Diskussion:Internationale Münchner Friedenskonferenz

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Theodor08 in Abschnitt Absage 2020

Löschung sauber belegter Inhalte und Wiederherstellung der falschen Liste der Mitglieder des Trägerkreises

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Darf man fragen, was der Grund für die Entfernung der durch ein Leitmedium wie die SZ sauber belegten Hintergründe zur Veranstaltungsabsage 2020 durch Benutzer:Nuuk war? Und warum die offensichtlich falsche Mitgliederliste des Trägerkreises wiederhergestellt wurde? --Ariel ben Metzada (Diskussion) 11:05, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte WP:Neutraler Standpunkt beachten. --Nuuk 11:39, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Welcher Satz war daran nicht neutral: Friedenskonferenz-Sprecher Thomas Rödl bezeichnete es als „Provokation“, der Konnferenz Offman „vorzusetzen“. Diesem verübelte er, dass dieser sich als Jude ausgeladen fühle. Er nutze damit seine "Machtposition" und „schwing[e] die Antisemitismuskeule, um [...] die Friedensbewegung [..] zu spalten und fertig zu machen“. Offman hingegen erklärte, dass er im Grußwort gar nicht zu Israel sprechen wollte, sondern anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus auf die Zerstörung Münchens und die Lehren aus dem Krieg eingehen hätte wollen. Reiter bezeichnete die Ausladung Offmans als „Affront“ gegen die Stadt und ihn als Oberbürgermeister. Die Ausladung war zudem im Trägerkreis der Konferenz nicht abgestimmt, so dass Mitglieder dort davon meist erst aus den Medien erfuhren und den Eklat entweder kritisierten oder sich wie im Fall des Münchner Kreisjugendringes als prominentestes Mitglied entsetzt ganz aus dem Trägerkreis zurück zogen. Rödl verweigerte eine Entschuldigung gegenüber Offmann, allerdings entschuldigte sich die Mehrheit des Organisatoren-Kreises bei ihm. Zwar wollten die Organisatoren noch zurückrudern und das Offman-Grußwort doch annehmen, letztlich aber sagten sie die Veranstaltung ganz ab. Damit hatte die in München ohnehin nicht sonderlich präsente Friedensbewegung mit großem Lärm eine ihrer wenigen größeren Bühnen gesprengt. Explodiert ist ein Gemisch aus Missverständnis, Naivität, (Un-)Sensibilität und Vorurteilen. Geredet wird viel, aber zu selten miteinander. Die Süddeutsche Zeitung meinte dazu, dass damit „die in München ohnehin nicht sehr präsente Friedensbewegung mit einem großen Knall eine ihrer wenigen größeren Bühnen gesprengt [habe]. Explodiert [sei ] ein Gemisch aus Missverständnis, Naivität, (Un-)Sensibilität und Vorurteilen. Geredet [werde] viel, aber zu selten miteinander.“ Man müsse annhehmen, dass es auch im nächsten Jahr keine Alternativtagung zur Sicherheitskonferenz geben wird. (Beleg: Bernd Kastner: Warum die Friedenskonferenz abgesagt wurde, Süddeutsche Zeitung, 13. Februar 2020.) --Ariel ben Metzada (Diskussion) 12:11, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade, das SZ-Zitat war doppelt - ich habe es oben gestrichen --Ariel ben Metzada (Diskussion) 12:27, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

  • 3M Ich halte die Kurzversion für ausreichend, da das Wesentliche allgemeinverständlich dargestellt wurde. Die Langversion ist sprachlich sehr, sehr schlecht und wirkt auf mich konfus und theatralisch. Außerdem nicht neutral: "Die Süddeutsche Zeitung meinte dazu..." - es geht hier um Fakten und nicht um den Kommentar und die Meinung der Zeitung.--Nadi (Diskussion) 01:18, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
  • 3M Die SZ sagt sehr klar, warum diese Veranstaltung abgesagt wurde. Das sollten wir unseren Lesern nicht vorenthalten, wie es die „Kurzversion“ Nuuks versucht. Es fehlt: Das offensichtliche blamable Scheitern der „Konferenz“. --Hardenacke (Diskussion) 21:07, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Gegen eine Ergänzung in angemessenem Umfang und Kurzfassung hat sicher niemand was einzuwenden...???--Nadi (Diskussion) 21:36, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Absage 2020

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Die aktuelle Fassung zur Absage 2020 bezieht sich lediglich auf zwei SZ-Artikel desselben Autors. Sie sollte dringend ergänzt und differenziert werden. --Theodor08 (Diskussion) 18:35, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Bei einem Konflikt gibt es immer mehrere Seiten und Sichtweisen. Bisher wurden nur die zwei SZ-Artikel berücksichtigt, die selbst Teil der Konfliktgeschichte sind. Deshalb habe ich den Passus nun um die Sichtweise der Veranstalter der Friedenskonferenz ergänzt. --Theodor08 (Diskussion) 00:18, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Bei einem Konflikt gibt es immer mehrere Seiten und Sichtweisen. Ich hätte gerne gewusst, warum meine gut belegten Ergänzungen, mit denen ich die Sichtweise der Veranstalter der Friedenskonferenz dargestellt habe, zwischenzeitlich wieder entfernt wurden? Meine damaligen Ergänzungen finden sich in der Fassung vom 14. Februar 2021, 00:16 Uhr, siehe: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Internationale_Münchner_Friedenskonferenz&oldid=208783571 Warum wurde der alte ein-seitige Stand wiederhergestellt? --Theodor08 (Diskussion) 19:43, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Benutzer:Hardenacke hat das mit "Schwurbelkram raus" begründet. Dem ist zuzustimmen. Der Vorfall muss nicht ewig breit ausgewalzt werden und war nicht der Schwerpunkt der Arbeit der Konferenz. Ihn aber ganz zu entfernen, noch dazu mit dem Account der IMFK, geht dann aber zu weit. Die Sache wurde oben bereits diskutiert und der Istzustand stellt einen Konsens dar, an dem man besser nicht rütteln sollte. --Alte Umweltsau (Diskussion) 16:48, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Entschuldigung aber "Schwurbelkram raus" ist keine Begründung, sondern eine Beleidigung!
Wer nur eine Seite des Konflikts darstellen will, ist ein-seitig. Ich kann hier keinen Konsens erkennen. (Außerdem verstehe ich nicht, was mit "oben bereits diskutiert" gemeint ist.) --Theodor08 (Diskussion) 23:26, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten