Diskussion:König-Ludwig-Eiche

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Jbpater in Abschnitt Beschreibung

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Ludwig II war nicht der Sohn Ludwigs I, sondern sein Enkel !! Übersprungen wurde hier Maximilian II Joseph, Sohn Ludwigs I. -- 212.8.208.160 14:56, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Lage

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Hallo Rainer, dass die Eiche in Brückenau steht, braucht man meiner Meinung nach nicht nochmals erwähnen. ...am südwestlichen Abhang des Rhöngebirges...: Am Abhang eines Gebirges, das ist ungenau, da müsste man schon den speziellen Berg nennen. Viele Grüße Schubbay 18:58, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, Kühlschlag heißt der Berg, an dessem untersten Hang die Eiche steht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:08, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, lassen wir's beim Dreistelzberg? Viele Grüße Schubbay 19:11, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ja, belassen wir es beim Dreistelzberg. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:31, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, du hast das Staatsbad in Bad Brückenau geändert. Ich tue mir mit dem Staatsbad und Bad Brückenau etwas schwer. Habe es vorhin auch etwas angepasst im Artikel. Da aber die Eiche im Staatsbad steht, und nicht in Bad Brückenau, sollte man da nicht dann auch Staatsbad schreiben? Oder ist das ein Titel der so nicht genannt wird? Ich bin jetzt etwas irritiert. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:48, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, bei Straßenverläufen ist es doch üblich, dass sie von Ortschaft zu Ortschaft führen. Ich denke, dass die genannte Straße von der Ortschaft Bad Brückenau nach ...führt und das Staatsbad gehört doch zu Bad Brückenau. Sollte es anders sein, dann berichtige es bitte wieder. Viele Grüße Schubbay 22:56, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, das Staatsbad Brückenau ist ein Ortsteil von Bad Brückenau, liegt etwa drei Kilometer voneinander entfernt. Die genannte Straße berührt Bad Brückenau überhaupt nicht, sondern geht vom Staatsbad direkt nach Züntersbach. Mein Problem ist jetzt nur, ob das Staatsbad als Ortschaft anzusehen ist. Es hat zwar Überwiegend Kureinrichtungen, aber auch eine katholische und evangelische Kirche. Ich denke eigentlich schon, dass es eine Ortschaft ist. Oder was meinst du? Viele Grüße -- Rainer Lippert 23:09, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, das wusste ich nicht; ich nahm an, dass die Straße vom Hauptort ausgeht. Bist du so nett und stellst den alten Zustand wieder her? Ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht. Viele Grüße Schubbay 23:15, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, kein problem. Ich ändere es ab. Viele Grüße -- Rainer Lippert 23:35, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Beschreibung

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Hallo Rainer, Mit Stangen gestützte Eichen sind, im Gegensatz zu den gezogenen und gestützten Tanzlinden äußerst selten. Vor dieser allgemeinen Feststellung steht nichts davon, dass die Eiche mit Stangen gestützt ist. Viele Grüße Schubbay 17:51, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, ich habe da heute schon mehrmals die Reihenfolge etwas geändert. Es steht zwei Sätze davor, dass die Äste gestützt werden. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:55, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich hatte Holzmasten gedanklich nicht mit Holzstangen gleichgesetzt. Viele Grüße Schubbay 19:02, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, du hast gerade unbemerkt eine Inhaltliche Änderung durchgeführt. Zumindest fasse ich es jetzt Sinngemäß anders auf. Der längste Ast ist nicht im Jahr 1912 abgebrochen, sondern die Längenangabe des Astes stammt aus diesem Jahr. Wann er abgebrochen ist, ist mir nicht bekannt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:19, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, Schaden ist behoben. Viele Grüße Schubbay 19:09, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, der Baum lebt noch. Der Schaden war also nicht so schlimm ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:16, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, Meine Name is Jeroen Pater. Ich habe Ringeeiche geänderd in Größte Eiche. Ringeeiche ist erfunden worden von der gebrüder Kühn, und ist ganz falsch. Die größte Eiche hat keinen Namen. 180 m3 stimmt auch nicht ganz. Ich habe es berechtnett auf 140 M3. Das steht jetzt auch auf dien neuesten Informationstafeln. übrigens finde ich dieses Artikel über die Köningseiche ganz toll! Viele Grüße, Jeroen (nicht signierter Beitrag von Jbpater (Diskussion | Beiträge) 17:19, 12. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Über

