Diskussion:Julius Meinl am Graben

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Invisigoth67 in Abschnitt Modeblog als Internetquelle

Kritikpunkte

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Hallo! Wie in der Löschdiskussion bereits festgestellt, sehe auch ich hier einige Probleme, aber die kann man innerhalb einer QS und der Artikeldiskussion vieleicht einfacher lösen.

  • 1. Man kann nicht eine Ausgliederung aus der Julius Meinl AG vornehmen, nur um hier einen ähnlichen Sammelartikel zu erstellen. Darum ganz klare Frage, was ist das Thema dieses Artikels? Die GmbH, die Gewerberäume des "Stores" oder der Store für sich allein.
  • 2. Wir sind eine Enzyklopädie, und weder eine Selbstdarstellung noch der Beitrag in einem Reiseführer. Darum ist auf Distanz und neutrale Formulierungen zu achten.
  • 3. Abschnitte und Überschriften sind entsprechend den Bedürfnissen der Leser und Nutzer auszuwählen. Man braucht nicht für 2 Zeilen jeweils eine Überschrift. Wer Twittern möchte, kann dies dort.
  • 4. Grundsatzfrage Lemma - aktuell ist die so gewählt, daß die GmbH im Zentrum steht, dann sind aber deren Kennzahlen wie Gründung, Umsatz und Mitarbeiterzahl Voraussetzung für einen Artikel.
  • 5. Einer der Weblinks verweist auf die "Julius Meinl Industrieholding GmbH", also bestehen offenbar 2 GmbHs, als Nachfolger der AG, oder Töchter? Die Wikipedia hat einen großen Vertrauensbonus, darum sollte man keine möglichen Mißverständnisse vorprogrammieren, sondern eindeutige und nachvollziehbare Angaben machen. Denn Lücken sind da genauso schlimm wie Fehler. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:48, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@1.: Das Lemma befasst sich klar mit der GmbH, die mit dem Store an sich identisch sein dürfte. Zu den Räumlichkeiten bzw. der Lokalität sagt der Artikel rein nichts aus. Hier müsste WP:RK#U angewendet werden.
@4.: Gemäss Kurierartikel, den ich eingefügt habe, erfüllt Meinl am Graben weder Mitarbeiter- noch Umsatz-RK. --TheRealPlextor (Diskussion) 08:56, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du drauf, daß sie "identisch sein dürfte"? Vieleicht sollte man keine englischen Begriffe für ein Wiener Traditionshaus verwenden, das verhindert Missverständnisse. Denn das ist genauso POV wie "kulinarisches Gesamtkunstwerk" laut Eigendefinition. Aber es geht auch weiter, unter Julius Meinl steht, daß der "Flagshipstore" als "Meinl am Graben" bezeichnet wird. Ebenso spricht gegen eine Identität, das es verschiedene andere Filialen seit 2000 gab, was für die unternehmerische Tätigkeit einer GmbH spricht. Gemäß Handelsregistereintrag sind die Unternehmensgegenstände: 1. Lebensmitteleinzelhandel, 2. Gastronomiegewerbe und 3. Werbeagentur - was auch gegen diese "Einschränkung" auf den Einzelhandel im Store spricht. Und zuguterletzt, es ist auch nicht die einzige Immobilie der GmbH; oder? Es soll eine Kaffeerösterei und auswärtige Lagerflächen geben, genauso wie die Verwaltungsbüros nur die Post/Zustelladresse dort haben, aber die Nutzung keinesfalls auf die 19 beschränkt ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 09:25, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast recht: Die GmbH dürfte über den Laden ("Store") hinaus gehen. Mir ging es eher um das Umgekehrte: Der Laden kann nicht weiter gefasst sein als die GmbH. --TheRealPlextor (Diskussion) 10:35, 10. Jun. 2015 (CEST
Was ich (als andere dyn. IP) gestern schon unten in #Imperium angeschnitten habe:
  • Die Immobilie Graben 19 gehört nicht der GmbH, auch sonst keiner Meinl-(nahen-)Gesellschaft. Diese Immobilie gehört der Signa Holding rund um René Benko. Die Gesellschaften rund um Meinl am Graben sind auf Graben 19 (auf 2? 3? 4? Stockwerken inkl. Erdgeschoß) sowie im Nachbarhaus links davon (auf 2 Stockwerken inkl. Erdgeschoß) nur eingemietet. Kolportierter Mietpreis 30.000 Euro, mit Erhöhungsbestrebungen seitens der Signa Holding auf das doppelte, vgl. Thomas Pressberger: Benko will von Meinl die doppelte Miete. In: Wirtschaftsblatt, 10. Februar 2014.
  • Meinl am Graben mit seinen Gesellschaften hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr mit den Julius-Meinl-Gesellschaften mit deren Sitz in Wien 16., Julius-Meinl-Gasse 3-7 zu tun:
    • Die Meinl-am-Graben-GmbH ist aus dem früheren Meinl-Unternehmensteil der Meinl-Gourmet-Filialen, der zwischenzeitlich gelöschten "Mutter" Julius Meinl Gourmet Gesellschaft m.b.H., abgespalten worden. Meinl am Graben ist deshalb nebstbei auch kein Flagshipstore - war es früher nicht (das gabs damals noch nicht); und ist es heute nicht, weil das Element Filialen fehlt.
    • Hingegen ist der im 16. Bezirk verbliebene Teil Julius Meinl, aus der JULIUS MEINL Kaffee und Tee Vertriebs-Gesellschaft m.b.H., in die die JULIUS MEINL Nahrungsmittel Produktions-Gesellschaft m.b.H. hineinverschmolzen wurde, hervorgegangen und nach weiteren Verschmelzungen und Umfirmierungen zur heutigen JULIUS MEINL Austria GmbH umfirmiert worden.
Es ist daher, so der Artikel Julius Meinl am Graben die LD überlebt, mMn dringend erforderlich eine Trennung von Meinl am Graben und einem eigenen Artikel zum Gebäude und dessen wechselvollen Geschichte zu vollziehen (einst war z.B. darin ein sehr bekanntes Fotoatelier mit einer - damals sehr unüblich - Frau als Inhaberin/Betreiberin). Aus dem Artikel Julius Meinl gehört - Gründe siehe oben - Meinl am Graben ersatzlos entfernt. --91.114.250.58 07:36, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Imperium

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Ich versuche ein wenig durchzusteigen, jedoch tauchen immer neue Unternehmen auf, welche das Bild in der Wikipedia noch unvollständiger machen.

Da klingt auch die Beschreibung unvollständig, das alles bis auf das Stammhaus an Investoren verkauft wurde, denn die International AG gibt als Adresse die Julius Meinl Gasse 3-7 , wo ebenso die JULIUS MEINL Austria GmbH ihren Sitz hat. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:41, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

So, da nun all die tollen Wiener Benutzer hier nur auf Konfronatation gehen, aber hier keine Antworten geben wollen, habe ich mich nun selbst bemüht.

  • 1. Die "JULIUS MEINL AM GRABEN GmbH" ist eine 100% Tochter der "Julius Meinl Aktiengesellschaft", welche auch Am Graben 19 ihren Sitz hat.
  • 2. Die "Julius Meinl Aktiengesellschaft" (bei uns Thema von Julius Meinl hat heute lediglich noch 2 Mitarbeiter, und einem Umsatz von 400 T€. Sie gehört zu 90% der Intercont Distribution Holding NV
    • 2a Die "Julius Meinl Aktiengesellschaft" ist 99,8%er Anteilseigner der "JULIUS MEINL Immobilienverwaltungs-, Vermietungs- und Leasing GmbH"
  • 3. Die "JULIUS MEINL Austria GmbH", welche den Kaffeehandel betreibt, ist eine 100% Tochter der "JULIUS MEINL Industrieholding GmbH"
    • 3a Die ""JULIUS MEINL Austria GmbH"" ist 100% Anteilseignerin der "JULIUS MEINL Clearing und Treasury GmbH "
  • 4. Die "JULIUS MEINL Industrieholding GmbH" gehört zu 90% der "JULIUS MEINL Coffee GmbH", zu 5,6% der "Intercont Industrial Holding NV", zu 0,18% der "DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH"
    • 4a. Die "JULIUS MEINL Industrieholding GmbH" ist 100% Eigentümerin der "JULIUS MEINL Markenverwertungs GmbH"
    • 4b Die "JULIUS MEINL Industrieholding GmbH" ist 100% Eigentümerin der "F.M. ZUMTOBEL Gourmet-Kaffee GmbH"
  • 5. Die "JULIUS MEINL Coffee GmbH" gehört zu 99,8% der "Intercont Industrial Holding NV" und zu 0,2% der "DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH"
  • 6. Die ""DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH" gehört zu 98,8% Herrn Dr. Darwin Andrew, Rest Streubesitz
  • 7. Die "Meinl Internet Commerce GmbH" gehört Herrn Thomas Meinl, ohne weitere Verknüpfung außer der Adresse Julius-Meinl-Gasse 3-7

Daneben hat Am Graben 19 auch die "Ragusa Beteiligungs GmbH" ihren Sitz, also wird das Gebäude nicht wie dargestellt durch ein einzelnes Unternehmen genutzt. Also es hängt schon alles irgendwie zusammen, nur das hier die "Intercont Distribution Holding NV" als ausländischer Eigentümer über allem steht.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das gehört selbst im Artikel Julius Meinl nicht so ausführlich erklärt. Beim Münchner Unternehmen Dallmayr stellen wir auch keine prozentuale Beteiligungsstruktur dar. Das kannst du gerne bei Berliner Konzernen wie Siemens machen, wenn es dir so viel Spaß macht. -- Benutzer:Ochrid Benutzer Diskussion:Ochrid 18:59, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Stimme ich Dir zu, nur wenn ich schonmal Zugang zur Datenbank hatte, wollte ich gleich alles aufnehmen, was Creditreform hergibt. Für mich genügt eigentlich der Satz, daß die Geschäftsfelder der AG nach 1999(?) auf verschiedene Unternehmen verteilt wurden, welche rechtlich miteinander verbunden sind. Nur eben dann nicht diese Einschränkung wie jetzt, daß es eine Tochter von einem 2-Mann-Unternehmen ist. Das wirkt so heimelig klischeehaft, dabei sind auch das nur ganz normale Geschäftsleute, welche für diese Struktur sicher ihre Gründe haben. Dallmayr verdient aber zumindest auch mal einen genaueren Blick, denn auch da wird das Geschäft zu sehr auf das Image eines heimeligen Ladens fokusiert. Im Übrigen sehe ich auch nicht Ehrenrührigen daran den Verdienst der Generationen bis 1999 darzustellen, und nicht alles dieser neuen GmbH zuzuschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:03, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Danke, @Oliver S.Y.:, für das Aufdrösseln der verschiedenen Unternehmen.
  • Erinnerlich ist mir, dass Meinl am Graben nichts mehr mit dem heutigen Unternehmen Julius Meinl zu tun hat: Meinl Junior hat ebenso erinnerlich damals, als das Unternehmen praktisch gegen die Wand gefahren war (das Problem der Nachfolgegeneration der früheren Wiener Firmenpatriarchen, vgl. auch Mautner Markhof),
    • die Filialen an zwei bekannte Supermarktketten verkauft;
    • den Unternehmensinhalt an Investoren verkauft;
    • und das in der Julius Meinl Aktiengesellschaft (gegründet als AG am 27.11.1919) verbliebene Filetstück Meinl am Graben behalten.
  • In diesem Zusammenhang hat daher Meinl am Graben auch im Artikel Julius Meinl nichts verloren (wobei dort, in letzterem Artikel zum Unternehmen Julius Meinl nebstbei als Angabe der Gründung mit 18xx auch nicht korrekt ist, weil ja mit der alten JMAG nichts mehr zu tun habend).
  • Die Intercont Distribution Holding NV, als 90%-Mutter der JMAG, wurde am 12. Mai 1998 gegründet.
  • Insofern hat auch, wenn es denn so im Artikel steht, "2. Die "Julius Meinl Aktiengesellschaft" (bei uns Thema von Julius Meinl" keine Richtigkeit, weil Julius Meinl mit der Julius Meinl Aktiengesellschaft, (wie du heraus gefunden hast) als Mutter von Meinl am Graben, nichts zu tun hat.
  • Als weiterer Aspekt gehört mMn der Artikel jedenfalls auch getrennt in den Unternehmensartikel Meinl am Graben (falls den LA überlebend) und in einen eigenen Artikel über das Gebäude (das, wiederum erinnerlich, auch eine eigene spannende Geschichte hat) und in wessen Eigentum es stand und heute steht.
--62.47.189.103 18:08, 2. Jul. 2015 (CEST) (PS: Ohne, dass ich jetzt den Link zur Hand habe, die Wiener Zeitung bietet eine gratis Abfragemöglichkeit historisch zu den Firmen aus dem österreichischen Firmenbuch an (Anmeldung ist nicht erforderlich.)Beantworten

Papiersackerl

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Es mag von nicht allzu großer Relevanz sein, aber die orangefarbenen Papiersackerln vom Meinl am Graben haben in Wien einen gewissen "Kultstatus". Auch damals, als Meinl noch ein dichtes Filialnetz hatte, wurde von den anderen Filialen ein separates Sackerl-Design verwendet, denn die besonders robusten, orangefarbenen gab es nur am Graben. Ein bisschen wie einst die Platten-Sackerl vom Why Not mit dem Cramps-Cover, nur halt nicht so undergroundig. ;-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 17:06, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Unter Beachtung der Beiträge in der Löschdiskussion und meiner Zweifel am aktuellen Artikel schlage ich eine Änderung des Schwerpunkts vor. Dies beginnt mit der Einleitung.

  • Als Julius Meinl am Graben (auch Meinl am Graben) bezeichnet man ein Gebäude an der Wiener Straße Graben. Es wird überwiegend durch die "Julius Meinl am Graben GmbH" genutzt, welche dort in Nachfolge der Julius Meinl AG ein Lebensmittelgeschäft und Restaurant betreibt.

Grund 1 - im Gebäude haben mind. 2 andere Unternehmen ihren Sitz. Grund 2 - das Gebäude ist unstrittig relevant, die Nutzer wechselten während der Jahre, darum gehören Details zu diesen nicht in die Einleitung. Grund 3 - die Bekanntheit des Namens Meinl und der Adresse wurden nicht durch ein Unternehmen allein begründet, und es führen auch mehreren die Geschäftstätigkeit fort, sodaß eine alleinige Zuschreibung auf diese GmbH nicht stimmt, da zumindest der Kaffeehandel durch eine andere Firma die überregionale Bekanntheit in der Gastronomie begründet, ohne das die Details dem Normalbürger bekannt sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich finde den Vorschlag gut und habe daher mal versucht, ihn so umzusetzen. --TheRealPlextor (Diskussion) 10:05, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Einspruch :-), denn
  • Es ist eindeutig nicht richtig, dass das Gebäude als [Julius] Meinl am Graben bezeichnet wird. Wer [Julius] Meinl am Graben sagt, meint auch (insb. nur) das Geschäft und nicht das Gebäude, aber auch nicht die Gesellschaft/en die als Firma/Firmen dahinter stehen.
  • Randbemerkung: "... bezeichnet man ein Gebäude an der Wiener Straße Graben ..." - es müsste nach hiesiger Sprache heißen: "... bezeichnet man ein Gebäude auf dem Graben in Wien ..." (alternativ: "... auf dem Wiener Graben ...").
  • "Es wird überwiegend durch die Julius Meinl am Graben GmbH genutzt, ..." - nein, nicht überwiegend. Es werden nur zwei Stockwerke (das Erdgeschoß und der 1. Stock; sowie nebstbei die gleichen Geschoße im Nachbargebäude) genutzt bzw. sind von der Signa Holding gemietet.
  • "... welche dort in Nachfolge der Julius Meinl AG ein Lebensmittelgeschäft und Restaurant betreibt. - Das ist teilrichtig: Julius Meinl AG (eigentlich: Julius Meinl Aktiengesellschaft) stimmt zwar, die Verlinkung zu Julius Meinl (eigentlich: JULIUS MEINL Austria GmbH, 100%-Tochter der JULIUS MEINL Industrieholding GmbH, die wiederum selbst Tochtergesellschaft) ist jedoch ebenso falsch, wie auch im Artikel Julius Meinl der Abschnitt über den Meinl am Graben: Die beiden haben nichts mehr miteinander gemein außer der gemeinsamen Herkunft und dem ähnlichen Namen.
  • Wird das Gebäude mit seiner Architektur beschrieben (so wie jetzt, nach deinen Änderungen) müsste der Artikel auf Graben 19 (Wien) oder so ähnlich verschoben werden. In dem Artikel könnte dann der Meinl am Graben bleiben (mit Weiterleitung auf den Artikel) und als einer der Mieter/innen im Gebäude in einem Abschnitt des Artikels beschrieben werden.
  • Ansonsten: Siehe im Detail (Gesamtdifflinks) was ich gestern und heute in den Abschnitten #Imperium und #Kritikpunkte geschrieben habe.
--91.114.250.58 14:36, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Modeblog als Internetquelle

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Der EN 13 über die Eröffnung eines Louis Vuitton Shops in der Fassung vom 22. März 2023 stammt vom Sascha Pietsch Modeblog. Ist das eine seriöse Quelle? --Martinus65 (Diskussion) 20:00, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Stimmt offenbar wirklich, siehe z. B. hier. Es finden sich bestimmt noch weitere Quellen mit präziseren Informationen. Schade um die letzte Wiener Meinl-Filiale. lg --Invisigoth67 (Disk.) 20:29, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten