Diskussion:Josef Braml
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BearbeitenRelevanz als Wissenschaftler nicht gegeben, es reicht vermutlich zum Autor (siehe DNB)--Tohma (Diskussion) 21:26, 21. Mai 2016 (CEST)
- Jemand wird nicht in einer Enzyklopädie zum Wissenschaftler, wenn ihn jemand so bezeichnet hat, sondern wenn er die entsprechenden Leistungen vorweisen kann. Hatte ich oben verlinkt. Das wäre nachzuweisen. Auch ist Wikipedia:Formatvorlage Biografie zu beachten.--Tohma (Diskussion) 19:33, 22. Mai 2016 (CEST)
- Bitte keine belegte Inhalte löschen. Die Tagesschau hat Braml nicht als Schriftsteller befragt. --Nuuk 13:39, 23. Mai 2016 (CEST)
- Das hier ist nachzuweisen. Wo sind dazu die Belege?--Tohma (Diskussion) 13:47, 23. Mai 2016 (CEST)
- Der Beleg ist im Artikel. Die Tagesschau fragt nicht jeden an, der einen Abschluss in Politikwissenschaft hat. --Nuuk 14:07, 23. Mai 2016 (CEST)
- Die Anforderung für Wissenschaftler lautet nicht "wird irgendwo so bezeichnet", die Anforderungen stehen unter WP:RK. Hast du den Unterschied nicht verstanden?--Tohma (Diskussion) 14:13, 23. Mai 2016 (CEST)
- Die Relevanzkriterien sind keine Ausschlußkriterien. Die Tagesschau macht ebenfalls relevant. --Nuuk 14:18, 23. Mai 2016 (CEST)
- Eine Erwähnung auf der Tagesschau-Website erzeugt eine Relevanz als Politikwissenschaftler? Wo soll das stehen? Das ist wohl völliger Blödsinn.--Tohma (Diskussion) 06:11, 24. Mai 2016 (CEST)
Was will er überhaupt ?
Bearbeiten2016 sah Braml die Behauptung der US-Hegemonialstellung "mit allen Mitteln" als Drohung am Horizont. 2018 greint er, dass sich der "gütige Hegemon" isolationistisch zurückzieht, auf Ego-Trip ist und "uns" (Europa) hängen lässt, vgl. DLF Interview am 21.12.18 (eingesehen am 22.12.18). Regelbasiert lautet sein Gebet, wie das der Kanzlerin, von H. Maas und all den andern. Anders gefragt: Was ist schon der Unterschied zwischen einer "regelbasierten" Mission gegen den Irak, in der guten alten Zeit, und einem Ego-trip gegen den Iran o. ä., der womöglich demnächst ins Haus steht ? --88.217.110.37 13:35, 22. Dez. 2018 (CET)
- Der Unterschied liegt in besserer Berechenbarkeit, Zuverlässigkeit (für die Verbündeten) und gegenseitiger - wenn auch begrenzter - Einflussmöglichkeit (zumindest soweit die Verbündeten nicht in vorauseilendem Gehorsam das meiste ohne Widerspruch mittragen). --Tristram (Diskussion) 17:53, 22. Dez. 2018 (CET)
- na schön. Berechenbar. Aber es ist doch vielleicht etwas übertrieben: sobald das Wort unberechenbar mal fällt, ist der nächste Hitler nicht mehr weit. Hitlervergleich Nr. soundsoviel ? Leiert deutlich, mittlerweile. Diese Art Geschichtspädagogik, die immer dieselben paar Jahreszahlen zwischen 1914/45 zu Vergleichen mit unliebsamen Ereignissen der Gegenwart hervorkramt. Und für die das Argument "neuer Hitler" offensichtlich unverzichtbar erscheint. --88.217.103.246 20:53, 22. Dez. 2018 (CET)