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Hallo Frisia orientalis, hier muss ich dir leider widersprechen. Über kann sowohl als Präposition lagemäßig (im Dativ) oder richtungsmäßig (im Akkusativ) als auch als Adverb eingesetzt werden, um bestimmten Zahlen Unbestimmtheit zu verleihen, z. B. es waren über hundert Gäste oder wie hier über hundert Jahre. Gruß Schubbay 19:22, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Okay... Mir ist es beim Feinschliff im Volontariat anders eingetrich beigebracht worden. Wir wurden stets gehalten, Zahlenvergleiche mit mehr als anzustellen. Sei's drum: ggf. reverten. Kriegsentscheidend ist das eh nicht, und ich schätze mal, der Mehrheit der Wiki-Nutzer würde es gar nicht auffallen. Beste Grüße, Frisia Orientalis 20:27, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Letztes Jahrhundert, vergangenes Jahrhundert

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Hier könnte man genauso gut argumentieren, dass nicht nur das letzte sondern auch alle vorhergehenden Jahrhunderte vergangen sind. Wenn man schon nicht letzten schreiben will, was eigentlich üblich ist, sollte man sich auf vorigen einigen. Schubbay 19:32, 7. Jan. 2010 (CET) In den vergangenen 50 Jahren ist noch ungebräuchlicher und ungenauer, hier ist letzten wirklich präziser. Schubbay 19:43, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Moin, Schubbay! Vorige/r/s klingt noch besser, in der Tat. Bei der Verwendung von letzte stellt sich mir grundsätzlich die Frage: Letzte – vor was? Gruß, Frisia Orientalis 20:24, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Moin (bin ich nicht anpassungsfähig an euch Fischköpfe?) Ostfriese (oder -friesin? Frisia deutet das wohl an). Letzte vor was? Na, vor jetzt. Viele Grüße Schubbay 20:36, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nee, Frisia ist einfach der lateinische Name Frieslands. ;-) Friese war schon richtig. Letzte legt in meinen Augen halt immer nahe, dass danach nichts mehr kommt (Der letzte Kaiser etc.). Sei's drum. Beste Grüße und großes Lob für Deine Anpassungsfähigkeit! :-) Frisia Orientalis 21:43, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Älteste Überlieferungen

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Hallo Rainer, schau bitte nach, ob die Falschschreibung: Vorzüglich bemerk ich zwei Pläze, schön... auch im Original vorhanden ist. Viele Grüße Schubbay 20:09, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, so wie ich das lese, stimmt das. Im gleichen Satz kommt auch noch sizen vor. Die Quelle ist jedoch in altdeutscher Schrift, so dass ich mir da beim lesen etwas schwer tue. Du kannst aber gerne selber mal nachsehen. Wäre mir sogar recht, da die Buchstaben teilweise schlecht zu entziffern sind. Die Quelle, wo das Zitat herstammt, ist auch Online einsehbar. Ich habe die Quellen in den Einzelnachweise jeweils direkt auf die entsprechende Seite des Scans gesetzt. Unter Fußnote 14 ist also die Originalquelle zum entsprechenden Zitat einsehbar. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:04, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ja du hast Recht, die Originalschreibweise ist tatsächlich so. Damals hat man sich mit der Orthografie wohl noch sehr schwer getan. Viele Grüße Schubbay 23:07, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, alles klar. Ich bin mir bei dieser Schreibart immer etwas Unsicher, schaue da auch mehrmals drauf. Bei manchen Buchstaben tue ich mir da schwer. Aber schön zu hören, dass es passt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 23:27, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ludwigszeit

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Hallo Schubbay, ich habe da bei der einen Zarin den Geburtsnamen in Klammer gesetzt. Da jetzt ja nun beide Zarinen waren, ist es nun etwas unheitlich. Ich habe mich da bei dem einen Artikel etwas geirrt, weil da ein Abschnitt Kaiserin drin ist. Sollte da jetzt bei beiden der Geburtsname in Klammer gesetzt werden, oder jeweils direkt auf den Namen verlinkt? So wie du es bei der einen gemacht hast. Auch könnte man jetzt einmal das russische rauslassen und zusammenfassen. Was meinst du? Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:33, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, das Problem ist nur, dass beide Zarinnen zur gleichen Zeit in Brückenau waren – und das kann ja eigentlich nicht sein, denn so viel ich weiß, gab es in Russland keine Bigamie. Vielleicht war es so, dass eine von ihnen vor ihrer Heirat da war, als sie noch nicht Zarin war. Viele Grüße Schubbay 22:46, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, in der Quelle wird die erste als Kaiserin betittelt, bei der zweiten nur der Namen. In den entsprechenden WP-Artikeln habe ich jetzt aber gelesen, dass die erste seit 1855 verwitwet war. Dort heißt es dann auch Zarinwitwe. Vielleicht kannst du es jetzt entsprechend etwas anpassen? Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:57, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich hoffe, es passt jetzt. Viele Grüße Schubbay 23:18, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, jetzt passt es bestens. Danke! Wo hast du jetzt aber das mit Romanowa her? Im entsprechenden Artikel steht davon meine ich nichts. Oder hat das damit zu tun, dass der Gatte aus dem Hause Romanowa kommt? Das trifft bei der anderen ja glaube ich auch zu. Viele Grüße -- Rainer Lippert 23:27, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich weiß jetzt selbst nicht mehr, wie ich auf Romanowa gekommen bin und hab's deshalb wieder rausgenommen. Romanow war eine russische Zarendynastie, den Frauen wurde, wie im Russischen üblich, ein a angehängt. Viele Grüße Schubbay 11:22, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, so wie ich das gestern gesehen habe, waren beide mit Zaren verheiratet, die jeweils aus dem Hause Romanow kamen. Der Zusatz hätte also schon irgendwie einen Sinn gemacht, wenn dann aber bei beiden, so wie ich das jetzt sehe. Aber jetzt passt es ja. Viele Grüße -- Rainer Lippert 11:46, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Beschreibung

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Hallo Rainer, Vermutlich gingen die ersten Stützen aus dieser Pflegemaßnahme hervor. Aus welcher Pflegemaßnahme? Viele Grüße Schubbay 17:04, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, in der Literatur steht nur folgendes: wendete er alle erdenkliche Mittel zu ihrer Rettung auf. Ich wusste nicht, wie ich das besser Umschreiben sollte. Pflegemaßnahmen ist da wohl nicht das richtige Wort. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:20, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Geht's so? Schubbay 17:40, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, so passt es, ja. Schaust du bitte auch mal unten bei Ludwigszeit. Da habe ich auch noch eine Ergänzung gemacht ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:47, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, hab' ich zuviel rausgeschmissen? ;-). Viele Grüße Schubbay 18:07, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, du hast ja ganz schön gewildert ;-) Passt schon, danke. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:14, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Älteste Überlieferungen

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Hallo Rainer: Brückenau und die Eiche stand während derKoalitionskriege, ab dem Jahre 1796, alsfranzösische Truppen unter General Jourdan erstmals durch das Bad zogen, unter wechselnde Kontrolle. Ab dem Jahre 1802 unter der Herrschaft vonOranien-Nassau. Ab 1806 unter französischer Verwaltung und ab 1810 unter dem Großherzogtum Frankfurt. Im Jahre 1814 kommt Brückenau unter eineösterreichische Verwaltung. Letztendlich wurde Brückenau durch Beschluss des Wiener Kongresses im Jahre 1816 dem Königreich Bayern zugesprochen. Diesen ganzen Passus würde ich weglassen, da er den Ort Brückenau und nicht die Eiche betrifft. Ich glaube nämlich nicht, dass die Eiche jeweils unter der besonderen Kontrolle der Herrscher stand. Viele Grüße Schubbay 22:25, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, die Geschichte finde ich aber schon etwas von Bedeutung. Dementsprechend haben sich die Kurgäste in Brückenau, und eben bei der Eiche geändert. Ludwig I. kam erstmals nach Brückenau und zur Eiche, als diese sich im bayerischen Gebiet befand. Auch die Überlieferungen in den Quellen sind davon geprägt. Die ersten Brunnenschriften im 18. Jahrhundert stammen von Fulda, heute Hessen, und die Quellen im 19. und 20. Jahrhundert dann teilweise von Bayern. Irgendwie sollte schon ersichtlich sein, dass die Eiche nicht immer auf bayerischem Grund stand. Mann könnte es ja irgendwie einkürzen? Was meinst du? Die Herrscher irgendwie weglassen, und nur die Gebiete aufführen? Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:43, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich denke halt, dass die Geschichte nur in den Ortsartikel gehört und es für das Schicksal der Eiche eigentlich gleichgültig ist, wer im Lande gerade das Sagen hatte. Im Übrigen sind, wenn ich mich recht erinnere (ich möchte jetzt den Artikel nicht zum xten Male lesen), die unterschiedlichen Herrschaftsverhältnisse angedeutet. Eine spezielle Erwähnung bräuchte es nach meiner Meinung nur, wenn beispielsweise ein Vorgängerherrscher der Bayern die Eiche besonders beachtet hätte, sie hätte fällen wollen etc. Aber wenn du unbedingt meinst, der Passus gehört rein, dann lass' ihn drin, aber das mit der Kontrolle der Eiche müsste auf jeden Fall raus. Wie gesagt, ich finde den ganzen Passus überflüssig. Viele Grüße Schubbay 22:59, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ok, dann nehmen wir es raus. Am Anfang vom Geschichtsteil wird erwähnt, dass das Bad zum Bistum Fulda gehört. Dann bis auf diesen Passus ist davon keine Rede mehr. Was meinst du, den Passus auf so etwas einzukürzen: Brückenau wurde nach wechselnden Besitzungen ab 1796 durch Beschluss des Wiener Kongresses im Jahre 1816 dem Königreich Bayern zugesprochen. So ähnlich halt. Das mit 1816 an Bayern stand schon viel länger drinnen. Das mit den anderen Beitzungen habe ich erst vor ein paar Tagen ergänzt. Das es aber ab 1816 letztendlich an Bayern fällt, sollte schon, so meine ich, eine Erwähnung finden. Damit es keine Verständnisprobleme gibt, wegen einem Bayerischen König, in einem Fuldaischen Bad, wenn das nicht angeführt wird. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:31, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, jetzt habe ich es stark gekürzt und hoffe, dass es so deinen Wünschen einigermaßen entspricht. Viele Grüße Schubbay 15:57, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ja, geht so in Ordnung. Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:36, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Review Januar 2010

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Hallo, ich habe den Artikel die letzten Tage komplett ausgebaut. Dabei habe ich sämtliche Quellen, darunter auch welche von 1780, ausgewertet. Ich denke jetzt, er ist soweit fertig. Mir bereitet noch die Gliederung etwas Probleme. So habe ich beispielsweise den Abschnitt Naturdenkmal unter Beschreibung eingeglidert, damit dies recht weit oben kommt. Man könnte es aber auch in den Geschichtsteil stecken. Ansonsten wäre ich für Anregungen und Verbesserungsvorschläge Dankbar. Eine Anfrage bei der Gemeinde läuft noch. Wenn sich da noch etwas ergibt, Baue ich das noch mit ein. Grüße -- Rainer Lippert 16:20, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ein paar sprachliche Sachen korrigiert. Ansonsten bin ich als "Bio-nach-der-zehnten-Klasse-Abwähler" sicher nicht der geeignete Ansprechpartner. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 17:20, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Frisia Orientalis, danke für die sprachlichen Überarbeitungen. Ansonsten, als nicht Bio-Fachmann ;-) Wie findest du den Artikel? Grüße -- Rainer Lippert 17:32, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zwei Dinge: Zum einen würde ich die Baumpflegemaßnahmen der verg. 50 Jahre aus der Beschreibung herausnehmen und sie in der Geschichte anfügen. Damit wird erstens vermieden, dass die Geschichte bereits mit dem Zitat von 1912 aufhört. Und zweitens könnte man die Geschichte der Sicherung des Baumes vllt. noch etwas detaillierter darlegen? Die andere Sache: Gibt's einigermaßen verlässliche Zahlen/Schätzungen, wie viele Menschen sich jährlich die Eiche angucken? Evtl. bei der Gemeinde/der zuständigen Tourismus-Organisation? Das wäre dann ein runder Abschluss für den Geschichtsabschnitt: "Die Eiche wird jährlich von ... besucht." Ansonsten sieht das schon gut aus. Aber mit Einordnungen halte ich mich auf diesem Gebiet, wie gesagt, lieber zurück. Gruß, Frisia Orientalis 18:22, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Den Baumpflegeabschnitt würde ich ohnehin gerne Ausführlicher gestalten. Leider habe ich dazu nicht mehr Informationen. Ich werde ihn aber noch Verlagern, weil mir der Geschichtsabschnitt mit den großen Zitaten auch nicht so gefällt. Ich habe zwar die entsprechende Unterlagen bei der Unteren Naturschutzbehörde auf dem Landratsamt eingesehen, ist ja ein eingetragenes Naturdenkmal, dort ist aber auch nicht mehr vermerkt. Eine zusätzliche Anfrage an die Gemeinde dahingehend bleibt seit Tagen leider auch ohne Antwort. Heute habe ich jedoch in der Unibib von Würzburg eine alte Chronik von Brückenau aufgetrieben. Die neu gewonnenen Informationen habe ich gleich in den Artikel eingearbeitet. Wie viele die Eiche besuchen, wird wohl keiner wissen. Der Kurpark selbst ist vor allem im Sommer stark besucht. Die Eiche selbst liegt heute eher am Rande, aber es führt ein Kurweg vorbei. So dass eine gute Anzahl der Kurgartenbesucher auch an der Eiche vorbeikommen. Grüße -- Rainer Lippert 18:33, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Als "Krücke" böte sich dann evtl. folgender Satz an: "Der Kurgarten mit der Eiche wird jährlich von zirka xx.000 Gästen besucht." Das scheint dann das Äußerste zu sein, was mit gutem Gewissen und belegbar geschrieben werden kann. Gruß, Frisia Orientalis 19:15, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ok, ich kann ja mal Recherchieren, wie viele Besucher der Kurgarten so in etwa hat. Vielleicht finde ich etwas heraus. Und das meinst du, soll dann ans Ende des Geschichtsteils? Ich hätte das eher in die Einleitung gesetzt. Grüße -- Rainer Lippert 19:27, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Angabe der Besucherzahlen der Eiche halte ich weder für notwendig noch für realisierbar. Es ist ja nicht so, dass man wie bei einer Schauhöhle oder einem Museum die Besucherzahlen anhand der verkauften Eintrittskarten ermitteln kann und wie will man feststellen, ob ein Spaziergänger nur uninteressiert an der Eiche vorbeigeht oder sie aufmerksam betrachtet? Zu den sprachlichen Änderungen habe ich auf der Diskussionsseite des Artikels Stellung genommen. Schubbay 19:56, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ist ein Argument. Wobei man natürlich grundsätzlich in Frage stellen kann, wieviele offiziell registrierte Besucher immer an einer Sehenswürdigkeit interessiert sind. Man denke an manche Schulkinder auf Pflicht-Klassenausflug. ;-) War ja letztlich nur ein Vorschlag. Falls Du das einbinden möchtest, ist das natürlich auch in der Einleitung gut aufgehoben. Was nicht ausschließt, es auch im Geschichtsteil zu erwähnen. Gruß an euch beide, Frisia Orientalis 20:06, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Archivierte Artikelkandidatur 30. Jan. -- 10. Feb. 2010 (Lesenswert)

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Die König-Ludwig-Eiche (auch Königseiche, Tausendjährige Eiche, bis Mitte des 19. Jahrhunderts Stolze Eiche) ist ein Naturdenkmal im Staatsbad Brückenau, einem Ortsteil des drei Kilometer nordöstlich gelegenen Bad Brückenau im Landkreis Bad Kissingen in Bayern. Es handelt sich um eine Stieleiche (Quercus robur). Sie ist nach unterschiedlichen Schätzungen 360 bis 700 Jahre alt. Der Umfang des Stammes beträgt etwa sieben Meter. Sie hat ihren Namen von König Ludwig I., dessen Lieblingseiche sie bei seinen zahlreichen Kuraufenthalten im Staatsbad Brückenau war. Über die Eiche gibt es seit dem Jahre 1780 zahlreiche Nennungen und Abbildungen. Zahlreiche Adelige aus dem Inland und Monarchen aus dem Ausland, die zur Kur in Brückenau weilten, besuchten die Eiche. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Eiche zu den national bedeutsamen Bäumen (NBB).

Der Artikel befand sich zuletzt im Review. Die dort angebrachten Anmerkungen sind eingeflossen. Zuletzt ist Schubbay sprachlich den Artikel durchgegangen. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Der Satz „In den letzten 50 Jahren wurden an der Eiche mehrmals Baumpflegemaßnahmen durchgeführt, zum Beispiel CODIT.“ ist irgendwie nicht stimmig, da das CODIT-Modell keine Baumpflegemaßnahme ist. Es wurden vielmehr aufgrund dieses Konzeptes neuere („sanftere“) Methoden entwickelt. Die nachfolgend beschriebenen gehören allerdings nicht dazu; hierbei handelt es sich um baumchirurgische Maßnahmen, die die Eiche hauptsächlich vor dem völligen Zerfall schützen sollen.
Der Satz „Die Gärtnerei des Staatsbades brachte im Frühjahr 2006 spezielle Vitalpilze (Mykorrhiza) in den Kronenbereich ein.“ ist zumindest verwirrend, hier wäre „Wurzelbereich“ wohl eine Alternative. Damit wäre einerseits die Doppeldeutigkeit, andererseits die Wiederholung im nächsten Satz („Boden im Kronenbereich“) vermieden, und ob die Pilze nur in den Bereich unter der Krone injiziert wurden, ist ja auch nicht so klar. --LeSchakal 13:46, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo LeSchakal, danke für die Anmerkungen! CODIT habe ich entfernt. Zu Kronenbereich. Diese Information habe ich von der dortigen Gärtnerei. Mir wurde Kronenbereich gesagt. Ich denke, damit ist der Boden unterhalb der Krone gemeint. Also die Fläche unterhalb der Krone. Ich habe es jetzt in Wurzelbereich geändert. Grüße -- Rainer Lippert 15:26, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gemäß der von WP:KALP archivierten Diskussion ist der Artikel in dieser Version Lesenswert. --Tolecro 16:54, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 11.2. - 3.3.2010 (exzellent)

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Die König-Ludwig-Eiche (auch Königseiche, Tausendjährige Eiche, bis Mitte des 19. Jahrhunderts Stolze Eiche) ist ein Naturdenkmal im Staatsbad Brückenau, einem Ortsteil des drei Kilometer nordöstlich gelegenen Bad Brückenau im Landkreis Bad Kissingen in Bayern. Es handelt sich um eine Stieleiche (Quercus robur). Sie ist nach unterschiedlichen Schätzungen 360 bis 700 Jahre alt. Der Umfang des Stammes beträgt etwa sieben Meter. Sie hat ihren Namen von König Ludwig I., dessen Lieblingseiche sie bei seinen zahlreichen Kuraufenthalten im Staatsbad Brückenau war. Über die Eiche gibt es seit dem Jahre 1780 zahlreiche Nennungen und Abbildungen. Zahlreiche Adelige aus dem Inland und Monarchen aus dem Ausland, die zur Kur in Brückenau weilten, besuchten die Eiche. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Eiche zu den national bedeutsamen Bäumen (NBB).

Der Artikel wurde zuletzt als lesenswert ausgezeichnet. Die dort vorgebrachten Punkte habe ich überarbeitet. Zuvor befand er sich vier Wochen im Review. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 03:12, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Hallo, der exzellente Artikel wurde soeben von mir als Alternativvorschlag für den Artikel des Tages am 25.04.2010 eingetragen. Anlass ist der alljährliche Tag des Baumes. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 17:42, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

klettern

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darf man auf dem baum klettern?--Tankwart 05:26, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, es steht kein Verbotsschild dort. Ohne Leiter wird es aber wohl keinem gelingen. Grüße -- Rainer Lippert 07:44, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gedicht im Abschnitt Ludwigszeit

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Bei dem Gedicht im Abschnitt Ludwigszeit ist für den Leser unklar, in welcher Reihenfolge die Strophen zu lesen sind: zeilenweise oder spaltenweise? Anders gesagt, kommt nach der ersten Strophe die rechts oder unten stehende? Das sollte klar gestellt werden...-- Stegosaurus Rex 20:24, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, das geht von oben nach unten, dann von links nach rechts. Dachte eigentlich, es wäre so klar. Wie könnte man das verbessern? Grüße -- Rainer Lippert 21:49, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hatte bei der Lektüre dasselbe Problem wie Stegosaurus Rex. Die von dir genannte Reihenfolge ist zwar die übliche, aber Ludwigs bekannt mäßige Qualität als lyrischer Dichter (kein zwingender Zusammenhang der Strophen) ließ auch die andere Reihenfolge möglich erscheinen, deshalb wurde ich unsicher. Ich schlage daher vor, die Strophen zu nummerieren. -- Jossi 08:44, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe es jetzt nummeriert. So besser? Grüße -- Rainer Lippert 18:27, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sehr schön, danke! -- Jossi 21:14, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gern geschehen! Grüße -- Rainer Lippert 22:03, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten