Diskussion:Johann Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg)
Layout
BearbeitenJohann Wilhelm hatte zwei Nachfolger, da sein Land im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit ja aufgeteilt wurde - außer dem aufgeführten also noch Johann Sigismund von Brandenburg. Ich kriege das layoutmäßig nicht hin, den da noch reinzubasteln.
Ein Problem hab ich mit der Gewichtung. Johann Wilhelm mag als Herzog ein Versager gewesen sein, trotzdem finde ich, dass der Artikel seine Anwartschaft auf den Münsterschen Erzbischofsstuhl zu ausführlich, die Zeit seiner Regentschaft aber zu oberflächlich behandelt. Die Zeit der Regierung Johann Wilhelms ist ein seltenes Musterbeispiel für das Versinken eines bedeutendes Renaissance-Staates in völliger Führungslosigkeit.
Der Darstellung von Johann Wilhelms Wahnsinn merkt man an, dass der Artikel 100 Jahre alt ist. Auch dieser Abschnitt bedürfte dringend der Überholung. Quoth 23:42, 11. Feb 2006 (CET)
- Das Layout habe ich so zusammengebastelt. Findest Du das in Ordnung ? --David.wintzer 12:26, 12. Feb 2006 (CET)
- Ja, toll, vielen Dank, jetzt stimmt's! Quoth 12:52, 12. Feb 2006 (CET)
Morganatische Ehe
BearbeitenDiese Ehe samt ihren Abkommen halte ich für eine Erfindung. Die angeführte Quelle dichtet Herkünfte zusammen - eben ein "family-tree-maker", keine seriöse Quelle. Wenn nicht Glaubwürdigeres angeführt wird, muss der Absatz verschwinden. Bei der immensen Bedeutung, die ein Sohn für das Haus Jülich-Kleve-Berg gehabt hätte, wären zwei morganatische Söhne mit Sicherheit nicht unbeachtet geblieben, sie werden hier aber erstmalig aus dem Hut gezaubert, die Geschichtswissenschaft weiß von ihnen nichts. Eben war es noch ein einziger Sohn, mittlerweile sind es zwei. Ich bin gespannt auf den dritten. --Quoth 13:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ja ohne Nachweis gehört das hier nicht rein und muss dann auch flächig aus den anderen Artikeln zum Thema entfernt werden. Konnte in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur bislang auch keinen Hinweis auf besagte Söhne finden.-- Gabriel-Royce 18:21, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Scheint nicht der allgemeinen Forschungsmeinung zu entsprechen. (vergl. Kohl Die angegebenen Belege sind jedenfalls nicht ausreichend und reputabel genug. Daher Abschnitt erstmal auskommentiert. Machahn 14:17, 19. Okt. 2009 (CEST)