Diskussion:Jürgen Girgensohn
Auf ihn wird vom Artikel Waffen SS verwiesen. Wenn er jetzt die Ausbildung als unmenschlich beschreibt, ist das durchaus wichtig. Schönhuber hat seinen Namen auf seiner Webseite genannt. So was hat meiner Meinung nach einen Doppelzweck: a) man versucht auch der SPD eine NS-Vergangenheit zu unterstellen und b) man versucht die Waffen-SS als gar nicht so schlimm darzustellen, da ihre Mitglieder ja was gescheites geworden sind. Bitte also das Zitat drin lassen. Es kann noch mal wichtig werden. --DF 10:20, 4. Aug 2004 (CEST)
- Die Aussage ist nach über 15 Jahren weder belegt noch hat sich (Monitum dazu unten) nach acht Jahren jemand bequemt, die Intentionen des Herrn Aly zu erläutern. Finde, hier haben die Hüter einschlägiger Quellen eine Bringschuld. Krasse Sache. Da kann man ja gleich genauso gut mit Schönhubers Waffen-SS-Porno wie mit der Wikipedia arbeiten. --2A02:908:F8C:EF60:1919:EF6:23F4:1F6A 20:49, 4. Feb. 2020 (CET)
POV
BearbeitenHier die Gründe für meine Änderung:
- 1. Aus seinen schrecklichen Kriegserlebnissen zog Girgensohn persönliche Konsequenzen. Er war aktiv in der Friedensbewegung (aus diesen Aktivitäten resultierte auch eine rügende Eintragung in seiner Personalakte, auf die er stets stolz verwies).
- Das impliziert, dass alle, die nicht in der Friedensbewegung aktiv waren, keine Konsequenzen aus den Kriegserlebnissen gezogen hätten. Außerdem ist unklar, welche "Friedensbewegung" es war: Die "Anti-Atomtod"-Bewegung aus den 50ern oder die aus den 80er Jahren? Wahrscheinlich ersteres, sonst hätte es ja keinen Eintrag in einer Personalakte gegegeben. Dazu wäre übrigens ein Beleg ganz nett.
- 2. Der Abschnitt zu den Grundschulen ist mit Ausnahme des ersten Satzes komplett POV, wie z.B. der Satz Erstmals gelang es, durch ein sorgsam geplantes und durchgeführtes Beteiligungsverfahren aller Grundschulen des Landes, die dieses wollten, ein pädagogisches Konzept zu entwickeln, das sich als bis in das nächste Jahrhundert hinein tragfähig erweisen sollte zeigt. Es fehlen außerdem Belege.
- (Einschub 11.Okt.2013) Dieser POV-Absatz ist immer noch drin, immer noch fehlen Belege, und immer noch ist nicht erklärt, worum es einfach geht. Ich nehme den Absatz raus. Reilinger (Diskussion) 13:58, 11. Okt. 2013 (CEST)
- 3. In seine Amtszeit fielen die heftigen Auseinandersetzungen um die Auswirkungen des sog. Radikalenerlasses, die besonders häufig Lehrer betrafen. Diesen, von Willy Brandt später als einen seiner größten Fehler bezeichneten Erlass, exekutierte er nur unwillig und zögerlich; gleichwohl gelang es ihm, dem Zeitgeist entsprechend, nicht nachhaltig, diese "Berufsverbote" zu verhindern.
- Das habe ich gekürzt, da sich sonst Redundanzen zum Artikel Radikalenerlass ergeben. Außerdem wäre ein Beleg für die zögerliche und unwillige "Exekution" ganz hilfreich.
- 4. Im GEW-Abschnitt bestand der erste Satz aus einem Gewirr von Nebensätzen. Dadurch ist er unverständlich geworden. Ich habe mal versucht, das zu entzerren. Der in einer Klammer eingefügte Zusatz (was sich für jeden Kenner von Anfang als falsch darstellte) ist POV. Das gilt auch für die "Lobeshymne" am Ende des Absatzes: Selbstverständlich wurde er nicht nur nicht ausgeschlossen, sondern genoss auch hohes Ansehen besonders wegen seines pädagogischen Engagements..
Was soll die Aly-Aussage?
BearbeitenMir wird nicht klar, was die Aussage "(Götz Aly hatte die SS-Vergangenheit entdeckt und damit G. unter Druck gesetzt)" besagen soll, wenn weder das womit noch das wozu erläutert wird. -- 77.11.99.84 17:35, 27. Jan. 2012 (CET)
Verbot für Theater mit Aufklärungsstücken
BearbeitenDas Theater Rote Grütze startete mit einem ersten Aufklärungssstück 1973.
1976 wurde das zweite – "Was heisst hier Liebe?" uraufgeführt.
Im selben Jahr verbot Girgenson als Kultusminister diese Theatergruppe an den Schulen des Landes NRW.
Quelle: Theater : Saudumm und Gomorrha Spiegel 1978.