Diskussion:Individualisiertes Lernen

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 77.6.136.37 in Abschnitt Blödsinn

Name-dropping as usual?

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Was soll denn das: "So betrachten Lischewski und Müller in ihrer Dissertation[1] an der Uni Duisburg-Essen zum Individualisierten Unterricht zwei Jahre lang an einem Duisburger Gymnasium ein Projekt, das einer der Autoren entwickelt und an der Schule implementiert hatte. In dem Projekt können die Schülerinnen und Schüler an selbstgewählten Projekten arbeiten. Hierbei erstellen sie z. B. Lerntagebücher." Der Satz kann m.E. ersatzlos weg, indem sein Informationsgehalt faktisch gleich Null ist. Für Namedropping und den Impact-Factor ist hier der falsche Platz, zumal der Diss auch in der Fachliteratur wenig Belang zukommt. Besser wäre ggfs. "Die Ansätze des IU sind charakteristischerweise handlungsorientiert und greifen bspw. auf Formen der Projekt- und Werkstattarbeit zurück, auf offenen Unterricht und arrangierte Lernpfade. Im Rahmen der Handlungsorientierung entstehen dabei regelmäßig auch Produkte, die bspw. als Portfolios oder Lerntagebücher den Kompetenz- und Wissenserwerb erfahrbar und für Reflexionen machen sollen." Just my 5 cents.

Blödsinn

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Das stimmt nicht: "Individualisiertes Lernen ist [...] Binnendifferenzierung". Differenzierung wird vorgenommen, um heterogene Gruppen in kleinere Gruppen mit größerer Homogenität zu zerlegen. Die SuS werden dabei anhand eines Leistungsrasters kategorisiert und zu Gruppen kombiniert. Differenzierung basiert also auf einer Schubkasten-Denke. Individualisierung diagnostiziert den Einzelnen und eruiert Möglichkeiten, ihn zu powern. Ein Schublanden-Denken findet hier nicht statt, aber der Unterricht kann in beiden Fällen zum Verwechseln gleich aussehen. Bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von 77.6.136.37 (Diskussion) 16:01, 4. Nov. 2012 (CET))Beantworten