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Längste Ostsee-Strandpromenade

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Hallo,

laut diesem Artikel http://www.usedom-exclusiv.de/174/2011-0218/strandpromenade-usedom-swinemuende.html befindet sich die längste Ostsee-Strandpromenade zwischen Bansin und Swinemünde. Das deutsche Teilstück dürft so etwa 8 km lang sein. Der entsprechende Absatz bei den Sehenswürdigkeiten sollte daher angepaßt werden.

Gruß stanm --146.52.45.41 21:46, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Superlative sind sowieso immer mit Vorsicht zu genießen und außerdem stellt sich die Frage, ob das überhaupt in den Abschnitt und den Artikel muss. Gruß -- Niteshift 01:45, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bürgermeister: Nicht Karl Rainer, sondern Rainer Karl.

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Überschrift sagt alles - ich bin aus der Übung, was das Ändern betrifft, sonst würde ich es selbst machen. Also: Rainer Karl. Auf der Internetseite der Stadt stehen alle Namen nach dem Prinzip "Name Vorname" und ohne Komma. Warum auch immer. --D.media (Diskussion) 19:41, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hmm, bei mir steht Rainer Karl. --Schiwago (Diskussion) 20:05, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Völlig überladen

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Da hat es wohl jemand etwas zu gut gemeint ;) Der Artikel ist völlig überfrachtet mit Informationen die sicher nicht da rein gehören. Die Absätze "FDGB Feriendienst" und "Antisemitismus" sind hier abolut überflüssig an der Stelle. Wenn überhaupt hier nötig dann kann man beide Themen wesentlich kürzer abfassen und die restlichen Infos in den Wikipediartikeln "Antisemitismus" und "FDGB Feriendienst" eintragen aber sicher nicht in die Ortsbschreibung von Kühlungsborn. --93.212.234.21 11:38, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die beiden Abschnitte ganz herauszunehmen, wäre ein Verlust. Beide Abschnitte beinhalten wichtige Fakten der Kühlungsborner Geschichte. Sicher gibt es auf den ersten Blick viel Allgemeines - nach genauerem Lesen stellt man aber fest, dass der Großteil der Informationen speziell zu Kübo gehören. Hier bitte vorsichtig vorgehen. Kürzungen sollten aber tatsächlich vorgenommen werden. Gruß. --Schiwago (Diskussion) 14:57, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Habe den Text zu Villa Baltic reduziert, im eigenen Artikel Villa Baltic übernommen und Überarbeitungshinweis entfernt. --Hapebalf (Diskussion) 17:11, 9. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Villa Baltic

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Hallo, die Geschichte um die Villa Baltic hätte mE einen eigenen kleinen Artikel verdient, vor allem angesichts des Gezerres um die Sanierung und Ergänzung mit einem Freizeitbad (vermaledeiter Bürgermeister, der das auch noch blockieren will!). VG Horst-schlaemma (Diskussion) 14:49, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Habe den Artikel Villa Baltic nach dem wohl formulierten Artikel in der Welt von Hartmut Bomhoff: "Das jüdische Schloss am Meer, eine Nachwenderuine: Die Villa Hausmann in Kühlungsborne", 7. Juli 2018 erstellt. Vielleicht ein kleiner Ersatz für - nach Bomhoff - die fehlenden Hinweise an der zerfallenden Villa zu ihrer Geschichte--Hapebalf (Diskussion) 17:25, 9. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

linkes politisch korrektes Löschen, manipulieren und editieren sogenannter "Sichter" und "Administratoren"?

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Zu 1940-1989 bleiben neuerdings als Fakten noch 6 Zeilen, dann folgen ellenlange Elogen zu FDGB und Judenhass in Kühlungsborn. Wenn das so weiter geht mit dem politisch korrekten Löschen und editieren, bleibt bald nur noch der FDGB und der Judenhass als wichtigste Erscheinungen in der Stadtgeschichte von Kühlungsborn.

Die Wikipedia wird immer grusliger, neuerdings sogar bei Artikeln zur Stadtgeschichte. Aber in der Verdrehung von Geschichtsfakten sind deutsche Linke heute wohl weltweit führend in der Wikipedia....

link entfernt. -- seth 23:00, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich kann nur den englischen Wikipedia Artikel zu Kühlungsborn empfehlen, von den deutschen Wiki-Seiten sollte man sich wohl auch bei Stadtbeschreibungen langsam generell verabschieden. (nicht signierter Beitrag von 217.254.145.36 (Diskussion) 11:24, 30. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Selten solch einen idiotischen Artikel gelesen. Diese Ausfälle sagen mehr über die Verfasser aus, als ihnen lieb sein dürfte. Peinlich, peinlich. --92.75.191.124 15:53, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Komm, keine Panik. Der Antisemitismus hier hat durchaus eine besondere Bewandnis, nämlich Bäderantisemitismus, den es lange vor 1933 schon gab. Und der FDGB? Man verherrlicht ja nicht die Zustände im/unter dem FDGB, sondern auch das ist - die DDR hatte ja nur hier eine Küste - ein besonderer Teil der Geschichte von Städten an der Ostsee, wie auch Kühlungsborn.

Über eine Kürzung des FDGB-Abschnitts bin ich bereit zu diskutieren, aber nicht über Pauschalvorwürfe wie "linkes, politisch korrektes Löschen". --ObersterGenosse (Diskussion) 23:46, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„Schon im Kaiserreich gab es in der Gegend Antisemitismus, er verfestigte sich während der Weimarer Republik. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten nahm er mehr und mehr zu.“ - Gibt es dafür Belege ? Sonst sollte eine derart pauschale Aussage gelöscht werden.--Zweedorf22 (Diskussion) 14:40, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe mal auf die Schnelle einen Artikel dazu verlinkt. Gruß. --Schiwago (Diskussion) 22:12, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Stadtrat

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Hat 19 Sitze und 17 Mitglieder, weil ein Einzelbewerber so viele Stimmen bekam, dass ihm drei Sitze zustünden? Das sollte doch kurz erklärt werden, der Durchschnittsleser weiß das nicht. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 23:30, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich dachte, die Tabelle spricht für sich, aber ich hab mal was geschrieben - hättest du auch machen können;) Gruß und Dank fürs Mitlesen --Schiwago (Diskussion) 23:35, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nein komplizierte Fälle überlasse ich den Kollegen vor Ort...) Grüße--Buchbibliothek (Diskussion) 00:18, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Vereine?

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Kühlungsborn ist ein bekannter Touristenort, okay. Aber muss man deswegen jeden einzelnen Verein, jeden Sportplatz, jede Mutter-und-Kind-Klinik etc. pp. aufführen? Ein FSV Kühlungsborn spielt (nachgeschaut) Verbandsliga, geht also sogar noch, aber der örtliche Fischerverein?

Also: Würde man hier auch noch den Taubenzüchterverein aufführen? Gilt eine Lex Kühlungsborn oder Lex Ostseebad, die mir nicht bekannt ist? Oder darf ich einige überflüssige Vereins- und "Klinik"-Nennungen etc. entfernen? --ObersterGenosse (Diskussion) 23:42, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich war mal mutig und habe die Abschnitte zum Antisemitismus, zum FDGB (dort vor allem die allgemeinen Informationen) und zu den Sportvereinen gekürzt. Beim FDGB-Abschnitt habe ich sogar noch weitere Kürzungen überlegt. Die Episode um Fritz Uhlig und seine Baulösung am Rande der Legalität... weiß nicht, wie nötig sie ist, aber sie ist schön beschrieben und zumindest eindeutig und ausschließlich auf Kühlungsborn bezogen. Was bei "Aktion Rose" etc. nicht gegeben war. --ObersterGenosse (Diskussion) 00:06, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Teilweise zu "reiseführerig"

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Einiges am Artikel, besonders der Abschnitt Sehenswürdigkeiten, kommt mir zu "reiseführerig" rüber (als wenn es besser im Wikivoyage aufgehoben wäre). Was man aber dagegen tun kann, ohne wertvolle Informationen zu verlieren, ist mir nicht klar. Weiß jemand da Rat? Oder ist guter Rat bei diesem Symptom bei Artikeln über beliebte Touristenorte teuer? --ObersterGenosse (Diskussion) 00:09, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lexikon - Auskunft zu Kühlungsborn

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Kühlungsborn, bis 1938 Brunshaupten-Arendsee Stadt und Ostseebad im Land Mecklenburg mit (1946) 9900 Einwohner, in waldreicher Umgebung (die Kühlung). Quelle-Info. Der Kleine Brockhaus Erster Band A bis K Eberhard Brockhaus Wiesbaden 1949 V.Nr.W.43. Seite 690

Kühlungsborn: Stadt im Bezirk Rostock ; (1958) 8120 Einwohner; Ostseebad. Quelle-Info. Kleines Lexikon A - Z 1959 Enzyklopädie Leipzig Lektorat: A.M. Uhlmann Verlagslizenz 434 130/1/59, K/57 - Nr.4579 --46.114.33.67 13:56, 7. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ungereimtheiten im Abschnitt „Lokale antisemitische Ressentiments während und vor der NS-Zeit“

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Beim Lesen des Artikels bin ich über diese beiden Sätze gestolpert: Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurden in einer Beilage der jüdischen CV-Zeitung vom 8. Mai 1931 Gasthäuser aufgeführt, deren Besuch für jüdische Mitbürger nicht zu empfehlen sei. Der Inhabers eines Beherbergungsbetriebes soll geäußert haben: „Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass ich Mitglied der Deutschvölkischen Freiheitspartei bin, und da Sie Jüdin sind, werden wir nicht miteinander fertig werden.“ Als Quelle für diese Aussagen ist Jürgen Jahncke: Kühlungsborn – ein Streifzug durch das Leben des Badeortes. Redieck & Schade, Rostock 2006, ISBN 3-934116-54-X, S. 73/74 angegeben.

Nun zu den Unstimmigkeiten im Einzelnen:

- Der 08. Mai 1931 liegt vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten.
- Die Deutschvölkische Freiheitspartei gibt es seit 1925 nicht mehr.
- Die Formulierung „soll geäußert haben“ zeigt an, dass es sich hierbei um ein Gerücht handelt.
- Es ist unklar, auf welchen Beherbergungsbetrieb sich das angebliche Zitat bezieht, und ob dieser überhaupt in Kühlungsborn liegt.

Entweder hat der Autor des Buches schlecht recherchiert. Dann wäre er als reputable Quelle disqualifiziert. Oder aber der Wikipedia-Nutzer, der den Artikel um diese Passagen ergänzt hat, hat die Quelle verfälscht wiedergegeben. Dann wäre sein enzyklopädischer Arbeitsstil disqualifiziert.

Könnte bitte jemand, der Zugang zu der angegebenen Quelle hat, zeitnah überprüfen,

- in welcher Ausgabe der CV-Zeitung sich die Beilage befand
- für welchen Beherbergungsbetrieb in welchem Ort die CV-Zeitung von Aufenthalten abriet
- ob das Gerücht eine enzyklopädische Bedeutung hat, die seine Aufnahme in diesen Artikel rechtfertigt und
- welcher Partei der im Gerücht zitierte Judenhasser wirklich angehörte?

Vielen Dank --2001:1620:446F:0:61F5:5D6B:FE1A:F043 11:07, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten