Diskussion:Irving Berlin

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wikiseidank in Abschnitt Komponist ohne musiktheoretische Kenntnisse?

Es ist erstaunlich, wieviel Leute den falschen verdrehten Namen des Geburtsortes "Temun" nachgeschrieben haben!. Eine Stadt "Temun" gibt es nicht. Gott sei Dank hat die englische Internetseite den richtigen Ortsnamen (in englischer Umschrift Tyumen!--Gbust 00:16, 4. Sep 2003 (CEST)

Freimaurer

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Warum ist IB in die Kategorie Freimaurer eingeordnet? -NicoHaase 16:05, 18. Sep 2005 (CEST)

Natürlich weil er Freimaurer war. Ich haben den Artikel um weitere Informationen ergänzt. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 18:09, 18. Sep 2005 (CEST)
Die Begründung scheint mir schlüssig, aber ich sah in dem Artikel keinen Anhaltspunkt dafür, ihn in die Kategorie einzuordnen.-NicoHaase 08:06, 19. Sep 2005 (CEST)
Kann ich nachvollziehen. Teilweise habe ich nach Überprüfung die Kategorien hinzugefügt ohne etwas dazu in den Artikel zu schreiben. Dies soll als Anhaltspunkt in der Kategorie dienen, so dass man einen Überblick hat und ggf. etwas ergänzen kann. Die Artikel sind bei mir auf der Beobachtungsliste, wenn jemand nachfragt, füge ich dann ggf. etwas hinzu, da auch meine Zeit begrenzt ist. :-) --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 11:09, 19. Sep 2005 (CEST)
Auch wenn es schlüssig klingen mag: Es wäre schon besser, die freimaurerischen Punkte konkret mit seriösen Literaturfundstellen zu belegen, auch wenn es sich eher um eine an sich nebensächliche Hobby-Angelegenheit Berlins gehandelt hat. --J.-H. Janßen 00:01, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Geburtsort

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Es gibt scheinbar keine Klarheit, ob er in Weißrussland oder Sibirien geboren wurde, auf der englischsprachigen Diskussionsseite schreiben sie: „There seems to be no agreement about his place of birth. Half of the pages say it's Siberia. And half of the pages say it's Mahilyow (Mogilev), Belarus (then under Russian empire)“.

Ich denke, bevor nicht über einwandfreie Quellen der Geburtsort belegt ist, sollte keiner im Artikel stehen. In den Personendaten ganz unten stand bei uns auch schon Sibirien. --Raymond Disk. 19:28, 6. Jun 2006 (CEST)

Da es aber offenbar nur zwei verschiedene Versionen gibt, sollte man diese vielleicht beide einfügen, damit der Leser des Artikels nicht erst nach den Varianten suchen muß resp. völlig im Unklaren ist. Grüßken --Rob 01:34, 23. Aug 2006 (CEST)


Hallo - folgendes: Irving Berlin (eig. Israel Isidore Baline) (* 11. Mai 1888; † 22. September 1989 in New York) war ein US-amerikanischer Komponist russischer Herkunft,...

Irving wurde wohl im Russischen Reich geboren, wahrscheinlich in einem Ort, der heutzutage in Weißrussland liegt. Damals lag dieser Ort bestimmt in einem Teil des Russischen Reiches den man Königreich Polen nannte. I. Berlins Eltern waren Juden und die Sprachen die in dem Ort und in der Familie gesprochen wurden könnte man erraten. ALSO von RUSSISCHER Herkunft zu reden, dürfte den Leser irreführen. Danke!

ralf 13.11.6


Ich habe in den artikel eingefügt dass er entweder in Mogilew oder in Tjumen geboren wurde. Ich meine, dass man schon erwähnen sollte in welcher Stadt bzw. welchen Städten er geboren wurde, obwohl man sich nicht 100% sicher ist...schliesslich gibt es ja nur zwei möglichkeiten, und der leser des Artikels sollte meiner meinung nach davon schon informiert sein. --Daondo 01:58, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Erwähnenswertes

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"2002 griff das Star-Trek-Universum auf Musik von Irving Berlin zurück, als man im 10. Kinoabenteuer Star Trek: Nemesis Commander Data das Lied "Blue Skies" auf der Hochzeit von Troi und Riker singen ließ." - Aha. Abgesehen davon, dass ein Universum auf nichts zurückgreifen kann, ist die Frage berechtigt, ob dieser Punkt wirklich erwähnenswert ist. Denn wollte man alle Streifen aufzählen, die irgendwie ein Lied von Berlin verwenden, dürfte das eine ellenlange Liste ergeben. Das aber dürfte an dieser Stelle wahrscheinlich nicht gewollt sein. --J.-H. Janßen 23:57, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

dieser Meinung schließe ich mich an und habe gleich alles auf diese Seite verschoben. Mit diesen Magazinen ist das nämlich auch so eine Sache...
  • 2002 griff das Star-Trek-Universum auf Musik von Irving Berlin zurück, als man im 10. Kinoabenteuer Star Trek: Nemesis Commander Data das Lied "Blue Skies" auf der Hochzeit von Troi und Riker singen ließ.
  • 2005 gehörte er zu den vom Forbes Magazine ausgewählten "Top 13 Dead Celebrities" (13 meistverdienenden Toten).
MfG --79.193.100.157 18:33, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bei Star-Trek bin ich gleicher Meinung. Die Top 13 Dead Celebrities ist allerdings eine international renommierte Liste; wenn er da mal dabei war, ist dies mMn enzyklopädisch.--JFKCom 20:01, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geburtsname

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Nicht nur zum Geburtsort, sondern offenbar auch zum Geburtsnamen scheinen nicht alle Quellen übereinstimmend zu sprudeln. So heißt es in der Biografie der Irving Berlin Music Company (die es eigentlich wissen müsste) "Irving Berlin was born Israel Beilin..." [1]. Was stimmt nun - Beilin oder Baline? Es grüßt --J.-H. Janßen 00:10, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

  1. Irving Berlin Music Company Irving Berlin Bioraphy
stimmt und geändert! --84.190.211.119 22:45, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Alles auf schwarzen Tasten?

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Sorry Leute, aber die Aussage "Weil er sich hauptsächlich auf die schwarzen Tasten auf dem Klavier beschränkte, ..." ist natürlich ein absoluter Blödsinn! Die schwarzen Tasten sind nur fünf Stück pro Oktave. Damit ist nur eine pentatonische Musik im Stil der Chinesen möglich. Natürlich verwenden die Songs von Berlin die üblichen Tonarten und Tonleitern westlicher Musik die aus mehr als fünf Tönen pro Oktave bestehen. Selbst wenn er alles in Fis-Dur komponiert hätte, würde er ein paar weiße Tasten benötigt haben. Warum fällt euch dieser eklatante Fehler im Artikel eigentlich gar nicht auf? Also überlegt euch mal besser was ihr in den Artikeln schreibt anstatt über seinen Geburtsnamen und anderen Käse ewig zu sinieren und zu revertieren. Was jetzt mit den schwarzen Tasten drin steht ist jedenfalls ausgemachter Unsinn und Müll. Gruß Dreizehntonmusik 20:39, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das vorangegangene Revert war die in jeder Hinsicht korrekte Ausbesserung eines Rechtschreibfehlers. Möchtest Du etwas Konstruktives zur Kompositionsweise von Irving Berlin beitragen? Du hast etwas gefunden, das sachlich nicht stimmt? Dann sei herzlich dazu ermuntert, Dir die Mühe zu machen, das unter Zuhilfenahme von geeigneter Literatur zu korrigieren und zu verbessern. Das würde sogar besonders geschätzt, wenn Du auf persönliche Angriffe in Zukunft verzichten würdest. Damit ist niemandem geholfen, nichteinmal Dir selbst. Also: bitte meckere nicht, mach’ lieber mit! Ein freundlicher Gruß, — frank 21:09, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wurde schon von mir verbessert. Die bisherige Formulierung war ziemlicher Unsinn. Um das zu erkennen braucht man noch nicht mal geeignete Literatur. Gruß Dreizehntonmusik 21:10, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Yup; hab’s gesehen und gesichtet. Danke! — frank 21:15, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Warum steht dann der Unsinn mit den schwarzen Tasten immer noch drin? h und eis=f liegen nun mal auf weißen Tasten, wenn ich nicht irre. Und das Privatleben interessiert weiter niemand? Manches daran wäre schon erwähnenswert. --13Peewit 10:35, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Halte die Theorie mit den ausschließlich genutzten schwarzen Tasten auch für gewagt. Ergibt doch gar keinen Sinn, die Töne aus Fis Dur zu nennen, die auf weißen Tasten liegen (h und eis), um die Theorie zu bestätigen, er habe nur schwarze benutzt??? Und wenn man den Satz so liest, dass es sich um Fis Dur handelt, nur eben ohne diese beiden Töne, dann ist es, wie schon erwähnt eine Pentatonik. Nein, ich weiß nicht wie Berlin angefangen hat zu komponieren, sollte jemand hier nachtragen, der es weiß, aber so formuliert, ist es offensichtlicher Unfug. Gruß--Pelaverga (Diskussion) 08:06, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Der jüdisch-kommerzielle Einfluß auf das Musikleben der Neuzeit

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Den ersten Versuch, das sog. „Volkslied“ zu Verhändlern, machte Julius Wittmark, ein ehemaliger Balladensänger. Ihm folgte bald eine Reihe von Juden aus Neuyork-Ost, von denen viele ein Vermögen dadurch zusammenbrachten, daß sie einem Geschmack Vorschub leisteten, den sie zuvor verdorben hatten. Einer der erfolgreichsten war Irving Berlin, mit eigentlichem Namen Isidor Berliner, aus Rußland gebürtig. --175.137.154.69 03:57, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Und was soll das hier? Wer war Julius Wittmark? Wirklich zunächst „Balladensänger“? Hatte er eine Geschäftsbeziehung zu Berlin? Was soll dieses Zitat aus einer einschlägig bekannten antisemitischen Hetzschrift der frühen 1920er Jahre hier belegen, in der noch nicht mal der eigentliche Name von Irving Berlin stimmt? Was soll „jüdisch-kommerziell“ bedeuten? Ist das das Gegenstück zu „christlich-sozial“?--Engelbaet (Diskussion) 07:45, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Aufgrund seiner bisherigen Beiträge habe ich den Eindruck, der Benutzer 175.137.154.69 versucht im Wesentlichen antisemitisch aufzufallen. Enzyklopädische Relevanz kann ich nicht erkennen.--Heebi (Diskussion) 13:44, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Komponist ohne musiktheoretische Kenntnisse?

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Ist er ein "Beweis", dass man als Komponist keine musiktheoretischen Kenntnisse benötigt? Wäre lustig, da die Artikel zu seinen Stücken (Beispiel) musiktheoretische Darstellungen beinhalten, die er gar nicht angestellt hat.--Wikiseidank (Diskussion) 19:46, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten