Diskussion:Israelitische Kultusgemeinde Amstetten
Gedenkstätte an die Vertreibung der Juden aus Amstetten von Mitte der 1990er Jahre
Bearbeiten1999 hat die Stadtgemeinde Amstetten og. Gedenkstätte nahe dem Stadtzentrum im Schulpark nach Plänen von Norbert Maringer errichtet und eingeweiht. Auf dem Rasenstück (etwa 10 m x 10 m)sind gut 20 cm im Durchmesser starke Glaszylinder auf einem Kreis von 5 m Durchmesser in die Erde eingelassen. Auf den zu Tage liegenden abgeschrägten Endstücken - zwölf an der Zahl - sind die Namen der elf vertriebenen Familien resp. Personen eingetragen; der namenlose Glaszylinder steht für die Unaussprechlichkeit des Geschehens.
Bei der Einweihungszeremonie im Herbst 1999 waren unter anderen der damalige Bürgermeister Herbert Katzengruber und Vertreter für die Israelitische Kultusgemeinde Wien (der damalige Generalsekretär der IKG Wien, Dr. Avshalom Hodik, deren Oberkantor Shmuel Barzilai und Dr. Michael Schüller (als Vertreter der politischen Fraktion ATID in der IKG)) anwesend.
Auf der offiziellen Amstetten-Homepage findet sich kein Hinweis auf diese Gedenkstätte, dafür aber hier:
http://www.iehi.eu/index.php/vernetzung/122-gedenkstaette-im-schulpark-amstetten
http://www.publicart.at/home.php?l=deu&il=12&pnr=26
Mein Eintrag stammt vom 30. Juli 2012 gegen 16:00 Uhr nachmittags und wurde erst am Folgetag signiert.
Defekter Weblink
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- http://www.oezp.at/pdfs/2001-1-04.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org