Diskussion:Isochronenmethode

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Grullab

Ok, nachdem ich mir das jetzt zum dritten mal durchgerechnet habe verstehe ich es endlich, glaube ich.

Ich denke man sollte noch eine erläuterung anbringen warum man gerade ein nichtradiogenes Referenzisotop vom gleichen Element des Tochterisotops braucht.

Wenn ich das richtig verstehe, dann basiert die idee darauf, dass man Proben nimmt, bei denen man davon ausgeht dass das Verhältnis aus Referenzisotop zu Tochterisotop zum Zeitpunkt identisch ist, während das Verhältnis Mutterisotop zu Referenzisotop unterschiedlich ist.

Dadurch kommen überhaupt erst die verschiedenen Punkte auf der Isochronen zustande.

Deshalb muss das Referenzisotop auch das gleiche Element sein wie das Tochterisotop; sonst stimmt die Annahme nicht dass das Verhältnis Referenzisotop zu Tochterisotop in allen ursprünglichen Proben identisch ist.

Richtig. Und damit der Fehler gering bleibt, sollte es eine möglichst große Spreizung auf der x-Achse geben. Also sind Minerale mit möglichst unterschiedlichen Mutterisotopgehalten zu benutzen. Gruß--Grullab (Diskussion) 22:59, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Zwischenschritt in Formel eingefügt

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Ich habe in die Gleichung nach dem Zerfallsgesetz einen Zwischenschritt eingefügt, damit der Leser die Richtigkeit nachvollziehen kann. Ich hatte zuerst selbst an einen Vorzeichenfehler im Exponenten geglaubt...--SiriusB 13:25, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten