur spielen will, nicht ernsthaft Wissenschaft treiben. (Dass der Satz belegt ist, hatte ich gesehen. Ich weiß auch, dass Wikipedianer keine Theoriefindung betreiben sollen. Aber hier irrt dann eben der Verfasser der Quelle bzw. macht eine realitätsferne und damit nutzlose Annahme, um seine Theorie zu stützen, die vermutlich dann nicht viel taugt. Man kann in Wikipedia-Artikel übrigens auch Kritik hineinschreiben. Aber vielleicht sind manche Wirtschaftswissenschaftler ja blind für manches.) -- 79.194.235.232 21:47, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Wenn du Kritik bzgl. der Annahmen findest, dann kannst du sie gerne einfügen. Mir fällt nur allgemeine Kritik an der Mikroökonomie und der Makroökonomie ein die man noch nennen könnte (z. B. findet sich gute Kritik in "Der Wettbewerb als Entdeckungsverfahren" von Friedrich August von Hayek) aber ich habe keine speziell zu den Annahmen der Indifferenzkurve. In der englischsprachigen WP findet man Kritik, die man übersetzen und hier einfügen könnte. Allerdings keine zu den Annahmen, Wie gesagt: Es gibt in den allermeisten Fällen Lockerungen der Annahmen in aufbauenden Theorien. In selbst wenn 2–3 annahmen realitätsfern sind, kann das Modell als ganzes zur Erklärung realer Vorgänge sehr wertvoll sein.--Jonski (Diskussion) 21:51, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Ich wollte den Artikel nur lesen und dabei verstehen. Das ist nicht gelungen. Dass ich das hier auf der Diskussionsseite geäußert habe, sollte die Autoren dazu veranlassen, über ihre Arbeit nachzudenken. In diesem konkreten Fall, wo ich auch noch klargemacht habe, dass eine Annahme selbst für ein ganz rudimentäres Modell nichts taugt, weil es sehr weit von jeder Realität entfernt ist, weiß ich auch nicht, wie ihr Autoren damit umgehen sollt. Theoriefindung ist natürlich nicht meine Forderung. Diejenigen, die sich auskennen, sind vielleicht selbst Wirtschaftswissenschaftler oder kennen solche. Da könnte mein Hinweis Anlass sein, die Theorie zu überprüfen und mehr an der Realität zu orientieren. Es ist nun mal äußerst realitätsfern anzunehmen, irgendein einziger Mensch könne von jedem Gut den Hals nicht vollkriegen, wollte also immer noch mehr von allem. Die Annahme mag für eine Theorie notwendig sein. Da es sich aber nicht um ein Naturgesetz handelt, kann man die Theorie doch ändern, d. h. an die Realität besser anpassen! Und keinesfalls darf man weitere Theorien auf dieser Theorie aufbauen. Das kann ja nur noch schlimmer/realitätsferner werden. Und auf gar keinen Fall darf man aus solchen Theorien irgendwas fürs praktische Handeln (z. B. in der Politik) ableiten. Das könnte gefährlich werden. -- 79.194.235.232 22:20, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Die Annahme besagt ja eigentlich auch nicht, dass die Menschen den Hals nicht vollkriegen, sondern dass mehr Konsum eines Gutes immer mehr Nutzen bringt was grob vereinfacht auch Sinn ergibt. Diese Annahme kann auch abgeschwächt werden. Ich habe das mal so [1] eingefügt. Klar sollte man Theorien auf dieser Aufbauen. Die Theorie steht ja nicht für sich, sondern bettet sich ein Geflecht aus vielen Theorien ein, die alle aufeinander beziehen. Aber selbst wenn irgendwann herausgefunden wird, dass diese Theorie absolut nichts taugt, dann ist auch etwas gewonnen und zwar dass man weiß wie es nicht geht;)--Jonski (Diskussion) 13:59, 19. Sep. 2019 (CEST)
- Ich wollte den Artikel nur lesen und dabei verstehen. Das ist nicht gelungen. Dass ich das hier auf der Diskussionsseite geäußert habe, sollte die Autoren dazu veranlassen, über ihre Arbeit nachzudenken. In diesem konkreten Fall, wo ich auch noch klargemacht habe, dass eine Annahme selbst für ein ganz rudimentäres Modell nichts taugt, weil es sehr weit von jeder Realität entfernt ist, weiß ich auch nicht, wie ihr Autoren damit umgehen sollt. Theoriefindung ist natürlich nicht meine Forderung. Diejenigen, die sich auskennen, sind vielleicht selbst Wirtschaftswissenschaftler oder kennen solche. Da könnte mein Hinweis Anlass sein, die Theorie zu überprüfen und mehr an der Realität zu orientieren. Es ist nun mal äußerst realitätsfern anzunehmen, irgendein einziger Mensch könne von jedem Gut den Hals nicht vollkriegen, wollte also immer noch mehr von allem. Die Annahme mag für eine Theorie notwendig sein. Da es sich aber nicht um ein Naturgesetz handelt, kann man die Theorie doch ändern, d. h. an die Realität besser anpassen! Und keinesfalls darf man weitere Theorien auf dieser Theorie aufbauen. Das kann ja nur noch schlimmer/realitätsferner werden. Und auf gar keinen Fall darf man aus solchen Theorien irgendwas fürs praktische Handeln (z. B. in der Politik) ableiten. Das könnte gefährlich werden. -- 79.194.235.232 22:20, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Wenn du Kritik bzgl. der Annahmen findest, dann kannst du sie gerne einfügen. Mir fällt nur allgemeine Kritik an der Mikroökonomie und der Makroökonomie ein die man noch nennen könnte (z. B. findet sich gute Kritik in "Der Wettbewerb als Entdeckungsverfahren" von Friedrich August von Hayek) aber ich habe keine speziell zu den Annahmen der Indifferenzkurve. In der englischsprachigen WP findet man Kritik, die man übersetzen und hier einfügen könnte. Allerdings keine zu den Annahmen, Wie gesagt: Es gibt in den allermeisten Fällen Lockerungen der Annahmen in aufbauenden Theorien. In selbst wenn 2–3 annahmen realitätsfern sind, kann das Modell als ganzes zur Erklärung realer Vorgänge sehr wertvoll sein.--Jonski (Diskussion) 21:51, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Was Modelle sind, weiß ich. Wenn sie die Realität aber nicht einmal grundlegend abbilden, sind sie nicht zu gebrauchen. Wer meint, er müsse auf solche Modelle noch etwas aufbauen, macht klar, dass er nur spielen will, nicht ernsthaft Wissenschaft treiben. (Dass der Satz belegt ist, hatte ich gesehen. Ich weiß auch, dass Wikipedianer keine Theoriefindung betreiben sollen. Aber hier irrt dann eben der Verfasser der Quelle bzw. macht eine realitätsferne und damit nutzlose Annahme, um seine Theorie zu stützen, die vermutlich dann nicht viel taugt. Man kann in Wikipedia-Artikel übrigens auch Kritik hineinschreiben. Aber vielleicht sind manche Wirtschaftswissenschaftler ja blind für manches.) -- 79.194.235.232 21:47, 18. Sep. 2019 (CEST)