Diskussion:Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich

Wiki verkommt zumindesten im dt. Sprachraum stellenweise zum Propaganda-Tool. Hier sind Inhalte und Links von den üblichen politischen Gruppen die sich auf die Muslime eingeschossen haben, entweder Antideutsche oder Gruppen wie IRAQUNA und das aus zwei Personen bestehende IIDZ

gebe Ihnen absolut recht... Kemal Sunal 21:42, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das stimmt leider! Wikipedia wird immer mehr zur politischen Agitation missbraucht - darunter leidet der lexikalische Wert! Dies trifft insbesondere auf Kapitel zum Islam und zum Nahostkonflikt zu. -- 80.123.60.44 00:59, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkungen zum Teil: Kritik

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  • "Probleme bereitet neben finanzieller und organisatorischer Intransparenz vor allem der Alleinvertretungsanspruch der IGGiÖ angesichts einer demokratischen Repräsentanz von weniger als 1% der Muslime in Österreich. Einige religiöse Minderheiten wie die Aleviten, die Schiiten und die Ahmadiya fühlen sich in der Glaubensgemeinschaft nicht repräsentiert. Die Aleviten streben inzwischen eine eigene Glaubensgemeinschaft an [25]. Durch die Personalunion von Mitgliedern des Obersten Rates mit dem Schurarat und den Gemeindeausschüssen komme es zur Ämterhäufung sämtlicher Funktionen innerhalb der IGGiÖ, und tatsächlich bestimme eine kleine Gruppe von Funktionären die gesamten Belange der IGGiÖ, so die Kritik des IIDZ[26]."
ALL das ist in keinster Weise bewiesen oder irgendwie nur untermauert... Wo bitte ist die "Intransparenz"? Die Statuten kann man sich jederzeit holen!
Woher kommt die Zahl 1% der MuslimInnen? Das stimmt nicht! Im Obersten Rat sitzen die VertreterInnen der größen türkischen, bosnischen, arabischen, bengalischen,... Verbände!!! Das ist einfach erlogen! Allein die Milli Görüs, die im Obersten Rat sitzt macht mindestens 10% der MuslimInnen aus!
Vielleicht einfach mal den Eintrag LESEN?! Inklusive Fußnoten? Und selber statt eigene Behauptungen aufzustellen - WP:TF - Belege bringen? --Atlasowa 00:05, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
solltest du nicht belege bringen? ein beleg ist keine parlamentarische anfrage, in der strache behauptet, dass die iggiö 1% der muslimInnen "vertreten würde". wo sind denn deine belege? Kemal Sunal 14:25, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Steht doch alles im Text...! 1.000-1.500 IGGiÖ Wähler von ca. 350-400.000 Muslimen in Österreich < 1% der Muslime in Österreich! Hunderte-3.600 wahlberechtigte IGGiÖ Mitglieder </= 1% der Muslime. Vgl. Islamische_Glaubensgemeinschaft_in_Österreich#Mitglieder_und_Wahlen--Atlasowa 21:48, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Yavus Kuscu, Präsident des türkischen Dachverbands
auch das stimmt nicht, diesen "Dachverband" gibt es nicht und hat es nie gegeben. Die haben sich so genannt, obwohl nur 5 Leute Mitglieder sind! -- Kemal Sunal 23:23, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja und? Damit hätten die genausoviele Mitglieder wie die "Initiative muslimischer Österreicher" - existiert die auch nicht? Und vor allem: was hat die Mitgliederzahl mit der Islamunterrichtkritik zu tun? Einfach ein faules ad hominem Argument. --Atlasowa 00:05, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das ist doch nicht dasselbe! den verein gibt es, aber er ist kein dachverband! darum geht es. nicht ob er existiert, sondern als was er existiert! bring die "mitgliederliste" dieses "dachverbandes" und weise nach, dass er ein dachverband ist. du arbeitest ohne belege nur mit angriffen von anderen, die nicht belegt sind. Kemal Sunal 14:25, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Unter welchem Namen der Verein existiert, ist doch für die Kritik völlig irrelevant. Aber mit der aktuellen Textabschnitt bin ich einverstanden. --Atlasowa 21:48, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es sollte dort mehr über Amir Zaidan berichtet werden. Sarcelles 17:54, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neutralitätshinweis von der stillgelegten Wartungsseite

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Der Kritikabschnitt wird von zwei Seiten tendenziös missbraucht. Beide Seiten werden teils untergriffig kritisiert. --Geiserich77 22:51, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wie steht es heutzutage um den Baustein, und wenn überhaupt, müsste er dann nicht zur betreffenden Sektion? Ziko 17:51, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem der Neutralitätshinweis "etwas" veraltet sein dürfte entferne ich ihn einmal. --FKSM (Diskussion) 17:45, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Kritik am IGGiÖ Islamunterricht an den Schulen

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Ich denke, dies sollte im Kritikteil des Artikels erwähnt werden:

  • Yavuz Kuscu, Präsident des Dachverbandes der türkischen Vereine, äußerte 2004 den Vorwurf ("Türken warnen: Österreichische Schulen als Brutstätte des Terror", Die Presse, 22.9.2004), die IGGiÖ Islamlehrer seien unqualifiziert und schlecht ausgebildet und viele würden arabische Propaganda gemischt mit wahhabitischen (Irr-)Lehren verbreiten und die Schüler mit teilweise hetzerischen Lehren indoktrinieren. Der Elternverein vom Dachverband der türkische Vereine habe darauf reagiert und biete eigene Koran-Kurse an, sodass die Kinder nicht mehr in den herkömmlichen Unterricht geschickt werden müssen. Während der Wiener Stadtschulrat die Vorwürfe weder bestätigen noch dementieren wollte, wies IGGiÖ Präsident Schakfeh, der als einziger Fachinspektor für die Qualifikation der Islamlehrer von 2700 Schulen in Wien verantwortlich ist, die Vorwürfe zurück. Österreich "noch Insel der Seligen" ORF vom 29.9.2004
  • Wenn wir heute die feierliche Eröffnung unserer Religionspädagogischen Akademie vornehmen, so geht für mich persönlich ein alter Traum in Erfüllung. Denn ich hatte seit Beginn des islamischen Religionsunterrichtes in Österreich bis vor einem Jahr die undankbare Aufgabe gehabt, nämlich die Befähigungsprüfung der Lehrerkandidaten durchzuführen. Rede des Präsidenten der IGGiÖ Prof. Anas SCHAKFEH (1998)
  • Viele Fäden laufen bei Anas Shakfeh zusammen. Er ist Präsident der Glaubensgemeinschaft, hat die Lehrpläne mitentwickelt, die Schulbücher überarbeitet, unterrichtet an der Akademie Kulturgeschichte des Islam und kontrolliert als Fachinspektor den Religionsunterricht. Shakfeh ist in Syrien geboren und aufgewachsen. (...) „An den Schulbüchern und Lehrplänen habe ich aber schon mitgearbeitet, als ich noch nicht Präsident war und bestimmen konnte“, sagt er und lacht. 1982/83 hatte man mit dem Religionsunterricht begonnen. "So macht’s der Nachbar" Die Zeit 48/2002
  • Der Journalist Riyad Al-Amir sagt, von den IGGiÖ Islamlehrern seien „200 von 350 aufgrund ihrer extremistischen Ideologien aus den Heimatländern geflüchtet“ "Staat muss Islamisten stärker kontrollieren" Kurier vom 26. Juli 2007
  • Glaubt man der US-Regierung, dann residiert dort seit knapp vier Jahren ein Verein, der unter dem Vorwand der Gemeinnützigkeit Spendengelder für die palästinensische Terrororganisation Hamas sammelt. (...) Der Verein, um den es geht, ist die Palästinensische Vereinigung in Österreich (PVÖ). (...) Das Vereinsregister weist Adel Doghman als Obmann der PVÖ aus. Der libanesische Palästinenser tritt auch unter den Namen Adil Abdullah oder Abu Barah in Erscheinung – im arabischen Kulturkreis nichts Ungewöhnliches. (...) Er ist seit vierzehn Jahren offiziell bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft als Volksschullehrer angestellt und erteilt im südlichen Niederösterreich Religionsunterricht. (...) »Die PHV unterstützt palästinensische Organisationen, die mit der Hamas in Verbindung stehen«, steht in einer Analyse der CIA. Die Autoren nehmen an, dass es sich um die Nachfolgeorganisation der PVÖ handle. (...) Obmann der PHV ist laut Vereinsregister Hani Abdelhalim. Auch er unterrichtet Islamische Religion an einer Volksschule in Niederösterreich. Die gefährlichste Adresse Österreichs Die Zeit vom 17.5.2007
  • Viele islamische Religionslehrer in Oberösterreich können der gesetzlichen Verpflichtung zum Unterricht in deutscher Sprache mangels ausreichender Deutsch-Kenntnisse gar nicht nachkommen. (...) Ist Versetzung die Lösung des Problems? Für Senad Podojak, Fachinspektor für den Islamischen Religionsunterricht in Oberösterreich, schon.(...) Zum Sprachproblem kommen oft didaktische Schwächen (...) „Die wenigsten haben eine Ahnung von Pädagogik“, sagt Inspektorin Pitzer, „vom Lkw-Fahrer bis zum weiß nicht was kommt daher und möchte Religion unterrichten.“ In Gutachten weist die Schulbehörde zwar auf die Probleme hin. „Aber“, so Pitzer, „im Grunde geht uns das nichts an, weil die Lehrer einstellen tut die Glaubensgemeinschaft“. Die Möglichkeiten des Landesschulrates sind also begrenzt. Die Letztverantwortung für den islamischen Religionsunterricht liegt bei der Glaubensgemeinschaft. Der Staat darf die Lehrer nur bezahlen ...„Ich glaub schon, dass ist Problem mit meine Sprache ...“ Deutschkenntnisse islamischer Religionslehrer lassen oft noch immer zu wünschen übrig — Jetzt gibt es Deutschprüfung für Neubewerber, Neues Volksblatt vom 8. Oktober 2007
  • Herr Vehid Podojak, ein Imam, der zugleich Religionslehrer ist. Der Herr Podojak ist sogar an drei Schulen Lehrer. Er unterrichtet am Schulzentrum in der Wiener Ungargasse, in der Handelsakademie in Hetzendorf und an der Höheren Bundeslehranstalt in Favoriten am Reumannplatz. Und was bringt der Herr Podojak seinen Schülern, unseren Wiener Schülern dort bei? Der Herr Lehrer bekennt sich zur Strafe des Steinigens. Der Herr Lehrer Podojak bekennt sich ganz öffentlich zur Strafe des Handabhackens. Herr Landeshauptmann! Dieses Bekenntnis zur Scharia erfüllt den Tatbestand des § 4 des Islamgesetzes. Hier gibt es juristische Gutachten, die das ganz klar betätigen, dass nach diesem Islamgesetz, dass nach diesem § 4 solche Religionslehrer, die damit nämlich die öffentliche Ordnung gefährden, von ihrem Amt zu entheben sind, zu suspendieren sind. Nach diesem Gesetz müssen solche Lehrer sofort vom Dienst suspendiert werden. Herr Landeschulratspräsident! Ich frage Sie: Wie lange wollen Sie, wie lange wollen wir alle hier wirklich noch länger zusehen, wenn mitten in Wien von Lehrern zum Gesetzesbruch aufgerufen wird, wenn mitten in Wien von Lehrern an unseren Schulen die Geltung der Scharia eingefordert wird? Landtag, 8. Sitzung vom 26.01.2007, Wörtliches Protokoll Abg Dr Eduard Schock (Klub der Wiener Freiheitlichen)
  • Unmut über den Islam-unterricht in Österreich äußerte jüngst Salem Hassan, Koordinator schiitischer Organisationen in Österreich. Er kritisiert, dass nur nach sunnitischem Lehrplan unterrichtet werde, "sodass viele schiitische Eltern ihre Kinder nicht in den islamischen Religionsunterricht schicken können". In der Islamischen Religionspädagogischen Akademie würden keine schiitischen Professoren unterrichten, auch in den Führungsorganen der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) seien nur Sunniten vertreten. In der Religionspädagogischen Akademie kann man die Aufregung nicht verstehen. "Wir müssen Prioritäten setzen", erklärt der Direktor Elsayed Elshahed. "Die meisten Schüler kommen aus der Türkei. Daher unterrichten wir nach der hanefitischen Rechtsschule (Anmerkung: eine der vier sunnitischen Rechtsschulen), die in der Türkei verbreitet ist. Unser Angebot richtet sich nach dem, was verlangt wird." Disput um islamischen Unterricht Wiener Zeitung, 30. November 2006
  • Amir Zeidan, der Leiter des Islamischen Religionspädagogischen Instituts, ist ein sehr, sehr konservativer, arabischer Muslim. Der hatte ursprünglich in Deutschland Asyl bekommen und als Grund angegeben, dass er in Syrien Moslem-Bruder war. Diese werden auf Grund ihrer radikalen Tendenzen in Syrien verfolgt. Es gibt jedenfalls eine Nähe zur Moslembrüderschaft. Das ist sicher kein Hort des Fortschritts. Ich kenne viele Moslems, die ihre Kinder deshalb nicht mehr in den Religionsunterricht schicken, weil sie fundamentalistisch indoktriniert werden oder weil sie als Schiiten Propaganda des sunnitischen Lehrers gegen die Schiiten hören. Da gibt es extreme Missstände. Es gibt auch kaum Absolventen der islamischen Religionpädagogischen Akademie, weil die Ausbildung sehr schlecht ist. Man kann nämlich auch ohne Abschluss die Lehrberechtigung bekommen. Von jenen Religionslehrern, die die Muslime unterrichten, hat kaum jemand die Ausbildung abgeschlossen, weil es sehr große inhaltliche und qualitative Probleme gibt. "Nur ein kleiner Teil wendet Terror an" - Die Islamische Glaubensgemeinschaft vertritt nur ein Prozent der Moslems, kritisiert der Islam-Experte Thomas Schmidinger Kurier vom 16.9.2007
  • Man kann der Islamischen "Glaubensgemeinschaft", die hierzulande das alleinige Recht zur Auswahl ihrer Religionslehrer hat, gar nicht vorwerfen, dass sie ihre Absichten verbergen will. Denn im offiziellen Lehrplan für den Islamischen Religionsunterricht aus dem Jahr 1983 sind alle ideologischen Anliegen eines politischen Islams aufgelistet. Als offizieller Lehrinhalt findet sich da: "die islamische Staatsordnung" (als ob es eine katholische oder protestantische oder jüdische Staatsordnung gäbe); oder die islamische "Familienordnung" und "Gesellschaftsordnung"; oder die "Merkmale der islamischen Gesetzgebung: Aufgrund der genauen Befolgung des Koran und der Sunna im Zivilrecht, im Strafrecht, im Verfassungsrecht, im Völkerrecht." Mit anderen Worten: An österreichischen Schulen wird von völlig unkontrollierten Lehrern nichts anderes als die volle und ganze Scharia gelehrt. Und das mit voller Absegnung durch den Lehrplan, während sich die Politik über die Reden netter islamischer Funktionäre freut, dass derzeit keine Einführung der Scharia verlangt werde. Sie wird halt nur gelehrt. Scharia in Österreich Von Andreas Unterberger, Wiener Zeitung vom 26. Oktober 2007
  • Denn dort sind ganz andere Ziele formuliert. So soll laut Lehrplan für die 9. und 10 Schulstufe den 15- und 16-Jährigen „über die Sitten- und Morallehre sowie über die Familienordnung und das islamische Verhalten in der Gesellschaft Unterricht erteilt werden“. Im Punkt IV geht es um die „Merkmale der islamischen Gesetzgebung: Auf Grund der genauen Befolgung des Quran (Koran, Anm.) und der Sunna (neben Kroan die zweitwichtigste Quelle des islamischen Rechts, Anm.) im Zivilrecht, im Strafrecht, im Verfassungsrecht, im Völkerrecht.“ Der Religionsstifter Mohammed und seine Nachfolger sind außerdem nicht bloß als religiöse Figur, „sondern als Staatsmänner beispielgebend zu erklären“, heißt es in dem Lehrplan. Vom VOLKSBLATT mit den Fakten konfrontiert, bestätigt IGGiÖ-Präsident Schakfeh, dass dieser Lehrplan nach wie vor gültig sei. Es werde aber schon eine Reform ausgearbeitet. Die islamische Ordnung werde nicht mehr als Ziel gelehrt, sondern, so Schakfeh, „es wird historisch geschildert, nicht mehr als Modell für eine gegenwärtige oder zukünftige Staatskonstruktion“. Neuen Lehrplan gibt es freilich noch keinen. Ein solcher müsse erst von den Gremien beschlossen und dann dem Bildungsministerium vorgelegt werden. Ist absehbar, wann dies der Fall sein wird? Schakfeh: „Nein.“ „Schüler in die islamische Gesellschaftsordnung einführen“ Fragwürdiger Lehrplan für Islam-Religionsunterricht in Österreich - Moslem-Präsident Schakfeh beteuert: Neuer Lehrplan kommt Neues Volksblatt, 19. September 2007
  • Acht Jahre lang durfte Qaradawis Buch "Erlaubtes und Verbotenes im Islam" im Religionsunterricht an Österreichs öffentlichen Schulen verwendet werden, bis das Unterrichtsministerium problematische Passagen entdeckte: Kein weltlicher Gesetzgeber dürfe sich über das Gesetz Allahs, die Scharia, stellen, heißt es darin. Frauen hätten weniger Rechte als Männer. Wer vom Islam abfalle, werde mit dem Tod bestraft. Angesprochen auf das Buch, sagte IGGiÖ-Präsident Anas Schakfeh zur "Wiener Zeitung": "Scheich Yusuf Al Qaradawi ist ein großer Gelehrter. Er hat seine Ansichten. Wir müssen nicht alle teilen." Österreichs Muslime: "Wir stehen der Hamas nicht nahe" Wiener Zeitung vom 25. Juli 2007

--Atlasowa

Ich werde mal einen Textvorschlag machen. Bloß: In den Abschnitt =Islamischer Schulunterricht= oder =Kritik=? --Atlasowa

Islamismusvorwurf gegen die IGGiÖ

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Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Forum_of_European_Muslim_Youth_and_Student_Organizations ist das Forum of European Muslim Youth and Student Organizations eine Muslimbrüder- Organisation zu der die Jugendorganisation der IGGiÖ, die Muslimische Jugend Österreich gehört. Der Direktor des Islamischen Religionspädagogischen Instituts (IRPI) der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ist Amir Zaidan. Siehe auch den artikel Anas Shakfeh. 77.177.120.198 17:54, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Es sollte im Artikel kurz auf Amir Zaidan eingegangen werden. Sarcelles 21:10, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es gibt im Artikel schon den Abschnitt "Kritik", hier wird die Thematik angerissen. Im Artikel Amir Zaidan wird differenzierter darauf eingegangen. Nur einen Satz wie "Amir Zaidan ist Muslimbruder" zu ergänzen ist POV und Theoriefindung. --BambooBeast 15:43, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
In der aktuellen Version erfährt man nicht, was für eine Ausrichtung die IGGiÖ hat. Sarcelles 16:05, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Dann mach einen Vorschlag wie der Text geändert werden sollte, der NPOV und gut belegt ist. --BambooBeast 18:55, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Initiative Muslimischer ÖsterreicherInnen

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Diese sollte im Artikel erwähnt werden. Sarcelles 21:52, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Update Private Studiengang für Islamische Religion an Pflichtschulen

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Aufgrund zahlreicher Fehlinformationen habe ich den Abschnitt zur IRPA neu geschrieben, sowie mit umfassenden Quellen ausgestattet. -- Firestar26 20:43, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Super, der Abschnitt hat eine Überarbeitung notwendig gehabt. --BambooBeast 22:06, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

ist die IGGÖ-Leitung repräsentativ?

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Der Artikel sagt, dass es in Österreich ungefähr 500tausend Muslime gibt, und dass an der Wahl 2001 etwa 5.500 Muslime teilgenommen haben. Demnach wurde die "Vertretung der österreichischen Muslime" von 1% (!) gewählt. (Eine Zwischenstufe scheint es da ja nicht zu geben? Im Sinne von: Die Gesamtheit wählt Delegierte, diese wählen dann die Leitung.) –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:55, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

IRPA: sollte aktualisiert werden

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In Bezug auf die IRPI (= Fortbildung, jetzt Teil des Instituts Islamische Religion an der KPH Wien/Krems, steht:

Seit der Gründung des IRPI im Jahr 2003 ist Amir Zaidan dessen Leiter.

Das scheint nicht mehr der Fall zu sein. Über Zaidan finde ich aber, was etwa die letzten 10 Jahre betrifft, nichts im Internet. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 20:52, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten