Diskussion:John Cairncross

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Häuslebauer in Abschnitt Bedeutung für den Kriegsverlauf an der Ostfront

Siehe auch Diskussion bei "Cambridge Five": Kann jemand Quellen dafür angeben, dass Cairncross gestanden hat, der "Fünfte Mann" gewesen zu sein? Im englischen Artikel findet sich hierzu keine Quelle sondern ebenfalls ein Hinweis auf fehlende Quellen. Und dieser Link spricht eher gegen die Richtigkeit der Angabe. Rabs42 11:04, 11. Feb 2006 (CET)-

Geständnis Cairncross

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In seinem Buch "Spycatcher" (ISBN 0670820555) beschreibt en:Peter Wright, daß Anthony Blunt nach seiner Enttarnung mehrere weitere Namen nannte. Unter diesen waren Leo Long und John Caircross. Beide sollen daraufhin selbst Geständnisse gemacht haben. Das an sich muß aber nicht viel heißen, er behauptet im selben Buch auch, daß Sir en:Roger Hollis auch Doppelagent für die Sowjetunion gewesen sein soll. --Atirador 22:19, 22. Mär 2006 (CET)

Bedeutung für den Kriegsverlauf an der Ostfront

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Im Artikel wird behauptet, "[d]ie gelieferten Informationen waren für die Rote Armee äußerst hilfreich, um den Krieg gegen das Deutsche Reich an der deutschen Ostfront zu gewinnen." In der Diskussion zur Enigma hat OS dargelegt, dass zu dem Themenkomplex keine gesicherten Infos vorliegen. Gleichzeitig fehlt hier eine Quelle. Benutzer:OS magst du dich hier nochmal äußern und die Aussage im Artikel zurecht rücken bzw. mit einer Quelle versehen? --Häuslebauer (Diskussion) 10:51, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, das wird immer gerne behauptete und dann meist auf Unternehmen Zitadelle(Die Bezeichung „Panzerschlacht bei Kursk“ ist übrigens sachlich nicht richtig und beschreibt nur einen Teil des Gesamtgeschehens) verwiesen. Dabei wird vergessen, daß die Wehrmacht damals aus dem Unternehmen m.W. gar kein Geheimnis machen wollte, um dort auf einen Schlag die vermeintlich restlichen sowjetischen Kräfte zu vernichten. Dabei war man sich sicher auch bewußt, daß dies die letzte große Offensive im Osten und theoretische Möglichkeit, das Blatt dort noch irgendwie zu wenden, wäre. Außerdem war es m.W: keineswegs so, daß man die Funksprüche unmittelbar entschlüsseln konnte, sondern dafür brauchte es einige Zeit, so daß die entsprechenden Meldungen schon längst wieder überholt waren.(nicht signierter Beitrag von 91.64.25.184 (Diskussion) )