Diskussion:Johann Georg IV. (Sachsen)
Er hinterließ (k)eine Tochter
Bearbeiten"Er hinterließ eine Tochter (Wilhelmina Maria), die Kurwürde ging danach an seinen Bruder." Die Tochter stammt von seiner Gemahlin aus deren erster Ehe, und heisst Wilhelmine Karoline Markgräfin von Brandenburg-Ansbach. Von einer anderen Tochter kann ich nirgendwo etwas finden. Ich würde also denken: "er" hinterliess keine Kinder. --Adelfrank 04:38, 24. Mai 2008 (CEST)
- Korrigiert! --Sümpf 05:11, 24. Mai 2008 (CEST)
- Doch! Mit seiner Geliebten: unehelich aber legitimiert. Wurde in der MDR-Doku über ihn berichtet! http://www.mdr.de/geschichte/2008/neitschuetz/5652242-hintergrund-5513416.html#absatz2
- Was soll dieser edit-war?? Warum wird dieser Link entfernt? Weil irgend ein Allwissend auf einen Fehler hingewiesen wurde???
- Also nochmals: Johann Georg IV hatte eine Tochter, deren Taufpaten sogar das englische Königshaus war! Name: Wilhelmine Marie Friederike Comtesse von Rochlitz
Hörige Abhängigkeit?
BearbeitenWer sagt das? -- Nicola - Ming Klaaf 21:20, 22. Nov. 2014 (CET)
Erhebung von Johann Georgs Mätresse zur Reichsgräfin
BearbeitenIn diesem Artikel wird das als kaiserliche Geste des guten Willens an den Kurfürst beschrieben, um sich weiter dessen Gefolgschaft sicher zu sein:
"Johann Georgs Zorn darüber konnte mit der Erhebung seiner Mätresse zur Reichsgräfin von Rochlitz verbunden mit einem Geldgeschenk des Kaisers von 40.000 Talern leidlich besänftigt werden, und der Kurfürst erneuerte am 2. Februar 1693 sein Bündnis mit Österreich[...]An der Spitze von 12.000 Mann zog der Kurfürst, nach der Verwüstung Heidelbergs, persönlich an den Rhein."
Im Artikel zu besagter Mätresse wird dagegen die Erhebung als Initiative des Kurfürsten dargestellt:
Am 4. Februar 1693 wurde sie auf Betreiben des Kurfürsten, mittels Bestechungsgeldern in Höhe von 40.000 Talern sowie 12.000 Mann Hilfstruppen für den Kaiser Leopold I., zur Gräfin von Rochlitz erhoben.
Was stimmt denn nun? --212.18.201.74 12:55, 13. Feb. 2023 (CET)