Diskussion:Induktiver Näherungsschalter

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Ot in Abschnitt Permeabilität / Wirbelstrom

ÜA-Baustein: Firma Pepperl+Fuchs vs. Klaschka GmbH & Co.KG

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Mir ist aufgefallen, dass der Text des Artikels fast vollständig ersetzt wurde, durch einen, nicht ganz neutralen des Benutzers Pepperl+Fuchs GmbH. Jemand der sich auskennt, sollte beurteilen, ob man das rückgängig machen sollte. --Sarion 15:12, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hier wird der eie Firme POV (Klaschka GmbH & Co.KG hats erfunden) durch den andere Firmenpov (Pepperl+Fuchs hats erfunden) ersetzt. Egal welches Erfindungsdatum "richtig" ist - leicht bis mittelschwer povig sid beide Versionen. Um das zu korrigieren müsste man aber wissen, was den faktisch richtig ist.--LKD 08:41, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Laut Firmen Website hat Klaschka den Induktiven Näherungsschalter übrigens im Oktober 1959 am Lehrstuhl von Professor Dosse an der Universität Stuttgart entwickelt. Könnte evtl irgendwer nach dem Patent recherchieren, dann würde es ja klar sein...--Ma-Lik ? +/- 18:47, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Stellungnahme der Geschäftsleitung der Pepperl+Fuchs GmbH

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Unterlagen im Firmenarchiv der Firma Pepperl+Fuchs zeigen, dass erstmalig ein induktiver Näherungsschalter für den industriellen Einsatz im Auftrag der BASF, Ludwigshafen durch das in Mannheim ansässige Unternehmen Pepperl+Fuchs GmbH geliefert wurde. Dies war im Jahre 1958. Nach unserem Kenntnisstand hat Herr Dr. Klaschka dann in den frühen 60er Jahren für die Automobil-Industrie ebenfalls einen Näherungsschalter entwickelt. Ob er dabei von der Lösung für die BASF gewußt hat, ist uns nicht bekannt. Es sei auch erwähnt, dass es durchaus wissenschaftliche Schriften aus den 30er Jahren gibt, wo das induktive Prinzip für sensorische Zwecke vorgeschlagen wird. Allerdings gibt es unseres Wissens keine industrielle Anwendung vor 1958. Somit sehen wir das Unternehmen Pepperl+Fuchs als den "Erfinder" des induktiven Näherungsschalter in der heute gebräuchlichen Form.

Dr.-Ing. Peter Adolphs
Geschäftsleitung der Pepperl+Fuchs GmbH

Na ja, was sagt uns denn das?
"Im Oktober 1959 entwickelte Dr. Klaschka, damals Assistent am Lehrstuhl von Professor Dosse an der Universität Stuttgart, den ersten induktiven Näherungsschalter nach dem Oszillatorprinzip, gefolgt von zahlreichen Entwicklungen von Steuerungen und Überwachungen, vor allem für die Automobilindustrie und ihre Zulieferer. 1974 entstand die erste ..."Quelle
Das müsste faire weise auch eingefügt werden. Gruß--Ot 16:55, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Jedenfalls kann Pepperl+Fuchs ihre Behauptung der Erfindung nicht belegen. Eine Erfindung wird heutzutage (und auch schon in den 1950-ern) durch ein Patent belegt. Nachstehende Diskussionsbeiträge zeigen, dass Näherungsschalter zweifellos bereits zuvor erfunden worden waren. Allenfalls könnte Pepperl+Fuchs noch für sich in Anspruch nehmen, induktive Näherungsschalter erstmals für den industriellen Einsatz produziert zu haben - auch das müsste allerdings noch belegt werden. Ich nehme den Absatz raus und lösche auch auf Pepperl+Fuchs die entsprechende Passage. F. 23:03, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Sachen aus dem Netz

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Das hier ist ne PDF Datei sieht aber viel versprechend aus

[1] --Keibj89w 21:27, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Datei is' aber im Web nicht mehr zu finden :( --MatthiasDD 23:24, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Erfinderschaft Näherungsschalter

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Um die Diskussion zu versachlichen und den Werbefaktor zu reduzieren, wäre eine Patentrecherche sinnvoll. So gibt es z.B. eine Patentschrift der Fa. Siemens & Halske GmbH aus dem Jahre 1953 (siehe unter http://depatisnet.dpma.de Auslegeschrift Nr. 1 032 532, Anmeldetag 23. Dezember 1953), in der schon das prinzip des Näherungsschalters in der heute üblichen Form beschrieben ist. Bereits davor gab es Näherungsschalter mit Röhrenverstärkern, Siemens & Halske jedoch haben das Prinzip mit Halbeiter-Verstärkern umgesetzt. Insofern ist die "Erfinderschaft" von Pepperl & Fuchs in Zweifel zu ziehen!

--217.6.20.70 16:05, 1. Okt. 2009 (CEST)Schalli99Beantworten

hi,

ich will jetzt nix falsches behaupten oder so aber ich hab mich jetzt auch mal im rahmen meiner ausbildung mit dem thema näherungsschalter befasst und ich hab auch ein bisschen nach den patenten gegoogelt! ;-) und ich hab 1953 kein patent über näherungsschalter gefunden! und wenn man rein logisch denkt dann haben auch pepperl&Fuchs das ding erfunden! also das ist die Meinung eines Elektroniker für Betriebstechnik!

http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?window=1&space=main&content=einsteiger&action=treffer (nicht signierter Beitrag von 145.253.173.233 (Diskussion) 11:52, 3. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

______________________

Dazu kann ich nur sagen, dass ich auch einmal auf der Seite unter http://depatisnet.dpma.de gesucht habe. Ich habe da zu besagtem Datum und "Erfinder" auch entsprechende Einträge gefunden.

Trefferliste: Treffer: 2 (Gesamttreffer: 2)

Patent:1 Datum:23.12.1953 Anmelder/Inhaber:SIEMENS AG

Patent:2 Datum:23.12.1953 Anmelder/Inhaber:SIEMENS AG.

Leider kann hier nicht ein direkter Link hineinkopiert werden. Dafür muss schon die Rechercheseite der aufgeführten URL bemüht werden.

Mein Französisch ist leider schon etwas eingerostet. Leider ist das Patent nur in dieser Sprache verfasst. Was ich aber den (wohl eingescannten) Papieren entnehmen konnte war ziemlich genau ein Näherungsschalter! Was auch die dazugehörigen Zeichnungen auf den letzten Seiten des Patents zeigt. (nicht signierter Beitrag von 80.131.6.235 (Diskussion) 09:36, 25. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Permeabilität / Wirbelstrom

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Ich hatte bei "Siehe auch" kürzlich noch auf den Artikel "Permeabilität" verwiesen. Die Verweis wurde von Ot mit dem Hinweis zurückgenommen, dass dies nur sehr entfernt mit dem Thema zu tun hätte. Da ich aber bei der Funktion eines Induktiven Sensors immer die beiden Komponenten Wirbelstromverlust und Induktivitätsänderung betrachten muss, halte ich den Verweis für gerechtfertigt, sonst braucht man auch nicht über Reduktionsfaktoren schreiben... vlg, Michael Michael.Wolfgang (Diskussion) 14:10, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Moin! siehe Wikipedia:Assoziative Verweise. Wenn, dann kannst du es ja im dem genannten abschnitt ja sinnvoll einfügen, aber nur mit dem hinweis unter "siehe auch" ist es sinnlos und völlig unverständlich. Gruß--ot (Diskussion) 15:21, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten