Diskussion:JCVD

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Wikiseidank in Abschnitt Systemkritik

Eindeutig nicht pleite!

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Habe mir den Film gerade angesehen und kann bestätigen, dass es nirgendwo einen Hinweis auf Geldprobleme gibt. Lediglich finanzlogistische Probleme in Form von nicht akzeptierten Kreditkarten und vermeintlich geschlossenen Banken kommen im Film vor. --94.221.121.182 09:58, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wieso Pleite?

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JCVD ist doch nicht Pleite. Da hat wohl jemand den Film nicht verstanden. Die Aussagen sind, dass:

1. Seine Kreditkarten nicht funktionieren. Das kann aber viele Ursachen haben, z.b. dass sie einfach von dem belgischen Bankomaten nicht angenommen werden.

2. Man sieht ihn ja einige Gespräche mit seinem Agenten führen in denen er zum Ausdruck bringt das er andere Filmen machen will. Hier geht es aber offensichtlich nicht darum mehr Filme zu machen weil er Geldprobleme hat, sondern darum eine andere Art von Film zu machen, weil er unzufrieden mit den Angeboten der letzten Zeit ist. Er bietet ja sogar an auf eine Gage von mehreren Millionen Dollar zu verzichten nur damit der Film dann an seiner Stelle profitiert, quasi anspruchsvoller wird. Jemand der Pleite ist würde nicht auf 4 Millionen Dollar verzichten. Ausgelöst wurde das meiner Meinung nach, durch den verlorenen Sorgerechtsprozess, wo ihm gerade vorgeworfen wurde, dass seine alten Filme zu gewalttätig waren.

3. Die Sache mit der Erpressung: er erschleicht sich (die Situation in der Bank offensichtlich ausnutztend) 400 tausend Dollar für seinen Anwalt. Aber auch das hat nichts damit zu tun das er Pleite ist, es geht einfach darum, dass sein Anwalt ihm damit drohte sein Mandat niederzulegen, wenn er das Geld nicht "heute" noch bekäme. JCVD ist verzweifelt und versucht vorher schon alles an das Geld zu kommen, sieht aber dann in der Erschleichung eine Möglichkeit das Geld noch am gleichen Tag zu überweisen (er sah keine andere Möglichkeit).

Für mich gibt es keinerlei Anlass davon auszugehen JCVD sei Pleite, bzw. der Hauptcharakter wäre Pleite. Ich bitte um Korrektur, sonnst werde ich das wohl machen. Es sei denn man kann meine Argumente wiederlegen oder zumindest begründeten Zweifel wecken. Ich befinde mich zur Zeit auf dem Standpunkt, der Autor dieses Artikels habe die von mir aufgeführten Elemente einfach falsch bzw. oberflächlich interpretiert. Ich sehe da zur Zeit keinen Spielraum, lasse mich aber gerne belehren. --Senior hombre 16:37, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Systemkritik

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Der Film (/Hauptdarsteller) kritisiert die "amerikanischen Verhältnisse" am Beispiel Hollywoods - welches wiederum der Spiegel einer freiheitlichen/der amerikanischen Gesellschaft ist. Die "Ausbeutung", die durchaus zu einem (vorübergehenden) Luxus des Ausgebeuteten führen kann (weil er dem Ausbeutenden eine noch größere Rendite sichert), die "Armut" als "Nebenprodukt" von Reichtum (Umverteilung), das Anbiedern ans Establishment (Produzenten, Filmstars), die Freiheit und damit den fehlenden Schutz für menschliche Schwächen (Drogen), eine Justiz, bei der nur das Geld entscheidet. Der Akteur agiert dabei als glaubwürdiger Gutachter, da er beide Seiten kennt und aufgrund seiner reflektierten Erfahrung menschlich (fehlerbehaftet) bleibt.--Wikiseidank (Diskussion) 07:55, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten