Diskussion:Joseph Karl Truchseß von Waldburg-Zeil-Wurzach

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Elya in Abschnitt 1767 Dompropst zu Köln

1767 Dompropst zu Köln

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Laut Paul Clemen, der die neue Residenz von Carl Aloys von Königsegg-Rothenfels „Am Hof „ Nr. 3 beschrieb, war dieser ab 1767 Dompropst zu Köln. Da weder in der Liste der Kölner Dompröpste, noch im Artikel Joseph Karl Truchseß von Waldburg-Zeil-Wurzach Quellen angegeben wurden (beide Artikel berufen sich jeweils auf den anderen), halte ich es für unwahrscheinlich, dass das gleiche Amt von Joseph Karl Truchseß von Waldburg-Zeil-Wurzach zur gleichen Zeit angetreten wurde.--HOWI 20:58, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

meine Güte, das ist ja wirklich kompliziert mit diesen Adelshäusern. Ich konnte das nicht auf Anhieb verifizieren. Bleibe dran. --elya 21:58, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
ein Karl Aloys von Königsegg-Aulendorf war laut einer Liste von Hermann Heinrich Roth von 1930 nicht Dompropst, sondern ab 1767 Domdechant. Der Truchseß hier wird in der Liste bestätigt. Die Quelle wird von Max Braubach 1960 als „nicht immer ganz zuverlässig, aber nützlich“ beschrieben. Kann es sein, daß Clemen sich bei den ganzen Adelsfamilien im Domkapitel verirrt hat? Ich schaue mir jetzt den Aufsatz von Braubach noch einmal näher an, der das wuselige Domkapitel im 18. Jahrhundert behandelt. --elya 15:36, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Max Braubach analysiert die Zusammensetzung der Kölner Domherren im 18. Jahrhundert; er nennt Roth als Quelle zwar „nicht immer zuverlässig, aber nützlich“. In Bezug auf unsere Fragen hier bestätigt er jedoch die Angaben im Roth. --elya 15:53, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Und weiter: Ich habe doch noch einen Karl Aloys von Königsegg-Rothenfels gefunden, er war laut Roth „Afterdechant“ - 1763 bis 1767. --elya 15:58, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten