Diskussion:Josef Ackermann

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:908:1344:1640:214C:FF03:4AF1:E921 in Abschnitt Noten
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Glaubenszugehörigkeit

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Wieso wird nicht erwähnt, dass er Jude ist? Wird bei DSK und anderen hohen Funktionären auch angegeben:

Quelle: Artikel der israelischen Zeitung „Ha’arez“ vom 28. Oktober 2008 (nicht signierter Beitrag von 84.61.144.214 (Diskussion) 11:55, 1. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Wieso wird aus seiner Konfession ein kleines Staatsgeheimnis gemacht? (nicht signierter Beitrag von 188.101.213.208 (Diskussion) 15:01, 3. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Auch wenn ich unsignierte Beiträge nicht schätze, stelle ich doch einmal eine Gegenfrage: Warum soll gerade hier die Konfession eine Rolle spielen? Bei 1000 anderen Persönlichkeiten führen wir sie ja auch nicht an, gleichviel ob sie Juden, Christen, Moslems, Buddhisten oder was auch immer sind. Das ist schlicht Privatangelegenheit und hat hier nichts zu suchen. Damit sollte es in dieser Angelegenheit sein Bewenden haben!--Matthias v.d. Elbe 15:22, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dann muss der jüdische Background bei DSK auch rausgenommen werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Dominique_Strauss-Kahn Ich denke viel eher, da es außer dem Haretzartikel (und auf Nachfrage der Bestätigung der israelischen Botschaft)keinen Hinweis auf seine Konfession gibt, dass es nicht bekannt werden soll, dass der Chef der deutschen Bank, jüdischen Ursprungs ist, da es viele Leute verwundern könnte und es ggf. schon fast zu klischeehaft ist, aber nunmal belegt und wahr, bitte anpassen!

Erstens: Service. So klar scheint mir das mit dem jüdischen Glauben nicht zu sein, zumindest habe ich auf den ersten Blick nichts zitierfähiges gesehen. Zweitens: Wen juckt das eigentlich? Ist das wichtig um seine Person oder Tätigkeit zu verstehen? Drittens: Den Haarez Artikel anständig zitieren oder Quellenangabe angeben, dann kann man das auch einbauen. Viertens: Unterschreiben kann man hier so --~~~~. Grüße --Kero 16:06, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@Anonymus: Allmählich beginnt diese Diskussion wirklich zu nerven. Nochmal: Die Glaubenszugehörigkeit INTERESSIERT NICHT! Sie hat NICHTS mit seiner Tätigkeit zu tun. Nicht alles, was wahr ist, gehört auch hierher. Wahr ist zum Beispiel, dass Josef Ackermann blaue Hemden von Van Laack trägt. Ich weiss das, ich habe es selbst gesehen. Oder: Er fährt Mercedes. Oder: Er trinkt Kaffee. All das ist wahr. Gleichwohl gehört es nicht in diesen Artikel. Das könnte man eigentlich begreifen. Es sei denn, man ist der Meinung, dass die Religionszugehörigkeit irgend eine Auswirkung auf Ackermanns Tätigkeit oder auf sein Geschäftsgebahren hat. Wenn das tatsächlich Deine Meinung ist, dann müsstest Du das allerdings begründen. In diesem Fall wäre ich sehr gespannt, wie Du das hinbekommst. Ansonsten: Lass es. Und solltest Du hier weiter auftreten: Signiere Deine Beiträge!.--Matthias v.d. Elbe 16:23, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hab die Quelle mehrmals einegfügt, wurde immer wieder gelöscht: http://www.tel-aviv.diplo.de/ und für Leute ohne hebräisch Kentnisse: http://de.altermedia.info/general/josef-ackermann-aach-ejner-vun-unsre-leit-290109_22197.html @ Hr Elbe

Bei Kissinger, DSK und sogar dem comedian Hugo Egon Balder steht der jüdische Background, nach Ihrer Argumnetation müßten Sie dagegen angehen, weil unwichtig... Aber bei einem der höchsten Bänker der Welt soll das belanglos sein? Mich hat dieser Zufall schon ein wenig überrascht, eben weil es bei jedem anderen bekannt ist, aber bei dieser Person ein Mantel des Schweigens zu existieren scheint... Dass der Herr blaue Hemden trägt sieht jeder selber und dass sein Vater praktischer Azt ist und er gerne Klavier spielt, ist von der Bedeutung her mal ganz hinten angesiedelt, als dass woran er glaubt!!! Ich finde es wichtig zu wissen, woran Menschen mit soviel Verantwortung glauben, da dies Aufschluss über Ihre Motive gibt und wem bzw- welchen Lobbys sie sich verbunden fühlen könnten, also bitte anpassen!(nicht signierter Beitrag von 188.101.213.208 (Diskussion) 17:30, 6. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja, aus meiner Sicht hätte die Glaubensausrichtung auch bei Kissinger, DSK oder Hugo Egon Balder nichts verloren. Glaube hin, Glaube her. Das ist doch das Persönlichste auf der Welt. An was zum Beispiel glauben Sie? Kommen Sie, das ist eine wichtige Information! Grund genug, das offenzulegen, ist doch kein Geheimnis! Ich möchte schon wissen, woran Menschen, die hier Kommentare schreiben, glauben, da dies Aufschluss über Ihre Motive gibt und wem bzw- welchen Lobbys sie sich verbunden fühlen könnten. Wirklich! Bitte, ich warte! Nein? Na gut, ist vielleicht wirklich nicht so wichtig, oder? Oder jedenfalls nicht bei Ihnen. Bei J.A. dagegen schon, ist doch klar. Das ist natürlich etwas ganz anderes! Mir hingegen ist das in Wirklichkeit doch gleichgültig. Ich persönlich weiß lieber, woher Menschen mit Verantwortung ihre Hemden beziehen. Das sagt viel über ihren Stil aus. Und noch wichtiger: Schuhe! Ein Schuh sagt doch wirklich mehr als 1000 Worte. Wer zum Beispiel schwarze Schuhe zum blauen Anzug trägt, liegt völlig daneben. Das geht gar nicht! Wie in aller Welt kann ein Mann, der das nicht weiß, verantwortungsvolle Entscheidungen von globaler Tragweite treffen? DAS müsste man klären. Sie finden das lächerlich? Mag sein. Aber wohl doch nicht mehr als die Annahme, die Glaubensausrichtung eines Menschen könnte Aufschluss über ihre Motive geben. Alles andere wäre wirklich dünnes Eis. Und nun sollte es gut sein.--Matthias v.d. Elbe 17:53, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Bei Balder und Kissinger sehe ich es anders, immerhin waren enge Verwandte Balders deswegen im KZ und wanderte die Kissinger-Familie nur aus diesem Grund nach Amerika aus. Bei DSK und auch Ackermann stimme ich hingegen MvdE grunsätzlich zu; das jeweils Vorfahren jüdischen Glaubens waren spielt keine Rolle. Um so mehr wenn noch nicht einmal bekannt ist ob die beiden Herren und die Vorfahren praktizierende Juden sind/waren. Sonst kommt man ganz schnell in Argumentationsgefilde in denen ich mich jedenfalls nicht zuhause fühle ("Erblichkeit" des Judentums, Halbjuden etc). --Coatilex 18:09, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Prinzipiell ist eigentlich gar nichts gegen die Nennung der Religionszugehörigkeit zu sagen. Das gibt es zwar bei den Juden überdurchschnittlich häufig, taucht aber auch in den Artikeln von Katholiken, Protestanten, Baptisten etc. auf. In diesem Fall bleiben aber zwei Probleme. Erstens scheint mir die Intention der IP zu sein, Ackermann irgendeiner Lobby zuzurechnen. Da würde ich gerne nachfragen, welche Lobby denn da nun genau gemeint ist. Lobby der jüdischen Banker? Weltfinanzjudentum? Zur Lobby des jüdischen Volkes allgemein gehört er definitv nicht, da reicht eine reine Glaubenszugehörigkeit einfach nicht aus. Ich gehöre ja auch nicht zu "deutschen" Lobby. Zweitens ist die Quellenangabe einfach nicht ausreichend. Des Hebräischen ist sind hier die wenigsten mächtig. Die zweite Quelle ist eine Privatseite die eine Zeitung (ohne vollständige Angaben) zitiert. Das reicht einfach nicht. --Kero 18:34, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Matthias v.d. Elbe: Ich habe Schwierigkeiten den Sinn deines Beitrages zu erkennen. Was hat der Glaube der IP damit zu tun? (Nix und das spielt hier auch keine Rolle.) Wenn Josef Ackerman nicht verheimlicht das er Jude ist oder juedische Eltern bzw ein juedisches Elternteil hat oder nach juedischen Regeln lebt, was ich im Moment nicht beurteilen kann, dann gaebe es auch keinen Grund diesen Fakt hier nicht zu erwaehnen. Ok, es interssiert dich nicht, andere aber vielleicht schon. Was jemand mit diesem Fakt anstellt ist wiederum eine andere Geschichte. Solange es neutral in den Artikel beschrieben ist, und s.o. gibt es fuer mich keinen Grund es hier zu verheimlichen. mfg --Lofor 19:33, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Bei http://de.wikipedia.org/wiki/Dominique_Strauss-Kahn habe ich den Hinweis auf die Religionszugehörigkeit gerade wieder entfernt. Das erste Mal, als ich das probiert habe, hat es genau 5 Minuten gedauert, bis ein Schlaumeier kam, der es revertiert hat mit der Begründung "durchaus erwähnenswerte Tatsache". --Carl B aus W 19:42, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@Lofor: Na ja, es dürfte nicht schwer zu erkennen gewesen sein, dass mich die Beharrlichkeit, mit der der anonyme Benutzer sein Anliegen durchdrücken will, ein wenig nervt und seine Begründung - sagen wir mal - dünnes Eis ist (man könnte das auch anders ausdrücken). Ich habe mir erlaubt, das mit absurden Beispielen zu karikieren. Diesen Versuch muss nicht jeder für gelungen halten; es ist meine Art, mit solchen Dingen umzugehen. Andere hätten dem Anonymus vielleicht ganz direkt geschrieben, dass er Unsinn erzählt. Wie auch immer.
In der Sache bin ich mir Dir sehr einer Meinung: Wenn J.A. explizit erklären würde, dass er Jude sei, hätte ich ebenfalls kein Problem damit, dies hier zu veröffentlichen. Soweit ich das beurteilen kann, verhält es sich so aber gerade nicht. Es ist einmal gesichert, dass diese Information an sich richtig ist. Und solange J.A. sich dazu nicht geäußert hat, halte ich es nicht für gerechtfertigt, derartiges in unseren Artikel aufzunehmen.
Im übrigen ist es m.E. wirklich Unsinn, aus einer Glaubenszugehörigkeit (ebenso wie aus der Wahl der Schuhfarbe oder der Marke seiner Hemden) auf bestimmte moralische Vorstellungen oder auf bestimmte Loyalitäten schließen zu wollen. So eine Denkweise sollte nicht ins 21. Jahrhundert gehören. Ich glaube, dass ich nicht deutlicher werden muss. Im übrigen befürchte ich, dass der Anonymus das ohnehin nicht begreifen wird. Beste Grüße.--Matthias v.d. Elbe 20:09, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Pfuh, starker Tobak hier. Die Agressivität und Vehemenz, mit der Matthias hier versucht, Leute mundtot zu machen, darf allerdings nicht über die Haltlosigkeit seiner Argumente hinwegtäuschen. Fangen wir mal an:

- "Die Glaubenszugehörigkeit hat NICHTS mit seiner Tätigkeit zu tun" - Ich bitte dann um die vollständige Entfernung des Abschnitts "Herkunft, Ausbildung und Persönliches", bitte dann auch bei sämtlichen anderen Wikipedia-Einträgen über Personen. Wo genau steht in den Wikipedia-Regeln, dass bei Personen des öffentlichen Interesses ausschließlich Informationen über deren Tätigkeit zu stehen haben?

-"An was zum Beispiel glauben Sie? Kommen Sie, das ist eine wichtige Information! Grund genug, das offenzulegen, ist doch kein Geheimnis!" - Ich glaube nicht, dass der OP einen Wikipedia-Eintrag hat oder dass er eine Person des öffentlichen Interesses ist. Wäre das so, sollte seine Glaubenszugehörigkeit allerdings natürlich auch dort stehen.

-Die Logik "wenn Ackermann das nicht will, dass es die Öffentlichkeit weiss, dann sollte das auch nicht hier stehen" ist völlig verquer. Sollen wir jede Information, die in einem Wikipedia-Eintrag steht jetzt von der betreffenden Person absegnen lassen, weil diese ja was dagegen haben könnte? Schlagen Sie mal "Person des öffentlichen Interesses" nach, Persönlichkeitsrechte und Schutz der Privatsphäre sind bei solchen Personen zu großen Teilen ausgesetzt!

- Vorliebe für Hemden oder Schuhe ist also in der Wertigkeit mit Glaubenszugehörigkeit gleichzusetzen. Das ist dermaßen ballaballa, dazu fällt mir eigentlich nix mehr ein. Ich bitte um die Entfernung jeglicher Glaubenszugehörigkeit aus sämtlichen Wikipedia-Artikeln, weil das ja so irrelevant ist. Dass Merkel evangelisch ist darf genausowenig in nem Wikipedia-Eintrag stehen wie dass CSU-Politiker katholisch sind oder Tom Cruise der Scientology-Sekte angehört! Wie kaputt kann das Verhältnis der Deutschen zu den Juden eigentlich noch werden, wenn man nicht einmal mehr erwähnen darf, wer Jude ist? In Amerika sind sehr viele Comedians jüdisch, und das steht dann auch in deren Wikipedia-Einträgen - warum denn auch nicht? Die Information per se ist doch völlig neutral, es kommt doch auf den Leser an, was der sich daraus zusammenreimt!

-Durch Selektion von Informationen kann auch Zensur betrieben werden. Ich finde Glaubenszugehörigkeit eine wichtige Information - und dabei ist es völlig irrelevant, um welchen Glauben es geht. Wenn ich aber weiss, dass Angela Merkel selbst evangelisch ist und Vorsitzende der katholischen CDU, dann hilft es mir z.B. die Resentiments und Grabenkämpfe innerhalb der Partei besser zu verstehen. Wenn ich Scientology für verbietenswert halte möchte ich schon wissen, dass Tom Cruise ein Scientologe ist, damit ich seine Filme boykottieren kann. Und ich erwarte von Wikipedia einfach, dass es mich darüber -neutral- informiert. Meine Meinung bilde ich mir dann schon selbst..

Und bitte, lieber Matthias: Hören Sie auf, jeden, der sich gegen die Zensur von Wikipedia wehrt und sich für die Wichtigkeit von umfassenden neutralen Informationen einsetzt in die Nazi-Ecke zu stellen. Ich bin politisch meilenweit von den Nazis entfernt, sehe aber eigentlich keinen Grund, mich vor Ihnen rechtfertigen zu müssen.. (nicht signierter Beitrag von 93.133.53.250 (Diskussion) 08:56, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Da ich angesprochen worden bin, will ich kurz reagieren, möchte mich dabei aber auf den letzten Absatz beschränken. Ich habe den unbekannten Verfasser nicht "in die Nazi-Ecke" gestellt; ich bitte, meinen Beitrag hierzu ggf. noch einmal nachzulesen. Ich kenne ihn nicht, und da er sich beharrlich weigert, sich anzumelden, weiß ich nicht einmal, wie er heißt oder sich nennt. Ich kann daher nicht sagen, ob er in die "Nazi-Ecke" gehört oder nicht, und ich werde dazu auch keine Feststellungen treffen. Richtig ist allerdings Folgendes, und daran halte ich fest: Wenn ein Benutzer allen Ernstes meint, aus einer Glaubenszugehörigkeit automatisch auf bestimmte moralische Vorstellungen oder auf bestimmte Loyalitäten schließen zu können (und das war der Inhalt des Beitrags von Benutzer:188.101.213.208 vom 6. Juni 2011; ggf. bitte nachlesen!), dann ist das schlicht grober Unfug.--Matthias v.d. Elbe 09:27, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn er daraus auf eine Loyalität zu Lobbys etc. schließen will, dann ist das kein "Unfug", sondern die oben erwähnte Interpretation des Lesers einer neutralen Information. Siehe auch meine Beispiele bezüglich Merkel und evangelisch und Tom Cruise und Scientology. Diese Interpretation des Lesers hat nun leider überhaupt nichts damit zu tun, ob die Information in einen Wikipedia-Artikel gehört, die Denkweise "wir lassen neutrale Fakten raus, weil jemand das ja auf eine gewisse Weise auslegen könnte" ist brandgefährlich und darf sich auf keinen Fall in Wikipedia durchsetzen. Das ist Zensur im höchsten Grad und unterscheidet sich in keinster Weise beispielsweise von der Nicht-Erwähnung von Aufständen in den chinesischen Medien. Um ihnen mal die verhängnisvolle Tragweite dieser Denkweise an einem aktuellen Beispiel zu verdeutlichen: Die Aberkennung von Silvana Koch-Merins Doktortitel könnten viele Leute als Bestätigung des Vorurteils interpretieren, dass Blondinen halt doch ein bisschen doof sind. Muss deshalb der Abschnitt aus ihrem Wikipedia-Artikel gelöscht werden? (nicht signierter Beitrag von 93.133.53.250 (Diskussion) 12:01, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten
Doch, in dieser Form ist es grober Unfug. Loyalitätsbeziehungen müssten, wenn sie hier eine Rolle spielen sollen, konkret belegt werden: Wann hat wer zu wessen Gunsten was entschieden und welche Gründe waren dafür ursächlich? Solange dieser Einzelbeweis nicht geführt werden kann, ist das Gerede von Loyalitäten usw. einfach absurd. Und mit Verlaub: Was der Kollege woraus schließen "will" (!), wird hier kaum jemanden interessieren. Im übrigen erwarte ich, das im Gespräch mit mir nicht mehr ohne Sinn und Verstand von Zensur geredet wird. Das ist schlicht eine Unverschämtheit.--Matthias v.d. Elbe 12:10, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Auf Argumente und Beispiele zu antworten und Stellung zu nehmen ist nicht so ihres, oder? Lieber immer wieder denselben Unsinn wiederholen... Nochmal: Was hat die völlig persönliche und willkürliche Interpretation des Lesers damit zu tun, ob die Information, die ihn dazu geführt hat in einem Wikipedia-Eintrag steht? Natürlich interessiert im Wikipedia-Eintrag niemanden irgendwelches Gerede von Lobbys - aber das hat ja auch niemand jemals verlangt, dass DAS da reingeschrieben wird! Und übrigens: Eine "Unverschämtheit" ist es, Leute die schlüssig argumentieren pauschal in die Nazi-Ecke zu stellen. Statt sich künstlich zu echauffieren könnten Sie mir ja mal erklären, inwiefern sich das genau von der erwähnten chinesischen Medienzensur unterscheidet. Ich bin gespannt! (nicht signierter Beitrag von 93.133.53.250 (Diskussion) 13:18, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich denke, es ist alles gesagt.--Matthias v.d. Elbe 14:01, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn ich mich da einklinken darf: Ich denke schon, dass die Glaubenszugehörigkeit hier etwas verloren hat. Ich sehe ein, dass sie heikel ist, weil man nicht in Verdacht geraten will, das antisemitische Klischee vom jüdischen Geldverleiher zu verbreiten, aber objektiv betrachtet ist in einem enzyklopädischen Artikel über eine Person deren Glaubenszugehärigkeit selbstverständlich von Interesse. Sie hat zugegebenermaßen nichts mit Ackermanns Tätigkeit bei der Deutschen Bank zu tun, aber der Artikel behandelt ja Ackermann als Person, nicht reduziert auf Ackermann als Manager; und zur Biografie einer Person gehört ihr religiöses Bekenntnis allemal. So wird das ja auch sonst in Wikipedia gehandhabt, wo belegte Religionszugehörigkeiten bei zahlreichen Artikel gelistet werden. Die Frage ist halt, ob seine Zugehörigkeit hinreichend belegt ist; ein Zitat aus zweiter Hand, in der ein israelischer Zeitungsartikel zitiert wird, wo beiläufig erwähnt wird, dass er Jude sei, reicht als wasserdichter Beleg nicht. SchnitteUK 19:59, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, wieso aus seiner Glaubenszugehoerigkeit ein Staatsgeheimnis gemacht wird Herr Schnittek... (nicht signierter Beitrag von 190.131.128.210 (Diskussion) 02:53, 10. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Woher stammt eigentlich die Meldung oder eher das Gerücht, JA bzw. sein Vater sei Jude? Für mich ist das nicht plausibel. Ackermann ist wahrscheinlich der häufigste Name in Mels, und Mels ist wie das übrige Sarganserland stockkatholisch. -- Stustnop 05:20, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Weiter oben sind Zeitungsartikel erwähnt. Ich hab sie nicht durchgelesen. Vielleicht kommen auch einige darauf, weil er diesen Preis gewonnen hat. Obwohl nicht nicht genau weiss, ob man da überhaupt jüdisch sein muss, um den zu erhalten. --KurtR 05:29, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Weil er in einer namhaften Israelischen Zeitung als einer der großen Juden der heutigen Zeit bezeichnet wird (Link ist oben). Namen sind irrelevant, siehe Ron Sommer aka Aron Lebowitsch...^^

Welcher Link bitte? Ich sehe da zwei. Einer davon ist nicht mehr erreichbar, der andere geht auf die hebräische Version Homepage der Website der deutschen Botschaft in Tel Aviv. Ich kann kein Hebräisch, bin mir aber ziemlich sicher, dass die Botschaft auf Ihrer Startseite nichts zu Herrn Ackermann sagt. Also bitte mal präziser darlegen, aus welcher verlässlichen Quelle das stammen soll. SchnitteUK 17:18, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ron Sommer - im Übrigen - gilt lt. Wikipedia-Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Ron_Sommer) als 'Autofan und interessiert sich für Kunst'. Wobei wir, sehr geehrter Herr v.d. Elbe, wieder bei den Schuhen und Hemden wären... Sehr schlechte Argumentation Ihrerseits, aber Sie schrieben ja bereits, dass alles gesagt sei. 78.51.42.140 22:49, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lobbykratie-Medaille

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Ist diese neue Auszeichnung relevant?

"Die Deutsche Bank und ihr Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann sind die ersten Träger der Lobbykratie-Medaille der Organisation Lobbycontrol. Ackermann und seine Bank hätten bei den Finanzhilfen für das hochverschuldete Griechenland günstige Konditionen für den Bankensektor durchsetzen können, teilte Lobby Control am Mittwoch in Köln mit." RP

Danke für Meinungen. --KurtR 12:02, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

das ist genau so ein Propaganda-Ding wie der WANKER (siehe oben). ich lösche das raus. --Carl B aus W 12:18, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Den Hinweis über die Lobbykratie-Medaille aus dem Abschnitt "Auszeichnungen" zu nehmen, kann man nachvollziehen. Die letzte Löschung aus dem Abschnitt "Ackermanns Bild in der Öffentlichkeit" jedoch nicht( den Schreibfehler mal ausgenommen). Er ist dort genauso relevant, wie z.B. die Attac-Auszeichnung. (Die Diskussion darüber habe ich gelesen.) Im übrigen denke ich, würde sich einiges klären, wenn man Teile dieses Abschnitts unter eine noch anzulegende Rubrik "Kritik" einordnen würde. -- Buka 15:12, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Was wir nicht brauchen, ist ein Kritik-Abschnitt, in dem jegliches Ackermann-Bashing wiedergekäut wird. Was wir brauchen ist eine Darstellung, welche Rolle Ackermann als Hassfigur der Kapitalismuskritiker spielt. Dazu gehören
  • solche Nonsense-Auszeichnungen
  • die Verballhornung seines Namens "die Ackermänner"
  • inzwischen auch ein Bombenanschlag
Gibt es schon eine wissenschaftliche Aufarbeitung des Ackermann-Bashing? --Carl B aus W 17:59, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die "Lobbykratie-Medaille" ist ein Symbol, ebenso die Auszeichnung "European Banker of the Year". Der eine Preis ist ein Symbol für Kritik, der andere Preis ein Symbol für Anerkennung. Beide werden öffentlich wahrgenommen und rezipiert. Ich halte es demnach weiterhin nicht für gerechtfertigt den Hinweis auf die Lobbykratie-Medaille einfach zu löschen.

Ich bitte da noch um weitere Meinungen --Buka 12:56, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Meine Meinung: die ganzen Auszeichnungen und Preise löschen, weil (bestellte) Lobhudelei und langfristig irrelevant. Der Mann wird nicht in Erinnerung bleiben, weil er mal von irgendeinem Verein einen Preis bekommen hat, sondern weil er die Deutsche Bank erfolgreich durch diverse Finanzkrisen gesteuert hat. --Carl B aus W 16:14, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Fehlt: Ackermann war als Vorsitzender des Aufsichtsrats der DBK bestimmt, er sagte ab.

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Dies wurde fälschlicherweise einfach rausgelöscht, hat aber klar einen enzyklopädischen Wert. Auch die Gründe für seine Absage sollten aufgeführt werden. Es wird wohl eine Version Ackermann geben, warum er verzichtet, dann wird es wohl auch noch andere Versionen geben. Wäre toll, könnte sich dem jemandem seriös annehmen. Danke. --KurtR (Diskussion) 08:06, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ende Amtszeit bei Deutsche Bank

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Ackermann ist fertig bei der Deutschen Bank, jetzt vor allem Verwaltungsrat bei Zurich Insurance Group. Ich habe so gut ich konnte den Artikel aktualisiert. Bin sicher, man kann es noch verbesseren. Auch eine Art Zusammenfassung über die Leistungen seiner ganzen Ära bei der DBK wäre angebracht. Gibt viele Artikel zum Thema, die jetzt erschienen sind. Siehe Google News. Auch eine Überarbeitung und Ergänzung im Artikel Deutsche Bank wäre notwendig. Und natürlich noch das Thema über diesem Thread. Danke. --KurtR (Diskussion) 04:31, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Eltern

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Ist es möglich, in Wikipedia-Artikeln grundsätzlich beide Elternteile anzugeben, wenn die Daten vorliegen? Ich habe bei mehreren personenbezogenen Artikeln das Fehlen der Mutter der beschriebenen Person bemerkt. Der Vater wird genannt, so auch beim Artikel zu Josef Ackermann. Sicherlich ist doch seine Mutter auch bekannt? --El Camarón (Diskussion) 11:43, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

wenn Du den Namen kennst, schreib ihn rein --Carl B aus W (Diskussion) 21:02, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Geschichte mit Leo Kirch

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Wird aktuell wieder vor Gericht verhandelt und noch mit keinem einzigen Wort im Artikel erwähnt (Quelle z.B. hier)? Relevant ist die ganze Geschichte allemal. --MBurch (Diskussion) 20:56, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Verdacht der Geldwäsche

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Das Betrifft die Bank und nicht Josef Ackermann, entsprechend gehört das in den Artikel zur Bank aber nicht hier.--MBurch (Diskussion) 16:16, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Volles Risiko

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Josef Ackermann: Die Fassade des Strahlemanns blättert --87.162.172.67 16:37, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Noten

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Gibt es vernünftiges Quellenmaterial über seine Noten, insbesondere seiner akademischen? --2A02:908:1344:1640:214C:FF03:4AF1:E921 02:35, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten