Poliziottesch ??? Der Artikel ist nur lückenhafter Überblick!! man hat den Eindruck, hier hat einer selektiv nur seine Lieblingsfilme aus Italien abgearbeitet, vieles fehlt!!! (nicht signierter Beitrag von 80.147.27.54 (Diskussion) 15:02, 8. Jun. 2015 (CEST))
Einer der größten Regisseure Italiens - mehr noch : einer der größten Filmemacher aller Zeiten wird gerade 2mal erwähnt!!!!!!!!!!!!!! und das nur ganz nebenbei!!!!! Wie wär's mit nem Artikel über die katholische Kirche in der Jesus nicht erwähnt wird? --88.66.51.1 21:19, 13. Mai 2008 (CEST)Wolfgang
Gabe es nicht in den sechziger und siebziger Jahren auch eine ganze Reihe künstlerisch wertvoller italienischer Filme, die der teils der französischen Nouvelle Vague nahestanden, und teils auch ziemlich gesellschaftskritisch und staatskritisch, sowie teils auch antifschistisch, und teils auch gegen (vermutete) Verflechtungen der italienischen Politik mit der Mafia gerichtet waren? Zum Beispiel Francesco Rosi's "Wer erschoss Salvatore G.?" oder "Die Macht und ihr Preis". Diese Filme hielt man doch in den sechziger und siebziger Jahren für beachtenswert. Sind sie heute für Wikipedia in einem Artikel über den italienischen Film nicht mehr erwähnenswert?
filoni
BearbeitenEs mag eine Nebensächlichkeit sein, aber das Wort für Sub-Genres des Italienisches Kinos "filoni" ist ein Pluralwort. "Filone" (die Singularform) kommt von "filo", was 'Faden', 'Schnur' bedeutet. Wenn dort also steht, "eines der wichtigsten filoni", so ist das für jeden Leser, der auch nur ein kleines bisschen Italienisch kann, genauso schrecklich und unverzeihlich, wie "Ein Panini bitte" (Panini ist die Pluralform von Panino; auf Werbetafeln etc. findet man sich natürlich das Pluralwort, auf dass nicht der Eindruck entstehe, es gebe dort nur ein einziges belegtes Brötchen...) - was wie Haarspalterei erscheint ist m.E. doch ein "falscher Indikator", will sagen: wer den Artikel liest, und direkt im Auftakt des ersten Satzes schmerzhaft über diesen falschen Plural stolpert, mag den ganzen restlichen Artikel kaum noch lesen bzw. ernst nehmen, ungeachtet seiner tatsächlichen Qualität.