Diskussion:Juan Carlos Loustau

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2A01:599:341:6663:910:8FF1:4B17:D799 in Abschnitt Grund für die Fehlentscheidungen von Loustau

Verwechselt Völler den Schiedsrichter?

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In diesem Video ist Völler der Meinung, dass Herr Loustau schon gestorben ist. Das ist falsch. Er hat den mit dem östereichischen Schiedsrichter Helmut Kohl verwechselt, der während der WM 1990 ebenfalls ein Spiel mit deutscher Beteiiung pfiff, das Spiel gegen die CSFR. Der Schiedsrichter Helmut Kohl ist 1991 gestorben. --Holger (Diskussion) 18:35, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Grund für die Fehlentscheidungen von Loustau

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Rudi Völler hat keine analytischen Fähigkeiten. Der Grund für die Fehlentscheidungen ist die Unterstützung der noch im Wettbewerb stehenden Mannschaft seines Heimatlandes durch die Schwächung der beiden größten Konkurrenten. Selbst wenn Argentinien nicht direkt auf diese Mannschaften trifft, könnten sich durch die Schwächung der Favoriten die Außenseiter durchsetzen. Immerhin handelt es sich um gesperrte Weltklassespieler. Der Elfmeter für Holland wurde zur nochmaligen Manipulation gegeben, um das Spiel zugunsten der Niederlande zu drehen, da Loustau gesehen hatte, dass Deutschland zwei Klassen stärker als Holland war und er für Argentinien den schwächeren Gegner bereitstellen wollte. Der VAR ist die beste Antwort auf solche Schiedsrichter. Dadurch wäre auch Maradonas "Hand Gottes" nicht möglich gewesen und niemand hätte sagen können, dass Argentinien zu Unrecht Weltmeister geworden ist, wenn es danach auch die folgenden Spiele gewonnen hätte, was ich bezweifle, da Maradona wahrscheinlich für mehrere Spiele gesperrt worden wäre. Traurig, dass das nicht direkt mit der Erfindung der Film Kamera gleich mit eingeführt worden ist. Auch das man Schiedsrichter aus Ländern, die noch im Wettbewerb stehen für Spiele der konkurrierenden Länder beruft, das gilt auch für die Uefa champions league und die Wettbewerbe darunter. Das Loustau danach überhaupt noch ein Spiel pfeifen dürfte, ist ein Beweis für die Unfähigkeit des internationalen Fußballverbandes. Das wäre so ähnlich als wenn ein Prüfer eine Brücke als mangelfrei benennt, die Stunden später einstürzt und danach einfach so weiterarbeiten darf. 2A01:599:341:6663:910:8FF1:4B17:D799 22:14, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Und wieder ist es passiert und wieder sind die Deutschen beschissen worden, diesmal heißt der Täter Taylor. Ein klares Handspiel verhindert ein sicheres Tor, aus 15 Metern mit 108 km/h in 0,5 Sekunden im Tor, noch unter der Reaktionszeit des Torwarts, der keine Chance hat. Die Krönung war, dass sich der Schiedsrichter die Szene nicht einmal auf dem Monitor angesehen hat, das grenzt ja schon an vorsätzliche Spielmanipulation an la Hoyzer, ist aber nicht so, da die Quoten für Spanien schlechter waren. Trotzdem ganz klar für England gepfiffen, auch die hohe Anzahl der gelben Karten spricht dafür, als Spanien als Sieger feststand, hat auch noch ein Spanier die rote Karte bekommen, was für ein Zufall. Gegen Dänemark waren die Handspiele nur in der Zeitlupe oder mit elektronischen Mitteln zu ermitteln, gegen Spanien war der VAR wohl ausgeschaltet, angeschossen na klar, aber es ist ein Feldspieler und kein Torwart.