Diskussion:JS A 3/5
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Bobo11 in Abschnitt Erhaltene Exemplare?
Erhaltene Exemplare?
BearbeitenIm Artikel steht: "Heute ist noch die Nr. 705, welche der Stiftung Historisches Erbe der SBB (SBB Historic) gehört, betriebsfähig" - mich würde interessieren, ob neben diesem betriebsfähigen Exemplar noch weitere (nicht betriebsfähige) erhalten sind, könnte man den Artikel vielleicht diesbezüglich noch ergänzen bzw. präzisieren? Gestumblindi 03:41, 23. Feb. 2011 (CET)
- Bei ganze zwei Stück ist im Moserbuch eine Weiterverwendung nach der Ausrangierung eingetragen (d.H. der Rest ist in der Regel gleich verschrottet worden, bzw. zum verschrotten verkauft worden). Neben der 705, war das die 713. Die 713 wurde ab 1953 ohne Tender als Demonstrationsobjekt für Aufgleisungen verwendet, und wurde 1965 verschrottet. Das heisst für mich, ausser der 705 hat keine Lokomotive die Ausrangierung überlebt. Die heutige 705 wurde allerdings aus mehreren Lokomotiven zusammengebaut (1954 Kessel von 738, 1964 Rahmen Lauf- und Triebwerk von 778)--Bobo11 08:46, 23. Feb. 2011 (CET)
- @Bobo11: Aus aktuellem Anlass wieder mal eine Frage dazu: Prellbock18A hat heute diese noch nicht gesichtete Änderung vorgenommen. Im Beleg bei SBB Historic steht "Der Lokomotive 705 wurde 1953 der Kessel der Lokomotive 739 aufgesetzt und 1963 das Untergestell der Lokomotive 778 eingebaut." Du hast hier geschrieben, der Kessel komme von der 738, eventuell ein Tippfehler? Ausserdem frage ich mich, ob man wirklich "In Wirklichkeit handelt es um 778 mit dem Kessel von 739" schreiben kann. Das würde bedeuten, dass gar keine Teile der 705 mehr vorhanden sind. Wenn wir uns den Kessel und das Untergestell wegdenken, dann aber vielleicht doch wenigstens noch das Führerhaus? Gestumblindi 20:24, 16. Jun. 2020 (CEST)
- Der Tender kann immer noch von der 705 sein. Grundsätzlich ist es uns ja bei Elektroloks auch egal. Denn wenn die neue Drehgestelle oder neuer Lok kästen krigen (eifach mal Unfallloks bei Re 4/4 II und Re6/6 anschauen, da gab es "Neubaueten"), denn die behalten ihre Nummer. Und hier gab es halt mehre aus zwei mach eins Umbauten, es blieb trotzdem die 705. --Bobo11 (Diskussion) 21:37, 16. Jun. 2020 (CEST)
- Ich habe die Stelle mal auf eine Weise umformuliert, die hoffentlich zutreffen sollte. Gestumblindi 21:42, 16. Jun. 2020 (CEST)
- Ja, so ist besser. Sowas war nicht ungewöhnlich. Klar bei einigen Bahnverwaltungen ist die Loknummer an den Rahmen gebunden, spich sie wöre bei denen in 774 umnumeriert worden. Das ist aber bei der SBB nicht der Fall, sie blieb trotz Rahmenwechsel die A 3/5 Nummer 705.--Bobo11 (Diskussion) 22:42, 16. Jun. 2020 (CEST)
- Ich habe die Stelle mal auf eine Weise umformuliert, die hoffentlich zutreffen sollte. Gestumblindi 21:42, 16. Jun. 2020 (CEST)
- Der Tender kann immer noch von der 705 sein. Grundsätzlich ist es uns ja bei Elektroloks auch egal. Denn wenn die neue Drehgestelle oder neuer Lok kästen krigen (eifach mal Unfallloks bei Re 4/4 II und Re6/6 anschauen, da gab es "Neubaueten"), denn die behalten ihre Nummer. Und hier gab es halt mehre aus zwei mach eins Umbauten, es blieb trotzdem die 705. --Bobo11 (Diskussion) 21:37, 16. Jun. 2020 (CEST)
- @Bobo11: Aus aktuellem Anlass wieder mal eine Frage dazu: Prellbock18A hat heute diese noch nicht gesichtete Änderung vorgenommen. Im Beleg bei SBB Historic steht "Der Lokomotive 705 wurde 1953 der Kessel der Lokomotive 739 aufgesetzt und 1963 das Untergestell der Lokomotive 778 eingebaut." Du hast hier geschrieben, der Kessel komme von der 738, eventuell ein Tippfehler? Ausserdem frage ich mich, ob man wirklich "In Wirklichkeit handelt es um 778 mit dem Kessel von 739" schreiben kann. Das würde bedeuten, dass gar keine Teile der 705 mehr vorhanden sind. Wenn wir uns den Kessel und das Untergestell wegdenken, dann aber vielleicht doch wenigstens noch das Führerhaus? Gestumblindi 20:24, 16. Jun. 2020 (CEST)