Diskussion:Jugend forscht

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von HBook in Abschnitt Erster Satz

Preisträger

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Ein paar Sätze zu Preisträgern könnten noch in den Artikel, zB. Andreas von Bechtolsheim (Mitbegründer von Sun Microsystems) oder Sascha Haenel... 84.144.75.155 22:04, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wobei Haenel aber kein gutes Bespiel ist.

Na und? Auf jeden Fall hat Haenel für einigen Wirbel gesorgt, und genau darum ist er erwähnungswürdig. -- Yogibear 21:12, 7. Jun 2005 (CEST)
Oder Pascal Merle der zu jung für den ersten Platz war, weswegen dieser nicht vergeben wurde:
https://www.jugend-forscht.de/index.php/article/detail/764
--Flegmon 12:36, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schüler experimentieren

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Wie ist das mit Schüex nun genau in den einzelnen Ländern? Im Saarland gibt es keine Regionalwettbewerbe (auch bei Jufo nicht) und der Landeswettbewerb von Schüex hat den Charakter eines Regionalwettbewerbs, d.h. die Gewinner (je die ersten Plätze in jedem Fachgebiet) steigen zum Landeswettbewerb Jufo auf und nehmen da wie jeder Jufo-Teilnehmer teil. (Dieses Jahr kamen schon zum zweiten Mal in Folge je zwei Schüex-Arbeiten dann weiter zum Bundeswettbewerb.) Ist das nur im Saarland so oder gibt's das so auch in anderen Bundesländern (z.B. den kleineren)? -- Andreas 00:25, 12. Juni 2005 (CEST)

Im Land Bremen gibt es nur den Landeswettbewerb, sowohl für Jufo als auch für Schüex. Hat natürlich den Nachteil das wir teilweise Arbeiten mit sehr geringen Niveau bekommen. Ansonsten sind beide Wettbewerbe getrennt, sprich aus Schüex steigt niemand automatisch zu Jufo auf. Nur wenn die Schüex-Jury meint, die Arbeit ist sehr gut, dann wird sie nochmal von der Jufo-Jury begutachtet und wenn die zu dem Schluss kommt, das die Schuex Arbeit eine Plazierung bei Jufo bekommt, dann wird sie hochgestuft. Dann passieren solche Sachen wie drei Gruppen in einem Fachgebiet Jufo, von denen kommt eine auf den dritten Platz, Platz 2 geht an eine Schüex-Arbeit und Platz 1 wird nicht vergeben. Meine Wissens ist bei uns aber noch keine Schüexarbeit gleich zum BuWe durchgegangen, da die Jury den ersten Platz nur vergibt, wenn Sie der Meinung ist, das die Arbeit auf dem BuWe bestehen kann; und so ausgereift sind die Schüex-Arbeiten dann meist doch nicht. -- Marce 12:53, 30. Jul 2005 (CEST)
Ja, das Problem mit dem Niveau haben wir (Saarland) leider auch. Muß sogar sagen, daß die Schüexler teilweise bessere Ideen haben als die Jufoler.
Bei uns war und ist es größtenteils auch so, daß der erste Platz nur vergeben wird, wenn eine Arbeit zumindest einigermaßen auf dem BuWe vorzeigbar ist. Allerdings scheinen manche Juroren mit zunehmendem Alter ;) zu der Meinung gelangt zu sein, daß man den Leuten auch ohne Chancen zumindest das "kommunikative Erlebnis" des BuWe (Zitat) gönnen sollte. Und da von den Jufolern nichts wirklich Gutes kam, hat man eben die Schüexler geschickt, weil die im Landesvergleich halt die beste Arbeit hatten.
Allerdings waren bei dem BuWe 2004 hier in Saarbrücken und bei dem 2003 in Ludwigshafen auch Teilnehmer aus anderen Bundesländern, die dem Alter nach von Schüex gekommen sein müssen. -- Xellos 03:31, 6. Aug 2005 (CEST)

Juryberater

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Auch im Saarland gibt es die sogen. Juryberater, allerdings im Moment mit etwas Personalproblemen. ^^
Wobei die hier innerhalb der Jury durchaus als vollwertige Juroren gelten. Nur soll(t)en insbes. diese Juryberater den Teilnehmern nach dem Landeswettbewerb ein gewisses Feedback geben und die Landessieger ihres Fachgebiets bei der Vorbereitung zum Bundeswettbewerb unterstützen (zusätzlich zum Betreuungslehrer).

Wie wär's, wenn du das das nächstesmal auch direkt in den Artikel hineinschreibst?! Die Existenz saarländischer Juryberater wohlgemerkt, nicht was sie deiner Meinung nach machen sollten. -- Temistokles 20:04, 3. Dez 2005 (CET)
Siehe meine abschließende Frage: Ich wollte wissen, ob das noch wo anders so ist, damit man das neutraler verfassen kann. Was die Juryberater machen sollen, ist nicht (nur) meine Meinung, sondern die der Landeswettbewerbsleitung; auf Deutsch: es ist deren offizielle Aufgabe. -- Xellos (¿!) 06:59, 7. Dez 2005 (CET) & 08:50, 7. Dez 2005 (CET)

Gibt's das nur in Bremen und im Saarland, oder auch noch in anderen Ländern? Bitte mal melden, damit der Artikel etwas neutraler verfaßt werden kann. -- Xellos 03:52, 6. Aug 2005 (CEST)

Abschnitt zur JuFo-Stiftung aufzufüllen

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Veranstalter des alljährlich stattfindenden Wettbewerbs Jugend forscht ist die Stiftung Jugend forscht e.V.. - Das ist noch dürftig. Zu dessen Strukturen, Finanzierung und Geschichte fehlt im Artikel noch ein ausgebauter Abschnitt! Vorsichtshalber habe ich das mal nicht nur in Kommentarklammern sondern auch hier angemerkt. -- Temistokles 20:04, 3. Dez 2005 (CET)

Erstmal nochmal die sachlichen Schnitzer ausbügeln.
Bitte informiere Dich vorher, bevor Du feststehende Namensgebung abänderst, nur weil ein Link rot ist (was auch seinen Sinn haben kann, nämlich zum Schreiben dieses Artikels anzuregen).
Auch das mit der interdisziplinären Arbeit war in Deiner Änderung so nicht richtig. Es mag vielleicht bei Dir im Einzelfall so gewesen sein, aber allgemein kann eine Arbeit aus jedem Fachgebiet über die interdisziplinäre Schiene weiterkommen (wenn sie interdisziplinär und gut genug ist) und landet auf der nächsten Ebene wieder in dem Fachgebiet, aus dem sie kommt.
Besonderheiten gibt es nicht nur in Bremen. Ich wollte ja erst einmal Antworten auf meine Fragen (s. oben) abwarten, aber da scheint nichts zu kommen. Also baue ich jetzt einfach die ein, die ich kenne. Der Abschnitt sollte dennoch anders heißen.
Ansonsten ist Deine Gliederung in Ordnung so und bringt etwas mehr Struktur hier rein. Danke!
Die Voraussetzung für das Einbringen als besondere Lernleistung in's Abitur hängt von den Regelungen für diese in den Ländern ab, nicht von „Jugend forscht“. Im Saarland will sich der Vertreter der Arbeitgeber für die Berufsausbildung (der zufällig Chef des Patenunternehmens ist *g*) dafür einsetzen, daß auch Auszubildene eine Jufo-Teilnahme als BLL in den Ausbildungsabschluß einbringen können.
-- Xellos (¿!) 06:37, 7. Dez 2005 (CET)
(Orga-Helfer beim Landeswettbewerb Saarland (seit 2000) und Bundeswettbewerb 2004)

Ist Kreationismus Wissenschaft?

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Manche meinen dies und tragen beim Verein Wort und Wissen immer wieder wissenschaftliche Kategorien ein. Weiters wird der Artikel jetzt kräftig ausgebaut und soll den Verein möglicherweise etablierter erscheinen lassen als er ist. Ah und eine Löschdiskussion hat auch gerade begonnen. Naja mit keiner besonders guten Begründung. Das scheint ein spezieller Kleinkrieg von Optimismus zu sein. lg Fg68at

Was genau hat das mit Jugend forscht zu tun? -- Xellos (¿!) 01:48, 8. Mär 2006 (CET)
Kategorie:Naturwissenschaft und die Benötigung unmißverständlicher, neuer Argumente "Aussenstehender" in der Diskussion gegenüber Evangelikalen um den Artikel NPOV zu halten. --Fg68at Disk 02:47, 8. Mär 2006 (CET)
Kurz und knapp: Die Auslegung der Bibel ist Theologie, die gehört zur Kulturwissenschaft oder Geisteswissenschaft, nicht zur Naturwissenschaft. Daß Naturwissenschaftler Mitglied in diesem theologischen Verein sind, ist ihr gutes Recht, aber kein Grund, den Verein in diese Kategorie einzuordnen. Der ein oder andere der Physik-Professoren hier ist wahrscheinlich auch Mitglied der evangelischen oder der katholischen Kirche, aber deshalb setzt man die Artikel über diese Kirchen nicht in die Kategorie Physik.
Allerdings hat es nichts mit Jufo zu tun, und ich hab bereits nen Interna-Block am Bein. Sowas ist nervig, denn es geht zu Lasten der Zeit, in der man für Artikel recherchieren oder sich besprechen (oder zumindest die Vandalismen revertieren) könnte.
Außerdem sagst Du nicht, wo diese Diskussion stattfindet. Weder in der Diskussion zur Kategorie:Naturwissenschaft (die gibt's nämlich noch gar nicht) noch in der Diskussion:Wort und Wissen ist davon die Rede. Oder habe ich etwas übersehen? -- Xellos (¿!) 18:04, 11. Mär 2006 (CET)

Kritik

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Ich habe vor jahren schon selbst bei JuFo mitgemacht und auch da war es größtenteils sehr seltsam mit der Preisvergabe. naja, ich kann mich nicht beschweren, aber dass Lehrer ihre eigenen Schüler auf den ersten Platz setzen sollte nicht sein. Ich weiss dass es sehr viele Leute gibt die ähnlich denken, vielleicht kann jemand mal einen "Kritik"-Teil schreiben, der nicht nur wie schlechtes Verlieren klingt. Das wär dringend angebracht! --Anonym 1 01:06, 22. Mär 2006 (CET) [nachgetragen von Xellos 23:03, 22. Mär 2006 (CET)]

Ok, Kritik-Abschnitt erledigt. Die Angaben beziehen sich auf Vorgänge die zum einen beim Wettbewerb berichtet wurden, als auch auf solche deren Zeuge ich beim Regionalwettbewerb in Dresden selbst wurde. --Anonym 2 18:04, 22. Mär 2006 (CET) [nachgetragen von Xellos 23:03, 22. Mär 2006 (CET)]
Man sollte noch erwähnen, dass diese Kritik sich hauptsächlich auf die Regionalwettbewerbe beschränkt. Vor zwei Jahren wurde der gesamte Juryprozess von McKinsey bewertet und mehrere Verbesserungen eingeführt. Man hat jedoch auch festgestellt, dass es riesige Unterschiede von Regio- zu Landes- und Bundeswettbewerb/en gibt. Als zweifacher Bundessieger würde ich schon sagen, dass es auf den höheren Ebenen fast nie zu (extrem) fragwürdigen Entscheidungen der Jury kommt. --Anonym 3 01:29, 24. Mai 2006 (CEST) [nachgetragen von Xellos 02:10, 26. Mai 2006 (CEST)]Beantworten
Hallo dritter Anonymer! Ich glaube, ich kenne Dich. Warst Du nicht einer der beiden „Bauchredner“? –_^
Stimmt, die Expertengutachten hatte ich ja ganz vergessen. Auch können andere Fachjuries hinzugezogen werden, die dann die zuständige beraten. Vor allem in Geo- und Raumwissenschaften sind die Geologen zuweilen etwas ratlos, wenn es zu astronomisch oder zu physikalisch wird. Da wurde schonmal ein Astronom dazu berufen, oder z.B. im Tsunami-Fall die Physik-Jury (Wellenausbreitung) hinzugezogen. --Xellos (¿!) 02:10, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Ihr zwei (oder nur einer?)!
Es wäre schön, wenn Ihr Diskussionsbeiträge mit einem Namen oder Pseudonym und dem Datum (kann durch ~~~~~ abgekürzt werden) unterzeichnen könntet. (Oder meldet Euch an, dann wird Benutzername und Datum mittels ~~~~ automatisch eingefügt.)
Die Formulierung „Die meisten Teilnehmer- vor allem "Wiederholungstäter"- kennen Fälle …“ halte ich für überzogen. Es gibt 16 Landeswettbewerbe und wasweißichwieviele Regionalwettbewerbe, nicht nur den in Dresden.
Bei uns ist es so, daß keiner die eigenen Leute beurteilt. Nötigenfalls tauschen zwei Juroren die Plätze (z.B. können Physiker ja auch Mathe, und Mathelehrer sind meistens auch Physiklehrer) oder der Juror pausiert und es wird ein anderer gesucht.
Davon abgesehen kann ich die Jury-Entscheidungen zuweilen selbst nicht nachvollziehen, aber im Gegensatz zu den XYZ-Olympiaden mit fest vorgegebenen Aufgaben werden hier grundverschiedene Projekte miteinander verglichen, und wie immer bei Beurteilungsbewertungen sind die Meinungen eben verschieden. Soviele Köpfe, soviele Meinungen.
Übrigens führte u.a. die Kritik an Jury-Entscheidungen hier zur Einrichtung der Juryberater (s.o.).
Auch ist klar, daß ein Juror nicht den Überblick über das gesamte Themengebiet haben kann. Dazu haben wir einen viel zu hohen Grad an Fachidio…äh Spezialisierung erreicht. Man kann also immer mal auf planlose Juroren stoßen, aber auch auf Fachleute genau des eigenen Gebiets. Das ist ein nicht vorhersehbarer Glücksfaktor, wenn keine Informationen nach außen sickern. Und ich sage keinem potentiellen Teilnehmer „Die Leute in der Jury kennen sich mit dies und jenem nicht gut aus, also mach was in dem Gebiet“. Die Teilnehmer sollen sich ja mit etwas beschäftigen, was sie interessiert und womit sie sich identifizieren, das halte ich für wesentlich wichtiger als nachher auf Biegen und Brechen zu gewinnen (obwohl die Aussicht darauf natürlich anspornt). Davon abgesehen wüßte ich das bei den meisten Juroren eh nicht.
Viel kritischer sehe ich, daß einige von einer Universität oder einem Betrieb alles für ihr Projekt nachgeworfen bekommen (vor allem schwer erhältliche „Zutaten“, professionelle Herstellung des Geräts oder Meßzeiten an seltenen, schwer zugänglichen Apparaturen) und andere diese Chancen nicht haben und mit Haushalts- und Schulmitteln was zusammenbasteln müssen. Manchmal blickt es die Jury und berücksichtigt das, manchmal läßt sie sich von Äußerlichkeiten blenden. -- Xellos (¿!) 23:03, 22. Mär 2006 (CET)
Das stimmt auf jeden Fall. Gerade in der Biologie ist es für jemanden der zB seine Hamster beobachtet schwer, an das Niveau derer heranzureichen, die eine Genanalyse von der Uni gemacht bekommen und dort alles haben was sie brauchen. Die intelektuelle leistung ist beim Hamster meist größer. An den Unis verfällt man ja ach so leicht in das "Machen-wir-mal-was-im-Protokoll-steht".
Vielleicht könnte dazu ja etwas in den Text. Die Änderung mit den Spezialgymnasien ist zwar ok, aber es ist nicht nur zuweilen so, dass Spezialgymnasien viele Projekte haben. Ich kenne keines welches nicht mindestens eines pro Jahr hat. Ich habe solche Vorwürfe auch auf dem Bundeswettbewerb mehr als häufig vernommen. Der ist vermutlich sowieso der fairste von allen, wenn auch ein Bisschen "spektakellastig". --muncho 23.306
Ich kenne zwei „Spezialgymnasien“ (wie auch immer man das definieren will), von dem einen habe ich noch nie ein Projekt gesehen, von dem anderen nicht mehr als auch von jeder anderen teilnehmenden Schule.
Tja, die liebe Jury-Kritik, komischerweise höre ich die eher vom Betreuungslehrer als vom Teilnehmer. Auch schonmal beim Bundeswettbewerb, wo ein Betreuungslehrer mal Student bei diesem Juror war und eine späte Retourkutsche unterstellte (man hatte sich damals nicht freundlich getrennt).
Weiß nicht, was Du mit ‚spektakellastig‘ meinst, das Rahmenprogramm für die Teilnehmer ist gut so, soll ja auch eine Belohnung sein, da überhaupt hinzukommen. Bzgl. der Öffentlichkeitstermine ist der Bundeswettbewerb arg disorganisiert, und der Zugang zur Veranstaltung außerhalb dieser Zeit extrem bürokratisiert und paranoid gehandhabt, selbst gegenüber Personen, die nicht „irgendwer“ sind. Und auch halte ich die B*LD-gerechten Namen für die Projekte (sogen. „Pop-Titel“) für nicht gerade wissenschaftlich seriös. --Xellos (¿!) 13:53, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Als Ex-Teilnehmer (immerhin bis zum 2. Platz in einem größeren Landeswettbewerb, allerdings schon in den 80ern) kann ich die aufgeführte Kritik eigentlich gut nachvollziehen. Von der evtl. fehlenden Qualifikation der Jury bis zur Bevorzugung öffentlichkeitswirksamer Themen. Zwar nicht alles bei der eigenen Arbeit miterlebt, aber durchaus bei anderen (in demselben Wettbewerb) so mitbekommen. Ein weiterer Punkt war (heute auch noch?), dass Studenten nur im 1. Semester teilnehmen durften; eine fast komplette Ausbildung (Mechaniker) wurde dagegen bei der Bewertung nicht berücksichtigt ("beeindruckende Mechanik des Geräts...").

Auch die unterschiedlichen Grade von Unterstützung (durch die Schule, Uni, Betriebe) wurde nicht berücksichtigt. Wobei dagegenzuhalten ist, dass die Organisation von finanzieller, materieller usw. Unterstützung auch später zu jedem Forschungsprojekt dazugehört. -- DrTom 15:08, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wir sagen den Teilnehmern, das die Teilnahme am BuWe der eigentlich Gewinn ist, da dort die Preisvergabe manchmal nicht nachvollziehbar ist. Und was die Bevorzugung öffentlichwirksamer Themen angeht, werden von den Medien Projekte bevorzugt, bei denen es blinkt oder knallt. Die Jury läßt sich aber meist nicht davon beeindrucken Marce 21:26, 10. Aug 2006 (CEST).

Schweizer Jugend Forscht

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hallo, ein abschnitt oder ein neues Lemma ueber SJF (www.sjf.ch) fehlt voellig! SJF hat ja ein sowohl anderes, als auch ein groesseres (relativ zu DE) Angebot fuer jugendliche! --Philtime 10:17, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wie ich die Sache sehe, hat dieses „Schweizer Jugend Forscht“ nichts mit dem vom Stern gegründeten Jugend forscht zu tun.
Schreib halt einen Artikel dazu mit eigenem Lemma, dann kann man ein ‚Siehe auch‘ einfügen. --Xellos (¿!) 13:57, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
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falls sich jemand wundert, dass ich jugend-forscht.org rausgenommen hab': das ist die gleiche seite wie .de, war früher aber auch mal anders. --Webprofi 22:12, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 18:43, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Weiterleitung

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Könnte vielleicht mal jemand eine Weiterleitung von Bundeswettbewerb Jugend forscht auf dieses Lemma einrichten?--80.171.180.41 15:12, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Getan. --Digamma (Diskussion) 14:30, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Erster Satz

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Bisher lautete der erste Satz des Artikels: "Der Wettbewerb Jugend forscht (kurz: Jufo) ist der größte europäische Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik." Dies finde ich aus mehreren Gründen irreführend bzw. sogar falsch: "europäisch" könnte verwirren, denn der Wettbewerb ist auf Deutschland/deutsche Teilnehmer beschränkt. Außerdem ist "größter" nicht klar definiert. In offiziellen Mitteilungen der Stiftung Jugend forscht wird derzeit die Formulierung "Deutschlands bekanntester" MINT-Wettbewerb verwendet. Mit Verweis auf eine Deutschlandfunk-Seite formuliere ich den Satz nun um: "Jugend forscht (informell kurz: Jufo) ist ein Schüler- und Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik und gilt als der bekannteste in Deutschland."--HBook (Diskussion) 20:03, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten