Diskussion:Joachim Schmettau

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Emeritus in Abschnitt Kunst im öffentlichen Raum

Kunst im öffentlichen Raum

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Verschoben von meiner DS. --Minderbinder 18:48, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Minderbinder, Deine Begründung für letzte Korr. fand ich interessant. Soweit ich aus meiner Zeit in Berlin noch weiss (ich wohnte in einem Fall gleich um die Ecke), waren es gestiftete Plastiken im öffentlichen Raum, 2x vor den Gebäuden der jeweiligen Privatgalerie - die auch nach Umzug dort stehen, 1x im gemeinsamen Hinterhof zum Haus am Lützowplatz. Wie gesagt, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Diese Plastiken dürfen also nicht erwähnt werden, weil die Stifter nebenher auch eine kommerzielle Galerie betreiben? Wenn sich nun noch der Name der Plastiken findet und die Standortadresse: dass wäre für Dich ok? Bin verunsichert, insbesonders weil sich derartiges noch öfter finden lässt, stolpere eigentlich täglich drüber. --Emeritus 18:30, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dürfen und sollen sind etwas harte Begriffe. Ich kenne die Plastik vor der Galerie Eva Poll. Das ist keine Kunst im öffentlichen Raum im engeren Sinne, nämlich im Sinne eines Ankaufs durch eine öffentliche Institution oder – bei Verwendung privater Mittel – der Entscheidung durch eine Ankaufskommission. Wenn ich morgen ein Kunstwerk kaufe, und an meinem Haus oder davor anbringe, dann ist das nicht weiter erwähnenswert. Es sei denn, ich bin ein überrragender Kunstkenner, und die Feuilletons sind voll von Berichten über meine Sammlung. So weit würde ich bei Frau Poll nicht gehen, ihre Galerie vertritt Schmettau, da ist es fast normal, dass ein paar Stücke beim Galeristen bleiben. Zu den Selbstdarstellungsbemühungen der Galerie Poll haben wir uns ja schon an anderer Stelle ausgetauscht. --Minderbinder 18:46, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke, mit dem engeren Sinn kann ich schon was anfangen. Frieder Burda wäre das Gegenbeispiel.--Emeritus 20:29, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten