Diskussion:Ion

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von UvM in Abschnitt Index
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Bildunterschrift

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Hallo,

in der Bildunterschrift heißt es sinngemäß, dass sich Ionen beim Lösen von Kochsalz in Wasser bilden. Das ist meiner Kenntnis nach falsch. Die Ionen bestehen schon vorher. Denn bei Kochsalz handelt es sich um eine Ionenverbindung, das heißt, das das Natriumatom ein Elektron an das Chloratom abgegeben hat und die beiden Ionen nun durch unterschiedliche Ladungen (Na+ und Cl-) zusammengehalten werden. Beim Lösen in Wasser werden die Ionen nur hydratisiert, also von Wassermolekülen umgeben.

So besser, Anonymling? --UvM 19:29, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hey,

ich hab ein Problem mit der Aussage in der Bildunterschrift, dass sich die entstehende Salzlösung durch die Bildung von Hydrathüllen abkühlt. Die Bildung von Hydrathüllen setzt ganz im Gegenteil, auf grund der Erhöhung des Ordnungszustandes (Verringerung der Entropie der Wassermoleküle) Wärme frei. Was jedoch Energie benötigt ist die Auflösung des festen Kritallgitters von NaCl. Die Überlagerung dieser beiden Vorgänge bestimmt, ob sich ein Salz unter Abkühlung oder Aufwärmung in Wasser löst. Gebt mir bitte mal ein Feedback dazu. Bin neu hier und wollte nicht einfach so rumkritzeln in dem Artikel. Thomas2601 16:30, 11. März 2009 (GMT)

Ist ja schon ewig her, und keiner meldet sich dazu? Ich nehme den entsprechenden Hinweis zur Temperatur mal aus der Bildunterschrift. Das gehört ja auch thematisch gar nicht hier her. -- Hig (Diskussion) 17:11, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Komisch, wenn ich versuche, die Bildunterschrift anzupassen, ist immer gleich das ganze Bild weg. -- Hig (Diskussion) 17:19, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Teil ist nun entfernt. --Roland.chem (Diskussion) 11:23, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Konfiguration

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Da steht dass die anzahl elektronen in allen schalen so sein muss wie bei einem edelgas - ich lernte in der schule dass nur die äusserste schale entscheidend ist, jene muss 4paare, also 8 elektronen enthalten - dann ist es meines wissens bereits eine edelgas-konfiguration. oder irre ich? --pin-code 22:54, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Anode nicht nur Pluspol

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@UvM. Warum ist die Änderung 15 Feb 2017 gelöscht/zurückgesetzt? Die Einleitung soll wohl möglichst generell sein? Und der Text unter „In der Chemie …“ soll nicht nur elektrolytischen Zellen sondern auch galvanischen Zellen umfassen. Daher hat der Text „Anode (Pluspol)” eine begrenzte Bedeutung und kann auch verwirrend sein.

Der Text „Seite 79 Abschnitt 665“ ist ein Tipp. Statt 46 Seiten durchsuchen kann man sofort den aktuellen Text finden. --Stenallan (Diskussion) 22:37, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zitat aus Anode, Abschnitt Chemie: "Werden die Anode und Kathode nun zu einem Stromkreis verbunden, fließen über diese äußere Verbindung Elektronen zur Kathode, in diesem äußeren Stromkreis wirkt die Anode dann als Minuspol (z. B. bei Batterien und Brennstoffzellen)." Die Betonung liegt auf "in diesem äußeren Stromkreis". Dagegen ist an der Stelle hier im Artikel erstmal nur vom el. Feld am Ort des Ions die Rede, und für dieses Feld ist die Anode der Pluspol, sondern würde das Anion nicht dorthin gezogen. --UvM (Diskussion) 09:31, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Den ersten Satz stimme ich mit. Und hier ist ein Beispiel dass die Anode Minuspol ist. Aber in dem Text Ion steht nur „Anode (Pluspol)“. Warum ist das Beispiel Primärzelle weggelassen? Den zweiten Satz stimme ich auch mit. Die Wörter „äußeren Stromkreis“ (oder sinngemäß ähnliches) passen besonders gut in der Einleitung ANODE. Dann wird die Definition sehr einfach. Nun geht die Beschreibung dort um was innen geschieht, zwar richtig aber Dioden z. B. sind nicht erwähnt. Die Englischen Seite (Anode) hat die Eselsbrücke ACID (anodic current into device) und sowas ist für alle Fälle zusammenfassend und gültig. Danach passt es die einzelenden Ausführungen zu erwähnen. In der Originalschrift (1834) schreibt Michael Faraday „The anode is therefore that surface at which the electric current, according to our present expression enters: ….” (Kurzübersetzung – Die Anode ist der Eingang des äußeren Stroms). Der dritte Satz: „Dagegen …” nein nicht dagegen. Hier gilt immer noch gewöhnliche Physik. Wir folgen den Strom. Eingang bei der Anode (so Anode laut Definition) und dann in den Elektrolyt. Der Elektrolyt ist kein Vakuum und kein Supraleiter sondern der Elektrolyt hat einen Widerstand je nach Temperatur, Ionart(en) und Konzentration. Strom und Widerstand ergeben einen Potentialunterschied und sie über eine Strecke ist ein elektrisches Feld. In diesem Feld wandern die Ionen, wie geschrieben ist, Anionen zur Anode. Die sprunghafte Potentialänderung an der Phasengrenze Elektrode/Elektrolyt hat nichts mit diesem elektrischen Feld zu tun – der Strom hat. Die Entwicklung elektrochemische Doppelschicht ergibt keinen dauerhaften Strom. Kein Strom = kein gerichtete Ionenbewegung = kein definierte Funktion, Anode oder Kathode.
Ein Beispiel: bei Laden einen Bleiakkumulator funktioniert der Pluspol als Anode und Anionen wie HSO4- wandern zur Anode (die Anionen sind Ladungsträger und brauchen nicht in den Redoxreaktionen teilzunehmen und sie wandern entgegen der Stromrichtung). Bei Entladen (die Kathode ist in einem äußern Kreis mit der Anode verbunden) funktioniert der Minuspol als Anode und auch nun wandern Anionen zur Anode. Schalten wir nun den äußern Kreis aus haben wir immer noch einen Minuspol und einen Pluspol aber kein gerichtete Ionenbewegung = das Anion wird dorthin nicht gezogen. Also Anionen wandern zur Anode (auch wann sie Minuspol ist). Deshalb habe ich 15. Feb 2017 die Seite "geändert".--Stenallan (Diskussion) 18:09, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ist es jetzt OK? --UvM (Diskussion) 15:18, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, es ist besser. Hoffentlich ist es zum Verstehen dass „Pol“ („Minuspol“ des Feldes) nicht die Elektrode selbst ist. Vielleicht könnte eine graphische Darstellung – Potentialverlauf den Strompfad entlang – die Begriffe erläutern. Aber wo soll ein solches Bild eingesetzt werden? Es passt in der Einleitung eigentlich nicht.--Stenallan (Diskussion) 17:26, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Index

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Ist es sicher, dass die Indizes (z. B. "s" oder "l") aus dem Englichen begründet werden oder wurden sie nicht viel mehr von lateinischen Begriffen abgeleitet? Das englische "solid" kommt zwar vom lateinischen "solidus", aber letztlich stellt sich die Frage, wann wurden diese Indizes eingeführt? In neuerer Zeit werden dann ja üblicherweise englische Begriffe genutzt, bei alten Bezeichnungen wäre dies aber außergewöhnlich. 77.21.177.21 09:04, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Du hast Sorgen... Soweit ich sehe, kommt ein Index "l" (ell) gar nicht vor. Bein "s" kann man ja "engl. solid, lat. solidus" angeben. Der Einführer diees Index kannte vielleicht beide Sprachen, Englisch und Latein -- was machen wir dann? --UvM (Diskussion) 13:13, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten