Diskussion:Inländer-Rum

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 213.162.73.189 in Abschnitt Geschichte

trinkt das jemand ...

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Aperitif oder Digestif?

... oder ist das die künstlerische Freiheit des Fotographen? --Suricata 19:49, 30. Jun. 2010 (CEST) Na ja, das Alkohol-/Volumenverhältnis ist ideal für den Flachmann... *hicks*Beantworten

Z.Bsp.mit Cola - sonst nur solche wo 60% nicht ausreichen ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 20:36, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Klar trinkt das jemand, die Finnen natuerlich - relativ kleine, unterbrechliche, leicht gebogene Plastikflasche, typisches Flachmann-Format eben, aber natuerlich nur in den Alko-Shops erhaeltlich (Monopol). Die meisten staerkeren Sorten Snapsi und Likööri sind so abgefuellt, vermutlich, damit nichts kaputtgeht, wenn man nicht mehr Herr seiner Beine ist ;-) -- 78.34.76.228 00:58, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Ich trinke es gerade. Mit Cola und Eis. Gibt nichts besseres :) 80.108.227.128 19:13, 10. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Widerspruch...

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Ethanol muß aus Zuckerrohr stammen, aber Inländer Rum zu 100% aus Österreich?

Wird da jetzt Zuckerrohr in Gewächshäusern angebaut, oder wie soll man sich das vorstellen?

Kann ich nicht recht glauben. Irgendetwas stimmt da doch nicht.

78.28.89.88 20:49, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Endfertigung muß in Österreich sein; der Alkohol kann auch aus dem Ausland sein. Ist bei Cognac ja ähnlich.... Firmian (Diskussion) 18:56, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ja echt irre. Ein Produkt, das von seiner Geschichte und Herkunft her aus Rüben gemacht sein sollte, muß nun aus Rohrzuckerschnaps sein. Und das geile ist, es ist ziemlich österreichisch, d.h. die EU-Verordnung dazu ist sicher in Wien getextet worden, weil in Stockholm, Paris oder Rom hätt's keinen gejuckt ... --Maxus96 (Diskussion) 22:51, 18. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Da steht zuerst, "seit 1. Jänner 1999 muss die Alkoholbasis von Inländer-Rum aus der Zuckerrohrverarbeitung stammen", und weiter unten (also zeitlich vermutlich danach zu verstehen) steht dann etwas verwirrend: "Durch die Bemühungen Frankreichs darf ein Getränk, das nicht aus Zuckerrohr erzeugt wird und nicht aus der Karibik kommt, nicht mehr Rum und somit auch nicht Inländer-Rum genannt werden." (als ob das relevant wäre, weil Getränk immer noch aus Rüben gemacht wäre). Hier würde m.E. eine Umformulierung helfen, dass der Leser keinen Knoten ins Hirn kriegt. --Neitram  15:13, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich versteh das auch nicht. Der Aritkel widerspricht sich in wenigen Sätzen selbst. --Anvilaquarius (Diskussion) 20:30, 10. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe den Satz jetzt mal auskommentiert. Er kann gerne wieder an einer anderen Stelle und/oder in einer Umformulierung eingebaut werden. --Neitram  08:18, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Geschichte

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Ursprünglich wurde der heimische Rum aus der Zuckerrübe hergestellt und diente ua. dazu die Seeleute der k&k Marine mit der damals üblichen Rumration zu versorgen, die Teil der festgelegten Verpflegung war. Bekannt etwa auch aus der britischen Marine, wo das bis 31. Juli 1970 üblich war (der Black Tot Day - die tägliche Rumration des sog. Navy Rum nannte man "Tot" oder "Tot of Rum"). Nur hatte man dort eben dank Kolonien auch direkten Zugriff auf Zuckerrohr. --213.162.73.189 02:51, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten