Diskussion:István Tisza
Innenpolitik: Lücken
BearbeitenNach Einführung einer Gliederung von Tiszas politischem Wirken in Innenpolitik und Außenpolitik stellt man fest, dass zur Innenpolitik zu wenig Informationen vorliegen. In der langen Zeit seiner Ministerpräsidentschaft gab es sicher auch relevante innenpolitische Agenden.
Fragen, die ein/e Experte/-in hier erörtern könnte:
- Hat Tisza die Magyarisierungspolitik weiter verschärft?
- Welche Rolle spielte er im "Schweinekrieg" 1903 (Interessenskonflikt ungarischer Schweinezüchter mit serbischen)?
- Initiativen in der Kulturpolitik?
- Auftritt und Rede Tiszas im Oktober 1918 (!) in Sarajewo
- Warum hat seine Regierung jahrelang gebraucht, bis sie die Pressburger-Bahn-Konzession beschlossen hat?
- Hat sich seine Regierung für die Einführung der ungarischen Kommandosprache in ungarischen k.u.k. Regimentern eingesetzt?
- Was lag Tisza in der Innenpolitik am Herzen?
--Wolfgang J. Kraus 18:28, 23. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Hinweise, ich schau' einmal was ich finde, das wird aber ein kleineres Projekt! Grüsse -- Otberg 18:32, 23. Jan. 2009 (CET)
Vor 100 Jahren
BearbeitenGenau vor 100 Jahren wurde Tisza erneut Ministerpräsident. Bitte Eintrag im Monatsartikel - Juni 1913 - kontrollieren. Danke. Tagesgeschehen (Diskussion) 13:57, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Passt so --Otberg (Diskussion) 14:38, 10. Jun. 2013 (CEST)
István Tisza Graf von Borosjenő und Szeged und Stephan Tisza Graf von Borosjenő und Szeged
BearbeitenWarum werden o.g. nicht weitergeleitet, obwohl es sich jeweils um den kpl. Namen handelt? Gruß -- 217.224.200.80 18:05, 16. Nov. 2014 (CET)
- Weil niemand ja nach diesen Namen suchen wird, denn schon bei der Eingabe von Istvan Tisza oder Stephan Tisza, kommt man hierher . --Otberg (Diskussion) 21:46, 16. Nov. 2014 (CET)
Außenpolitik, Kriegsausbruch 1914
BearbeitenIn einem Beitrag Heinrich Ströbels in der Weltbühne vom 2.10.1919, der sich auf die damals gerade veröffentlichten Protokolle der Wiener Ministerratssitzung vom 7.7.1914 stützt, lese ich: "Alle Minister waren am siebenten Juli für den Krieg, den Krieg um jeden Preis, ausgenommen den einen Tisza. Er warnte namentlich vor dem Losschlagen ohne Ultimatum und Kriegserklärung, das von andrer Seite empfohlen wurde, aber er warnte auch vor dem Kriege selbst, der natürlich ein Krieg mit Russland werden müsse. Und die Notwendigkeit eines Präventivkrieges gegen Russland, den Berchtold als unabwendbar dargestellt hatte, bestritt er." Das spricht eine andere Sprache als die Formulierungen im Artikel. Ausgerechnet den Kriegstreiber Conrad von Hötzendorf zu zitieren, um Tiszas Position zu delegitimieren, halte ich für problematisch und einseitig, denn Conrad hatte nach dem Krieg viel Grund, sich zu rechtfertigen und nachträglich gegen damalige Kritik abzusichern. Das Zitat sollte hier verschwinden, wenn seine Aussage nicht von anderer, weniger abhängiger Seite bestätigt wird. --Jejko (Diskussion) 12:28, 17. Mär. 2020 (CET)
- Das Zitat von Conrad sagt sicher mehr über ihn selbst aus, als über Tiszas Politik. Ist jetzt entfernt. --Otberg (Diskussion) 14:24, 17. Mär. 2020 (CET)