Moin, mW muss es nicht notwendiger Weise eine Variation des pH-Werts sein. Man kann auch andere Parameter, z.B. die Temperatur, variieren. Ich finde im Moment beschreibt der Eintrag nur einen Spezialfall. --He3nry 08:17, 20. Apr 2005 (CEST) --212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)

Werte Herren; Bitte doch etwas mehr Sachverstand, oder gibt es nur noch 'Forscher' aber keine 'Wissenschafter' mehr?

 1.) Seit wann darf eine DEFINITION einen NUR Spezialfall umfassen.
     Eine solche Definition muss immer FALSCH sein!!!!
 2.) Eine Definition wird nicht korrekter, wenn man sie zudem falsch beschreibt ('Punkt EINES Spektrums', 'Beispielweise durch Zugabe'???, "HA(ε) = A-(ε) ist").
 3.) Fassen wir zuerst einmal die wichtigsten, und damit NOTWENDIGEN und HINREICHENDEN Bedingungen zusammen:
 A.) Der Isosbestische Punkt ist ein 'beschreibender Bestandsteil' eines in sich GESCHLOSSENEN SYSTEMS, indem eine Reaktion chemischer od. physikalischer Natur abläuft.
 B.) An dieser Reaktion können ein oder mehrere 'Produkte' sowie ein oder mehrere 'Edukte' beteiligt sein.
 C.) Aus A.) folgt: Es gibt keine "Hidden Isosbestische Punkte" (HIP's).
     HIP's sind somit nur Verdeckung falscher Bestimmungsmethodik.
     HIP's verletzen A.) meist, indem ihre Massenbilanz nicht 'erhalten' bleibt.
 D.) IP's sind nach C.) somit EINDEUTIG NICHT NUR durch Extinktionskoeffizienten(ε)definierbar.
 E.) IP's sind aber eindeutige Indikatoren/Garanten dafür, dass die entstehenden 'Produkte' auch wirklich das direkte 'Resultat', erzeugt aus dem Umsatz der entsprechenden Ordnung der abnehmenden 'Edukte' sind.
 F.) In der SPEKTRENSCHAR einer "solchen" Reaktion können ohne weiteres mehrere bis viele IP's detektiert werden.
 G.) Vielleicht müsste ich noch weitere Statements/Fakten anführen.

Versuch einer etwas besseren Definition:

 Der Isosbestische Punkt (.... ....) ist ein SCHNITTPUNKT in einer SPEKTRENSCHAR einer 'ablaufenden Reaktion' eines in sich GESCHLOSSENEN Reaktionssystems.
 Der Isosbestische Punkt zeichnet sich dadurch aus, dass bei "SEINER" WELLENLÄNGE gelten muss:
                      
        IP:  Wenn:   ∑ εi * Ci * d   =  ∑ εj * Cj * d    für: Wellenlänge des IP 
                                                          mit: i = Index ALLER Edukte,
                                                               j = Index ALLER Produkte.
 Oder vereinfacht:
      Ein Isosbestische Punkt in einem geschlossenne Rektionssystem liegt for:
        Wenn die Summe der "Beer-Lambert's" der Edukte gleich der Summe der "Beer-Lambert's" der Produkte ist.
        - noch einfacher:
        Wenn  der "Allgemeine Beer-Lambert" der Edukte gleich dem "Allgemeine Beer-Lambert" der Produkte ist.

Viel einfacher ist mir momentan nicht möglich; Ich hoffe einfach genug. [Autor: Peter Forster mail:peter.forster@p-forster.com]

Asche Wem Asche gebürt!

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Asche auf MEIN Haupt!

Verzeihung an jede denkende Kreatur, denn auch denkende Wissenschafter lernen meistens von eigenen Fehlern. Dabei entschuldigt Ihn der Umstand nicht, dass er gezwungen ist sich selbst zu korrigieren:

 So habe ich zu gestehen, das mein Definitionsversuch, so schön er auf den ersten Blick aussehen mag, einen 
 kleinen (In Definitionen gibt es KEINE kleinen) Fehler sein eigen nennen muss:
    Die vorstehende Gleichung gilt NATÜRLICH NUR, WENN wir sie auf die Änderungen an wenden !!!  
    Alle anderen Erkenntnisse bleiben somit weiterhin gültig!
    Also:
        IP:  Wenn:   ∑ d(εi * Ci * d)/dt   =  -∑ d(εj * Cj * d)/dt
                                                für: Wellenlänge des IP 
                                                           mit: i = Index ALLER Edukte,
                                                                j = Index ALLER Produkte.
    Und dies kann nun wirklich, entsprechend der experimentellen Beobachtung vereinfacht werden zu:
       IP:  Wenn:   ∑ εi * Ci * d   =  KONSTANT;    für: Wellenlänge des IP
                                                         mit: i = Index ALLER Edukte UND ALLER Produkte !!
    (SO einfach KÖNNTE es sein, WENN man's richtig machen würde!)
    - noch einfacher:
       Ein Isosbestische Punkt in einem geschlossenen Rektionssystem liegt vor:
       Wenn  der "Allgemeine Beer-Lambert" an der Wellenlänge des IP's über die Reaktionsachse KONSTANT bleibt.
 Die noch verbleibende Korrektur überlasse ich dem geneigten Leser.
 Es dürfte nun auch überdeutlich werden, dass NUR GLEICHE ε's  weder richtig noch hinreichend sein können !!!

Verzeihen Sie mir meinen begangenen Irrtum.