Diskussion:Ingeborg Jacobson

Fripa, Treptow, Fripu

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Im Artikel hieß es:

in den Fripa-Werken in Berlin-Treptow Zwangsarbeit verrichten

Ich habe die Bezeichnung und Verlinkung der Firma entfernt, da sie nicht nachvollziehbar und offenkundig eine Verwechslung ist.

Es gab 1942:

Fripu für Haushaltswaren in Treptow, Kiefholzstraße: Fri. In: Berliner Adreßbuch, 1941, Teil I, S. 729.
Fripa-Werke als „Papierfabrik Albert Friedrich“ würde es auch geben; aber auch 1941/1942 bis heute nur in Reinickendorf, Pankower Allee 25.

Ich halte die Bezeichnung „Treptow“ für weniger fehleranfällig als Fripa/Fripu, die leicht an irgendeiner Stelle durcheinandergekommen sein mögen, und habe deshalb nur die Ortsbezeichnung im Artikel belassen.

„Fripu“ steht für „Friedrich Puppel“. Dabei handelt es sich meiner Erinnerung nach um den Großvater des City-Gitarristen Fritz Puppel, der in Berlin-Baumschulenweg aufgewachsen ist. Fritz Puppel erzählte wohl mal im Rahmen einer Fernsehdoku von der Herstellung dieser Haushaltswaren und zeigte auch noch ein Reststück aus familiärer Produktion.

--Herr Lehrer, ich weiß was! (Diskussion) 10:22, 27. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

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