Diskussion:Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein

Letzter Kommentar: vor 21 Tagen von Bertramz in Abschnitt Audio

Kindesmißbrauch

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"ISKCON stand im Zusammenhang mit dem organisierten Verbrechen; in den Gurukulas ereigneten sich Fälle von Kindesmißbrauch. In den 1990er Jahren war ISKCON diesbezüglich amerikanischen Klagen auf Schmerzensgeld ausgesetzt."

Alle diese Dinge haben sich tatsächlich ereignet und sind auch gerichtlich entschieden worden (organisiertes Verbrechen: z. B. Mordfall "Stephen Bryant" - Tom Drescher zu lebenslanger Haft verurteilt - u. v. w. Fälle; Kindesmißbrauch: Gerichtsentscheidung "Children of ISKCON vs. ISKCON, was im Augenblick von großer Bedeutung ist, da es die ISKCON in den Bankrott treiben könnte (Juni 2004). Alle diese Dingelassen sich in geeigneten Medien nachlesen, und da sie von Gerichten entschieden worden sind, besteht auch ein legitimes öffentliches Interesse, sie zu erwähnen. Bevor man eine Sache rauslöscht, sollte man sich vielleicht mal die Mühe machen und ein wenig recherchieren. Dazu soll die Wikipedia doch da sein, oder? I. ü. herzlichen Dank für das schöne Layout, Hari_freak

:Wenn Du Beweise dafür hast, dass die ISKON an der Vergewaltigung von Kindern beteiligt war, kannst Du das gerne mit dieser semantisch richtigen Bezeichnung des Verbrechens schreiben. Wenn Kinder für Dich Gebrauchsgegenstände sind und Du die Wikipedia als Agitationsplattform für Hetzkampagnen gegen anderer Leute Sexualität missbrauchen möchtest, lass es ganz einfach. Groucho 15:08, 15. Jun 2004 (CEST)

Wenn Du Beweise dafür hast, dass die ISKON an der Vergewaltigung von Kindern beteiligt war ... Children of ISKCON vs. ISKCON ... Nach den Worten des Staatsanwaltes Windle Turley ist der Mißbrauch in den Gurukula-Schulen in den 1970er und 1980er Jahren "der undenkbarste Fall des Mißbrauchs und der Vergewaltigung kleiner Kinder, die mitunter nur drei Jahre alt waren ... "

http://www.wturley.com/news/2_News-HareKrishna.htm, deutsch: http://de.geocities.com/the_harikrishnas_room101/authors/me/news1.html

Das ganze ist bekannt als der Fall "Children of ISKCON vs. ISKCON" oder der "Turley Suit". Such in Google. Best wishes, Hari_freak

Zumindest sollte erwähnt werden, daß die Bewegung in der Kritik steht - genau wie es bei allen anderen Religions-Artikeln auch erwähnt wird. Die Verwendung des Anglizismus "Chanten" finde ich absolut überflüssig, zumal da mit "Rezitieren" ein deutsches Wort zur Verfügung steht. Insgesamt eine Heiligsprechung einer Bewegung, die durchaus kritisch gesehen werden kann - und über die Sexualität von Dreijährigen zu diskutieren, weigere ich mich schlicht. Das ist abstoßend.


      • Das Wort "Chanten" ist für mich ein sehr passendes Wort für das meditative Rezitieren von Mantren. Es ist zwar ein Anglizismus, aber das ist ja in vielen Bereichen des Lebens so. Z.B. in der Computertechnik sind ja auch englische Begriffe üblich und werden allgemein verstanden von Leuten, die ein wenig Ahnung von der Materie haben. Und: rezitieren ist nicht deutsch sondern lateinisch ;-) lg. A.

Ich bin ebenfalls stark dafür (auch wenn's keinen interessiert), dass ein Kritik-Abschnitt eingefügt wird, so wie bei allen anderen Religionen auch. --Bedeckt 05:50, 2. Jun 2005 (CEST)

Als ehemaliger Partner einer Frau die in jungen Jahren mit ihren Eltern in einem ISKCON Tempel Indien lebte und mehrmals sexuell missbraucht wurde, bin ich auch dafür dass ein Kritik-Abschnitt eingefügt wird. Mit ihr gemeinsam habe ich später auch immer wieder miterlebt wie um aktuelle Mißbrauchsfälle, Neuigkeiten und Diskussionen in Europa ortsansässigen Tempeln geführt wurden. Es gibt dazu sicherlich einige Nachrichtenquellen. Wir haben das gemeinsam eine Zeit lang sehr intensiv verfolgt. Desweiteren wäre vielleicht eine Erwähnung interessant, wie die ISKCON sich finanziert. Viele Mitglieder fälschen Beispielsweise professionell Bilder und versuchen diese in den Schwarzmarkt für Versteigerungen einfließen zu lassen. Ich kann mich leider aus emotionalen Gründen mit dem Thema nicht mehr tiefer auseinandersetzen. --Bedeckt 05:50, 14. Dez 2008 (CEST)

Falsches Bild

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Man kann ja zu ISKCON verschiedener Meinung sein, aber was an dem Artikel wirklich nicht stimmt, ist das Bild mit den drei Hare Krishnas auf der Kärntnerstrasse. Die kenne ich nämlich, es sind Angehörige des Radha Krishna Mandir, der mit ISKCON im Allgemeinen gar nichts zu tun hat, sondern ein Zweig der indischen "Gaudia Math" ist, der allerdings nach den Desastern von ISKCON auch von da einigen westlichen Zulauf erhalten hat. Sie sind auch Mitglied der WVA (World Vaishnava Assosiacion) - ISKCON ist dort nicht Mitglied. De facto existiert in Wien keine ISKCON Niederlassung mehr, weil sie nämlich vor einigen Monaten abgezogen sind, nachdem ihr Guru seine Funktion niedergelegt hat. Die in dem Artikel "Internationale Gesellschaft für Krishnabewusstsein" abgebildeten "Hare Krishnas" gehören nicht zu dieser Gesellschaft. Ich finde das sollte geändert werden. Gruß e.

Relativ wenige ISKCON-Spezifika

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Der Artikel beschreibt zu einem großen Teil hinduistische Praktiken und Konzepte, welche nicht spezifisch für ISKCON sind, sondern eben allgemein für den Hinduismus gültig. Dadurch entsteht ein verfälschter Eindruck. Wäre es nicht besser, die allgemeinen Teile auszulagern, und im Artikel selbst wirklich nur darauf Bezug zu nehmen was ISKCON von anderen hinduistischen "Sekten" unterscheidet, was das Spezielle ist? --Nanouk 23:16, 29. Sep 2005 (CEST)

Es erscheint sinnvoll, ganz einfach erstmal zu beschreiben, was "auf einen zukommt", wenn man zu den Harekrishnas geht. Es ist wohl kaum zu erwarten, dass alle Leute in Deutschland automatisch Hinduismus-Experten sind, und dass sie deshalb in einer solch exotischen Umgebung sofort unterscheiden können oder wollen, was nun allgemein-hinduistisch und was nun iskcon-hinduistisch ist. Analogie: Welches Bild haben z. B. die Leute in Asien von den Christen ? Wie sollte man denen erklären, was nun z. B. "evangelisch-lutherisch" ist, ohne dabei die Worte Martin Luther oder Jesus zu gebrauchen? --Rafflesia-pricei 20:07, 23. Feb 2006 (CET)

Habe mir erlaubt, die ISKCON-Beschreibung etwas an die Tatsachen anzupassen. Es stimmt zum Beispiel nicht, dass für eine Mitgliedschaft in ISKCON Einweihungen erforderlich sind. Die meisten (über 90 %) sind nicht eingeweihte Gemeindemitglieder, die ihrer Überzeugung individuell folgen, ohne sich an Ordensregeln zu binden. Es wird in der Öffentlichkeit immer wieder der Eindruck erweckt (warum auch immer), es gäbe rigide Strukturen. Dem ist aber nicht so. Die meisten ISKCON-Anhänger leben im wesentlichen genauso wie andere Menschen, wobei sie meist Vegetarier sind und sich auch sonst zu zügeln versuchen. Ordenstraditionen sind im Westen ja auch nichts neues. Wenn man einem Kloster beitritt, dann wird es da auch ernst, oder? Ordensmitglied wird man ja gerade deshalb, um Freude im Gottesdienst zu finden. Warum sonst sollte man das tun? Der Verzicht auf Fleisch, ungezügelten Sex, Drogen und Glücksspiel ist nichts rigides. Es ist einfach nur die normale zivilisierte Art zu leben. Da muss man schon fragen, welche Leute damit Probleme haben. Sie sollten sich vielleicht mal fragen, ob sie nicht vielleicht ebenfalls Justierungen im Leben vornehmen sollten. ISKCON hat Fehler gemacht bei der praktischen Umsetzungen von traditionellen Inhalten. Das ist keine Frage. Daher habe ich die entsprechenden Teile so gelassen, wie sie waren. Aber selbst die Enquete-Kommisssion des Deutschen Bundestages zum Thema "sog. Sekten und Psychogruppen" kam 1998 zu dem Ergebnis, dass die ISKCON gesellschaftlich gesehen lernfähig ist. Jetzt sind weiter 8 Jahre ins Land gegangen und diese Entwicklung ist weiter gegangen. Die ISKCON ist daher auch als gemeinnützig anerkannt worden (Förderung der Religion).

Ich würde mich gerne weiter zum Thema hier unterhalten.



Warum die ISKCON keine Sekte ist

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Hier eine Gegenüberstellung mit einigen „typischen Charakteristika“ für eine „Sekte“, wie sie auf der Internetseite www.agpf.de für jeden einsehbar sind und die weltweit anerkannt sind, um den Begriff „Sekte“ zu definieren.

Sekte: "Die Gruppe kapselt sich von ihrer Umgebung ab." ISKCON: In der Tat ziehen sich einzelne vollständig aus der Gesellschaft, z.B. in einen Tempel zurück. Der weitaus größte Teil der Anhänger Krsnas lebt jedoch sein Leben integriert in die Gesellschaft und trifft sich gelegentlich mit den Gleichgesinnten. Sekte: "Die Mitglieder der Gruppe werden von ihrem sozialen Umfeld isoliert." ISKCON: Das gilt möglicherweise für einzelne, allerdings existiert nicht die Gruppe im eigentlichen Sinn, denn Teil der Grundphilosophie ist, dass jedes Lebewesen eigenverantwortlich handelt. Die Gesellschaft mit Gleichgesinnten dient dem gedanklichen Austausch und ist nicht zwingend. Sekte: "Das Heilversprechen der Gruppe wird mit einem Absolutheitsanspruch verbunden." ISKCON: Es existiert in der grundlegenden Philosophie gar kein Heilversprechen. „Heil“ wird dann gesucht, wenn „Krankheit“ oder „Schaden“ vorausgehen. Die grundlegende Philosophie lehrt, dass Heil und Krankheit nicht existieren. Duldsamkeit und Gleichmut werden verlangt, die Suche nach „Glück“ und Befreiung als egoistisch betrachtet. Sekte: "Elitebewußtsein" ISKCON: Elitebewußtsein steht grundsätzlich im Gegensatz zum Ideal. Die Philosophie lehrt, dass jedes Lebewesen gleich wertvoll ist. Sekte: "Machtanspruch" ISKCON Machtanspruch wird als grundsätzlich und ausnahmslos falsch und unangebracht für jedes Lebewesen betrachtet. Sekte: "Gruppendruck" ISKCON: Existiert nicht, weil es keine „Gruppe“ gibt. Sekte: "Bewußtseinskontrolle" ISKCON: Soll möglichst erreicht werden, aber nur durch das jeweilige Individuum selbst, nicht durch andere und auf freiwilliger Basis. Es wird ermutigt, bewusst zu leben. Sekte: "Verschwörungsdenken" ISKCON: Verschwörungsdenken ist Teil des Wahnsinns und ein Symptom der Psychose / Geisteskrankheit und fällt damit im Sinne der zu Grunde liegenden Philosophie in den Bereich der Unwissenheit, ist also Folge von Egoismus und daher bei den Anhängern Krsnas im Vergleich zur restlichen Bevölkerung eher seltener vorhanden.

Verfolgungswahn s. Verschwörungsdenken

Sekte: "Psychoterror gegen „Abtrünnige“" ISKCON: Psychoterror beruht auf Auslösen von Ängsten oder Ausüben von Druck, z.B. wenn bestimmte „Regeln“ nicht eingehalten werden oder „Verrat“ des Ideals verhindert werden soll. Teil der grundlegenden Philosophie ist, dass jede Lebensweise, egal nach welchem Ideal, ihre Berechtigung hat. Jedes Individuum wählt seine Ideale selbst. Wenn die Prinzipien der grundlegenden Philosophie nicht eingehalten werden, hat das lediglich zur Folge, dass der/die Betreffende das Interesse an der ISKCON möglicherweise verliert. Ein angstauslösendes Moment liegt nicht vor. Sekte: "Verhalten der Mitglieder gegenüber anderen Mitgliedern und der übrigen Bevölkerung..." ISKCON: Es wird ein selbstloses, respektvolles Verhalten gegenüber ALLEN Lebewesen, also nicht nur Menschen, sondern auch Tieren und Pflanzen gegenüber suggeriert. Sekte: "Die Rolle des „Führers“..." ISKCON: Der „spirituelle Meister“ – dieser Begriff mutet tatsächlich etwas befremdlich an – ist ein Vorbild und wird tatsächlich verehrt. Dieser spirituelle Meister ist aber nicht unbedingt lebendig anwesend. Viele wählen z.B. Jesus Christus als spirituellen Meister. Einen einzelnen „Führer“ gibt es nicht. Sekte: "Beziehung zwischen dem „Führer“ und den Anhängern…. Machtstruktur" ISKCON: Als höchste Autorität wird Gott (Krsna) angesehen. Er wird darüber hinaus als einzig Machthabender angesehen. Nicht abzustreiten ist, dass die „Schüler“ den Anweisungen des „spirituellen Meisters“ folgen. Dies geschieht aber auf freiwilliger Basis. Das Nichtbefolgen der Anweisungen hat keine irgendwie geartete Reaktion zur Folge. Sollte ein spiritueller Meister psychischen Druck ausüben oder gar körperliche Gewalt androhen oder anwenden, handelt er allen Prinzipien der grundlegenden Philosophie zuwider und disqualifiziert sich unmittelbar als „Meister“. Sekte: "Systematischer Einsatz von Überredungs- und Überzeugungstechniken (Techniken der mentalen Programmierung, im allgemeinen Sprachgebrauch auch „Gehirnwäsche“ genannt)" ISKCON: Tatsächlich fällt folgendes auf: In den vedischen Schriften, die die Grundlage für die Philosophie enthalten und viele tausend Jahre alt sind, werden Inhalte häufig in abgewandelter Weise wiederholt. Dadurch prägt sich der Inhalt zweifellos besonders gut ins Gedächtnis ein. Ziel ist es allgemein, eine eingeschränkte, auf sogenannten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Sichtweisen der „Realität“ zu erweitern und neue Sichtweisen hinzuzufügen, das heißt, die Konditionierungen des Menschen auf eine Weltanschauung, die auf den Erkenntnissen der letzten Jahrhunderte beruht, und die meistens keine andere Sichtweise überhaupt zulassen, sollen möglichst gelockert werden, um den geistigen Horizont auf vielfältige Weise zu erweitern. Dabei wird aber die „wissenschaftliche“ Sichtweise nicht nihiliert, sie kann parallel weiter beibehalten werden. Es ist ein Grundprinzip der Philosophie, Dinge von verschiedenen Standpunkten aus zu betrachten, schon Sokrates und weitere bekannte Philosophen taten dies. Weiterhin wird häufig das sogenannte „Chanten“ als Technik zur „Gehirnwäsche“ verdächtigt. Dabei handelt es sich um ein repetetives Rezitieren relativ kurzer Sätze, wobei eine gewisse Änderung des Bewußtseinszustandes erreicht werden kann, also um eine uralte Form der Mediatation bzw. Konzentrationsübung. Mentale Programmierung könnte hier stattfinden, wenn im Zustand dieses veränderten Bewusstseinszustandes externe Suggestion stattfinden würde. Dies ist aber nicht der Fall, da das „Chanten“ vorzugsweise allein in Ruhe und zurückgezogen durchgeführt wird. Die Ausübenden berichten häufig auch über einen gewissen Bedarf zur täglichen Wiederholung der Meditation mittels „Chantens“ des „Maha – Mantras“ bis hin zur regelrechten „Sucht“ (strenggenommen mit Toleranzentwicklung, das heißt Bedarf zur Steigerung der Menge, bzw. Anzahl der Mantren). Hier muß natürlich eingeräumt werden, dass im Falle einer dadurch bedingten Vernachlässigung der anderen Grundprinizipien, z.B. der respektvollen Behandlung aller anderen Lebewesen oder egoistisches Verhalten durch Vernachlässigung von Pflichten, eine gewisse Gefahr besteht. Solange, wie in den meisten Fällen das „Chanten“ jedoch früh morgens, also in der „Freizeit“ ausgeführt wird, besteht dadurch, dass die Ausübung des „Suchtverhaltens“ kostenlos und fast ohne unerwünschte Nebenwirkungen ist (außer der Gefahr der Dekubitusbildung bei exzessiv ausgedehntem Verharren des Körpers in ein und derselben Stellung auf zu harter Unterlage), keine Gefahr. Sekte: "Ökonomische / sexuelle Ausbeutung von oben." ISKCON: Hat in der Vergangenheit innerhalb der ISKCON tatsächlich stattgefunden, findet aber überall auf der Welt statt, auch im „normalen“ Berufsleben und ist kein pathognomonisches Kriterium für „Sekte“. Findet derzeit wohl nicht innerhalb der ISKCON statt, kann aber niemals und nirgends ausgeschlossen werden, daher ist Wachsamkeit gegenüber jedem einzelnen Individuum, egal ob angeblich „spiritueller Meister“ oder nicht, IMMER zu empfehlen.

Tobias Geisel, 05.09.2006 Hare Krsna

Hallo Tobias,
Alles easy, wer behauptet denn das ISKCON eine Sekte ist? Unser Artikel nicht, oder habe ich etwas in der Textwüste übersehen? Ganz abgesehen von der allgemeinen Problematik des Begriffes Sekte, scheint es mir doch speziell ISKCON die Einschätzung eines zur Zeit (im Gegensatz zur Vergangenheit) geringen Konfliktpotentials zu geben, siehe z.B. die das Urteil von Reinhart Hummel, als ehemaliger Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen sicherlich kein Gefälligkeitsgutachter.
Pjacobi 11:59, 5. Sep 2006 (CEST)

Anzahl der täglichen Gesänge/Wiederholungen

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Ein Profi möge mal bitte diesen Versionsunterschied prüfen. --Blaubahn 15:32, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Chanten

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Entweder das Chanten wird mit einem anderen Begriff belegt oder aber durch eine Fussnote oder ähnliche Hilfsmittel erklärt. Die Eingeweihten wissen vermutlich was chanten bedeutet, die müssen ja auch den Artikel hier nicht lesen. Der Rest der Welt weiss nicht was Chanten ist. Ich chante, du chantest, wir chanten......Gerhard51 22:57, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kritik?

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In dem Artikel fehlt mir, wie auch hier auf der Diskussionsseite schon mehrfach erwähnt, der Unterpunkt "Kritik". Es geht nicht darum, in dem Artikel selbst Kritik zu äußern, sondern schlichtweg die vielen Kritiken, die es ja zweifelsohne im Laufe der Zeit an der "Bewegung" gegeben hat, zu erwähnen. Das geschieht in jedem anderen Artikel über Religionen oder religiöse Bewegungen / Gemeinschaften auch - warum nicht hier? Es hinterlässt den faden Beigeschmack, dass hier etwas unter den Tisch gekehrt werden soll bzw. verschwiegen werden soll. Objektivität geht anders. (nicht signierter Beitrag von 84.60.155.21 (Diskussion) 00:54, 18. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Habe hier denselben Eindruck wie viele meiner Vorredner. Setze darum den Neutraltiätsbaustein ein. Bezeichnend ist z.B., daß kein einziger kritischer Weblink oder wenigstens eine Darstellung von "außen" vorhanden ist. --robby 20:21, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bitte um Sichtigung meiner Textänderungen. Herzlichen Dank! -- Pradhana 19:36, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mich in den Einträgen Gurukula geäußert, wo gegen die ISKCON von Schülern ihrer Gurukulas eine Millionenklage wegen Kindesmißbrauch geführt wurde, die fast zum Bankrott der ISKCON geführt hat, und in Bhagavad Gita Wie Sie Ist. Das Buch enthält Äußerungen, die man frauenfeindlich und fundamentalistisch (Guru) auffassen kann. Das alles wurde rausgelöscht wegen "Neutralität". Die Wikipedianer sollten sich vielleicht einig werden, wie "neutral" sie nun sind.

Eine bekannte Kritikerin der ISKCON ist Nori Muster: http://www.surrealist.org/betrayalofthespirit/ --Rafflesia-pricei 10:07, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Du der Ansicht bist, dass das Buch fundamentalistisch ist oder Textstellen enthält, die frauenfeindlich sind, dann stelle sie hier doch zur Diskussion. Ist nicht alles auch eine Frage der Deutung des Textes? Abgesehen davon bin ich mir nicht sicher, ob einzelne Textstellen aus der Bhagavad-gita in dem ISKCON-Artikel richtig positioniert wären. Herzliche Grüße, -- Pradhana 09:15, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Wenn Du den Weblink für substantiell hältst, dann setze ihn doch bitte in den Artikel ein. Ich selber kann wenig beitragen, da ich von der Materie keine Ahnung habe. Wenn Du Deiner Meinung bist, daß wichtige Infos gelöscht wurden, dann stelle die Deiner Meinung nach korrektere Fassung wieder her und wir diskutieren das. Viele Grüße --robby 22:15, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Mein Text steht in den alten Fassungen von Gurukula und Bhagavad Gita Wie Sie Ist (ISKCON-Bibel). Ich weiß nicht, wie man die Texte wiederholt, so soll es bitte jemand machen, der weiß wie es geht. Insbesondere Bhagavad Gita Wie Sie Ist ist übelst zusammengekürzt worden, obwohl ich bei beiden Referenzen extra rausgesucht habe. Bei Gurukula gehe ich ja noch mit, weil es sich nicht zwingend auf ISKCON-Schulen beziehen muß (Thema Kindesmissbrauch, gerichtlich entschieden), aber Bhagavad Gita Wie Sie Ist ist konkret ISKCON-spezifisch. Die Zitate sind auch hier (http://www.religio.de/dialog/398/14_11-14.htm) erwähnt. Bin selbst kein "Sektenhasser", aber die angegebenen Gesichtspunkte stehen in der Bhagavad Gita Wie Sie Ist schwarz auf weiß so drin. Man muß sie nur lesen (http://www.prabhupada.de/bg/Prabhupada%20-%20Bhagavad-gita%20Wie%20Sie%20Ist.pdf) - --Rafflesia-pricei 15:30, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Der Artikel zur "Bhagavad-gita wie sie ist" ist stark gekürzt worden, weil er mit nahezu polemischen und wertenden Äußerungen gespickt war. Wikipedia ist ein Lexikon und nicht eine Möglichkeit, Bücher nach eigenem Gutdünken zu rezensieren. Jetzt ist es ein Eintrag, der neutral sagt, was das ist. Mehr nicht. Ich hoffe auf Dein Verständnis. Herzliche Grüße, -- Pradhana 10:13, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Genau das sind aber Kritikpunkte. ISKCON hat eine hohe Mitgliederfluktuation, und Aussteiger bringen auch diese Kritikpunkte an: Guru unfehlbar, frauenfeindliche Auffassungen des Gründers, plädiert für Einführung des "Varnashrama-Dharma" (Kastenwesen) bzw. Königstums, daraus resultierend hohe Möglichkeit der Ausbeutung von Mitgliedern. Verbindungen zur organisierten Kriminalität, tatsächlich aufgetretener Kindesmißbrauch (Sammelklage "Turley Suit"). Das Problem ist dass diese Dinge nicht zum Image passen, das aufgebaut werden soll. Das gilt wahrscheinlich für alle Artikel über konkrovers diskutierte Religionsgemeinschaften in der Wikipedia. --Rafflesia-pricei 13:40, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Inspiration für Schreiber: Fundamentalismus, Frauenfeindlichkeit, Ausbeutung: http://www.harekrsna.de/reform/ausstieg.htm Kastenwesen: http://www.chakra.org/discussions/varnasrama.html Kriminalität: http://www.prabhupada.de/Rettershof/Polizei/polizei-verhaftung.htm, http://www.harekrsna.de/reform/iskcon-sex-drugs-murder.htm Kindesmißbrauch: http://www.harekrsna.de/reform/Iskcon-Selbstkritik.htm, http://www.rickross.com/reference/krishna/krishna91.html Nicht zu vergessen Narayana Maharaja: http://www.harekrsna.org/narayana.htm --Rafflesia-pricei 14:01, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank für die Links, das sind immerhin konkrete Anhaltspunkte. Leider empfinde ich mich bei diesem Artikel nicht so sehr als Schreiber. Ich wäre aber dafür die weitverbreitetsten Vorwürfe mit Belegen in einer sachlichen Form im Artikel darzustellen. Falls darüber hinaus bei "Bhagavad-gita wie sie ist" es noch belegbare Kritikpunkte gibt, die nicht allgemein mit ISKON, sondern speziell mit der Ausgabe/Übersetzung zu tun haben und diese sachlich dargestellt werden, wäre ich auch hier für eine Wiederherstellung. Wenn Du das selber übernehmen wolltest wäre ich dankbar. Du mußt nur eine ältere Version "bearbeiten" und im Textfeld Passagen herauskopieren und in die aktuelle Version einfügen. (Ist nicht schwerer als Diskussionsbeiträge. Ich schaue dann gern gelegentlich drüber, ob das so nachvollziehbar oder neutral ist. Viele Grüße --robby 14:17, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Persönlich interpretierte Textstellen aus der "Bhagavad-gita wie sie ist" haben meines Erachtens nichts in dem Artikel zur "Bhagavad-gita wie sie ist" zu suchen. Ich bin allerdings auch dafür, dass es eines Absatzes "Kritik an der ISKCON" im ISKCON-Artikel fehlt. Rafflesia-pricei, schreib doch einen Abschnitt dazu! Als Lektüre empfehle ich aber nicht unbedingt Webseiten, deren Seriösität oft zweifelhaft ist, sondern auch mal einen Blick in ein Buch zu werfen. Zum Beispiel in das von Frank Neubert, Religionswissenschaftler von der Universität in Luzern: "Krishna-Besusstsein Die International Society for Krishna Consciousness (ISKCON)". Viele Grüße, -- Pradhana 14:51, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Eine IP hat nun den lange vermißten Kritik-Abschnitt eingefügt und erfreulicherweise sogar mit Belegstellen. Habe ihn stark neutralisiert und auf das Wesentliche gekürzt. Das kann natürlich noch erheblich verbessert/erweitert werden. Aber von mir aus kann zumindest der Neutralitätsbaustein hiermit entfernt werden.--robby 18:26, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Pradhana hatte den Kritik-Abschnitt zuletzt wie folgt neu geschrieben, was ich revertet habe:

Die ISKCON wuchs unmittelbar nach ihrer Gründung durch A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada durch den Zulauf meist jugendlicher Anhänger aus der Aussteiger-Szene der Sechziger und Siebziger Jahre rasant an. Nach dem Tod ihres Gründers im Jahr 1977 hatte die Bewegung einige Jahre mit schweren organisatorischen Problemen zu kämpfen und wurde zudem das Ziel von Anti-Sekten-Oragnisationen. Seit Mitte der Achtigzer Jahre setzte daraufhin eine selbstkritische Betrachtung ein, während derer die Geschichte aufgearbeitet wurde. In den Neuzigern griffen eine Anzahl von Reformen: Die ISKCON beschäftigte sich besonders kritisch mit dem internen Schulwesen, die Stellung der spirituellen Meister zu A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada und - durch die zunehmende Verlagerung der Anhängerschaft in Gemeinden außerhalb der Tempel - mit der Haltung gegenüber der Öffentlichkeit. Heute kann die ISKCON als etablierte hinduistische Gemeinschaft gelten und wird im interreligiösen Dialog als solche wahrgenommen. Sie hat gute Aussichten, sich im globalen Feld der Religionen zu etablieren.

Begründung: Ich habe nichts gegen eine Verbesserung oder Neutralisierung des Abschnitts. Hier aber wurde aus Innenansicht die Kritik komplett entfernt und Informationen vernichtet. Das geht so auf keinen Fall. Bei so einem umstrittenen Artikel. Sollten solcherlei Änderungen auf der Diskussionsseite vorher diskutiert werden. Darum mein Totalrevert. Die Art wie híer vorgegangen wird, scheint übrigens den Gegnern leider recht zu geben und läßt nicht viel von einer "aufgearbeiteten Geschichte" spüren. --robby 16:45, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Tatsächlich hätte ich meinen Abschnitt voher zur Diskussion stellen sollen. Meine Intention war, den Abschnitt durch einen neutraleren Absatz zu ersetzen. Denn jemand wollte zuvor den Abschnitt komplett löschen. Das geht meines Erachtens aber gar nicht, da ein Kritik-Abschnitt unbedingt in den Artikel sollte. Daher habe ich den neuen Text auf der Grundlage des zitierten Buches entworfen. Was man natürlich machen könnte: Den Kritik-Abschnitt, so wie er jetzt steht, stehenlassen und dazu einfach meinen neuen Text zufügen. Viele Grüße, -- Pradhana 20:57, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Genau genommen sollte der Kritik-Abschnitt, wie er jetzt steht, herausgenommen werden. Was ist die Referenz für diese Informationen? Irgendeine Elterninitiative. Woher haben die ihre Informationen? Wikipedia ist eine Enzyklopädie - zumindest sollte sie das sein. Das heißt, dass die Artikel sachlich und vor allem unparteiisch geschrieben sein sollten. Daher stütze ich mich hier auf das Buch von Frank Neubert. Der Autor ist ein Religionswissenschaftler, der als Assistenzprofessor für Systematische Religionswissenschaft an der Universität Bern arbeitet. Er hat sich intensiv mit der Geschichte, der Entwicklung und den aktuellen Veränderungen der ISKCON auseinandergesetzt. Das ist meines Erachtens eine wesentlich vertrauenswürdigere Informationsquelle als irgendwelche dubiosen Internetseiten, deren Erschaffer meist persönlich motivierte Interessen vertreten und nicht unbedingt auf dem tatsächlichen Stand der Dinge sind. Daher bitte ich darum, meine Änderungen des Abschnitts zur Kritik zu akzeptieren und den bestehenden Text zu löschen. Herzliche Grüße, -- Pradhana 21:27, 24. Jan. 2011 (CET).Beantworten

Ich nehme mir baldmöglichst Deinen Text vor und versuche, ihn für eine Ergänzung zu verwenden. Viele Grüße --robby

Es wäre wirklich besser, entweder den Kritik-Absatz so wie er jetzt ist ganz herauszunehmen oder ihn durch das was der/die BenutzeIn Pradhana verfasst hat, zu ersetzen (oder jemand anderes schreibt was besseres). Was Pradhana verfasst hat, scheint mehr Hand und Fuß zu haben als das, was jetzt da steht, zumal die Quelle für den jetzigen Absatz mir zweifelhaft erscheint, um irgendetwas neutral darzulegen. Ein weiterer Punkt ist, dass das, was in dem Kritik-Absatz in der jetzigen Form steht, dem (mit Belegen versehenen) Absatz über die Mantra-Gesänge widerspricht. Der Artikel als Ganzes wird somit inkohärent und verwirrt mehr als dass er informiert. -- Vaikountha 11:35, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Offenbar stehe ich mit meinen Bedenken zum jetzigen Kritik-Abschnitt nicht allein. Ich schlage daher vor, meinen Textentwurf für den Abschnitt zu übernehmen. Oder aber jemand hat einen anderen kritischen, aber seriösen Text dazu. -- Pradhana 20:56, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da es schlecht sein kann, daß die Anhänger der Bewegung den Kritikabschnitt selber neu schreiben, habe ich nun ein Fassung aus beiden Texten erstellt, in der auch die kritischen Links beibehalten sind. Viele Grüße --robby 00:15, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hey robby! Danke für Deine Mühe, den Text noch einmal zu überarbeiten. Gerade weil die Anhänger der Bewegung diesen Abschnitt möglichst nicht selbst schreiben sollten, hatte ich den neuen Text dazu geschrieben und die kritische Betrachtung einen Akademiker überlassen, der nichts mit der Organisation zu tun hat - außer, dass er sich mit ihr intensiv auseinandergesetzt und sie über einen längeren Zeitraum beobachtet hat. Das heißt, dass die Einschätzung, die ich dort gebe, nicht meine ist, sondern eben die des Autors des Buches. Der Punkt ist - ich kann es nur noch einmal wiederholen - dass wir doch versuchen sollten, eine möglichst objekte und realistische Einschätzung zu bekommen. Und das schafft man nicht, wenn man als Referenz Internetseiten benutzt, die selbst keine Aussage darüber machen, woher sie ihre Informationen haben. Daher würde ich vorschlagen, Deinen Text noch einmal zu überarbeiten. Vielleicht komme ich ja selbst dazu... Viele Grüße, -- Pradhana 19:34, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Tatsache ist, daß es immer Kritik gab und die Internetseite belegt, daß es immer noch Kritik gibt. Ob diese Kritik berechtigt ist oder nicht ist hier nicht zu verhandeln. Wir stellen Sachverhalte dar. Weitere Versuche, kritische Links zu löschen, würden sicher auf die Bewegung selber zurückfallen und bei der Wikigemeinde gar nicht gut ankommen. Viele Grüße --robby 00:04, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kritik wird es immer und überall geben. Ich halte es sogar für unerlässlich zu hinterfragen, ob die vorgebrachte Kritik gerechtigtfertigt ist oder nicht. Denn sonst könnte jeder seine persönliche Meinung in die unterschiedlichsten Artikel einbringen. Aber eben das sollte in einer Enzyklopädie nicht der Fall sein! Das ist ein Lexikon und kein Sammelsurium privater Meinungen. Nehmen wir beispielsweise den Eintrag der katholischen Kirche: Diese Institution wird ständig von den verschiedensten Seiten kritisiert - ob zu Recht oder Unrecht. Aber in diesem Artikel findest Du nichts zur Kritik. Das gleiche gilt beispielsweise für unsere Bundeskanzlerin. Kannst Du Dir vorstellen, dass jemand seine persönliche Meinung über sie in ihren wiki-Artikel schreibt - noch dazu ohne dass die durch nachweisbare Fakten untermauert ist? Aber Du hast Recht, dass wir die kritischen Stimmen in angemessener Weise unterbringen sollten. Wenn ich die Zeit finde, werde ich den Abschnitt noch einmal überarbeiten und die Schrauben etwas fester drehen. Allerdings brauche ich dafür wirklich seriöse Quellen. Mal gucken, was sich machen lässt. Viele Grüße, -- Pradhana 20:53, 8. Feb. 2011 (CET).Beantworten
Hallo Pradhana, nein, bei keinem Artikel darf jemand seine persönliche Meinung hineinschreiben, das wäre Theoriefindung und müßte gelöscht werden. Aber wenn eine Bundeskanzlerin oder eine Katholische Kirche kritisiert wird, muß das in den Artikel. Bei Merkel stehen z.B. Sätze wie:
Bei den Beratungen zum Beitritt weiterer Länder, wie der Balkanstaaten, zur EU stieß Merkels konservativer Kurs bei der Außenministerkonferenz in Frauenberg im März 2009 auf Kritik. Der Regierungspartner SPD warf ihr vor, dass ihr Programm im Widerspruch zum Europawahlprogramm der CDU stehe.
Bei der Katholischen Kirche mußt Du Dir nur mal den Moralteil anschauen. Da gibt es außerdem Links zu eigenen Artikeln über die Mißbrauchsskandale oder schlicht allgemein Kirchenkritik. Wenn es relevante Kritik gibt, muß sie auch dargestellt werden. Ein eigener Elternverband, der sich schwerpunktmäßig mit der ISKCON beschäftigt, kann nicht einfach unterschlagen werden. Grüße --robby 12:55, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo robby, danke für Deine Antwort. Ich verstehe Deinen Punkt. Da die Elteninitiative nicht konkret sagt, woher sie ihre Informationen hat, traue ich der Sache nicht. Aber Okay, dann gucken wir, ob wir den Abschnitt nicht noch besser hinbekommen. Viele Grüße, -- Pradhana 14:37, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vedische Kultur?

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"Sie will das Krishna-Bewusstsein bzw. die vedische Kultur und Religion in den westlichen Ländern verbreiten." Interessant dieser Anspruch, denn hier verhält es sich im Grunde genommen genauso wie mit den sonstigen hinduistischen Religionen. Mit vedischer Kultur und Religion hat das ganze nun wirklich überhaupt nichts mehr zu tun. Allein schon die Tatsache, daß die Götter des Rigvedas, obschon dieser irrigerweise als heilig erachtet wird, wie Varuna, Dyaus, Mitra, Vayu, Vata, Parjanya, Rudra, Indra, Tvashtar, Apam Napat, Vivasvant u.a. gar nicht mehr verehrt werden, während Götter wie Krishna darin vollkommen unbekannt oder wie Vishnu ziemlich unbedeutend oder Namen wie Shiva lediglich Beinamen anderer Götter (Indra und Rudra) sind, spricht dagegen. --Doktor Zoidberg 11:03, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Habs rausgenommen.--robby 17:16, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich glaube, Hindus haben ein Wort für Hinduismus, dass vedische Lehre oder so heisst. Sie beziehen sich teilweise auf die Veden als Ursprung des Hinduismus. Ich weiß nicht mehr, wie das heißt (Vedika?), habe es aber in einem Indologie-Buch gelesen. Kann ja sein, dass sich die Iskcon auch auf die Veden oder die vedische Kultur bezieht.--Maya (Diskussion) 14:30, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Beleg-Baustein im Abschnitt "Kritik"

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Außer den letzten beiden Sätzen ist der Abschnitt komplett unbelegt. Wenn jemand der sich damit mehr auskennt als ich dort ein wenig mehr bequellen würde würde ich das sehr begrüßen. Grüße LZ6387Die Armeen aus Gummibärchen, die Panzer aus Marzipan. 15:46, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

So, wie ich es verstehe, bezieht sich der erste Beleg auf den kompletten Abschnitt bis dort. Die angegebene Quelle enthält jedenfalls zahlreiche Belege für die aufgeführten Punkte. Ich plädiere daher dafür, den Abschnitt nicht zu entfernen, sondern lediglich sprachlich zu überarbeiten und ggf. konkrete Beispiele für öffentliche Kritik zusätzlich anzuführen. Ich erinnere mich persönlich daran, dass die ISKCON in den 80ern und 90ern in Deutschland flächendeckend im Schulunterricht als Sekte dargestellt und damit faktisch kritisiert wurde. --Hi-def (Diskussion) 21:24, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Weltanschauung

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Von Interesse ist sicher auch, wie die ISKCON die Welt sieht. Prabhupada schrieb, dass die Bemühungen der westlichen Wissenschaftler, den Mond zu erreichen, niemals von Erfolg gekrönt sein würden. Nach der Mondlandung war er davon überzeugt, dass sie nur von den westlichen Medien inszeniert war. Dieses Wissen habe ich aus einem Vortrag während eines im Urlaub zufällig besuchten "Hare-Krishna-Festival" in Kroatien, kann es aber leider nicht handfest belegen. In der 1998er Ausgabe des Buches "Easy Journey to Other Planets" wird auf Seite 37 eingestanden, dass die Mondlandung stattfand. Eventuell wären eine ältere Ausgabe dieses Buches von Nutzen. -- kr51-2 (Diskussion) 11:13, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Versuchs mal mit http://www.prabhupadavani.org/, Suchbegriff "moon landing" oder http://kuruvinda.com/MoonHoax.aspx?p=2 --Rafflesia-pricei (Diskussion) 21:51, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kuruvinda ist eine interessante Quelle mit viel Stoff. Danke für den Link.
Man könnte Folgendes im Lemma einfügen - leider wüsste ich nicht, wohin es am besten passt:
Bis in die Gegenwart ist unter den Anhängern von Hare Krishna umstritten, ob die Mondlandung stattgefunden hat.<ref>[http://kuruvinda.com/MoonHoax.aspx?p=1 ''moonlanding hoax debunked'']</ref> -- kr51-2 (Diskussion) 14:17, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Die Meinung der Harelujen zum menschlichen Mondbesuch ist genauso unwichtig wie die der Zeugen Jehovas zur Kernenergie, was soll der Unsinn?--91.34.225.168 04:56, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ISKCON Betrug?!

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Ich hatte lange Zeit mit den Hare Krishna in Deutschland zu tun, bis vor kurzen raus kam das Sie ihren spirituellen Meister vergiftet haben und überhaupt nicht den Anweisungen folgen die Prabhupada wollte!

Zum Thema vergiften: https://www.youtube.com/watch?v=xSJTR6-vzU0

Und zu dem Thema nicht Anweisung befolgen: http://www.iskconirm.com/docs/pdf/TFOd.pdf

Hier noch ein Tonbandaussage von Prabhupada was er wollte: https://www.youtube.com/watch?v=_Q0ZUMRqJhM

Und interressant "The final Order" so stellte er sich es vor! http://www.iskconirm.com/tfo.htm

Auch hat die Iskcon nie die Direction of Managemant umgesetzt! Wo Parbhupada das der GBC gewählt wird und auch die Tempelräsidenten und nicht auf Lebzeiten das Recht haben! (nicht signierter Beitrag von 84.133.79.62 (Diskussion) 17:34, 29. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 16:41, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hara, Hare, Hari: Ist Hare = Radha Konsens oder nur so eine Idee?

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Der Artikel sagt, dass Hare der Vokativ von skt. Harā fem. „Wegreißende, Hinreißende“ = Rādhā ist. Das ist natürlich grammatisch richtig, sieht mir aber sehr nach Uminterpration aus. Normalerweise ist Hare der Vokativ von skt. Hari mask., einem sehr häufigen Namen von Vishnu. Die Sikhs verwenden Hari häufig als Namen des einen, allmächtigen Gottes, an den sie glauben. Außerdem heißt Hare Hare auf Sanskrit und Hindi soviel wie „o je o je“ oder „Ach du lieber Gott!“ So auch im 7. Gesang des Gitagovinda (12. Jh.), auf das sich die Hare Krishnas gern beziehen und das Krishna auch sonst oft Hari nennt (vgl. 1. Gesang).

Ich finde also, dass mit Hare ursprünglich Krishna gemeint sein muss, und dass man überprüfen müsste, ob Hare = Radha bei den Hare Krishnas Konsens ist. Weiß wer was? --Curryfranke (Diskussion) 20:14, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz / Artikelname

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Den Einleitungssatz finde ich in Anbetracht der weiteren Abschnitte irreführend:

Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein […], im Westen besser bekannt als Hare-Krishna-Bewegung, ist eine 1966 […] gegründete Organisation.

Er impliziert in seiner aktuellen Fassung, dass die Hare-Krishna-Bewegung eine 1966 gegründete Organisation sei. Der darauffolgende Abschnitt mit der Entstehung der Hare-Krishna im 16. Jahrhundert verwirrt dann.

Besser sollte man auch den ganzen Artikel in "Hare-Krishna-Bewegung" verschieben und die ISKCON als Unterstruktur der größeren und um einiges älteren Bewegung betrachten.

Liebe Grüße :) --Olopusimu (Diskussion) 10:48, 2. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Audio

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Unter Audio sind Beiträge zu Krishna und Corona verlinkt, während Corona gar nicht im Text erscheint. Dann erscheint mir die Verlinkung der Audios auch nicht sinnvoll. --Gerhardbeck (Diskussion) 05:29, 29. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ein Audio, bei dem ISCON nur am Rand vorkommt, entfernt. Das andere behandelt zur Gänze das Thema. -- Bertramz (Diskussion) 09:10, 29. Nov. 2024 (CET)Beantworten