Diskussion:Kabelbinder

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Drucker03 in Abschnitt Eingestanzte Bezeichnung

>Durch die Verzahnung wird erreicht das sich der Kabelbinder nicht mehr öffnen lässt. Er kann nur durch Zerstörung wieder geöffnet werden.

Naja, also zumindest die Plastikkabelbinder, die bei mir zu Hause rumfliegen, lassen sich mit einer Nadel schon wieder öffnen...


Anmerkung: Fußfesseln entfernt, weil Fesselung von Fussgelenken mit Kabelbindern selten und unueblich ist. -- Klaus mit K 16:45, 28. Jul 2005 (CEST)

Dann ist der Binder aber beschädigt und wird nicht mehr so gut oder gar nicht mehr funktionieren.

Kabelbinder mit Stahlnase benötigen keine Rasterung des Bandes, durch wird das Gebündeltes nicht "gesägt". Sie sind i.d.R. nicht wiederöffenbar und somit auch als Siegel nutzbar.

Schleichwerbung und doppelte / falsche Infos

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Schleichwerbung RheVeTec entfernt. Ist keine bedeutene Firma und kein HERSTELLER. Da müsste man ja jeden kleinen Händler aufführen, hat nichts in einem Lexikon zu suchen. Dieser Punkt hatte auch nichts bei der Einleitung und bei Polyamid zu suchen. Zusätzlich falsche / doppelte Informationen bzgl. UV-Stabilität entfernt. Schwarze Kabelbinder sind durch Hinzugabe von Farbpigmenten (sog. Farbbatch) eingefärbt. UV-Stabile Kabelbinder enthalten Ruß (Kohlenstoff) als UV-Stabilisator. Das sind 2 Paar Schuhe. Satz mit "lösbaren Kabelbindern" unter Mehrwegkabelbinder gesetzt, OHNE Schleichwerbung. So wie sich das gehört.(nicht signierter Beitrag von 212.60.12.34 (Diskussion) Holger666 16:35, 7. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Wieso Schleichwerbung ? Die Fa. Rheinische Verbinder Technik ist genauso relevant wie zb Tyco, da müsste mann ja alle löschen ,sieht mir eher nach ungeliebten Mitbewerber aus. Hinweis: In der Wikipedia ist es üblich seine Beiträge zu signieren 80.129.66.189 15:22, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Von Tyco ist hier überhaupt nicht die Rede. Wo steht im Text was von Tyco? Und wenn man die Überschrift liest steht da "Hersteller", nicht Händler. Es sollten hier bekannte Europäische Hersteller von diesen Produkten genannt werden und keine Händler mit 08/15 Ware, meist aus Fernost. --Kabelbändiger 17:03, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bitte beachtet die neutrale Sichtweise siehe WP:NPOV Gruß --Holger666 13:04, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was ist denn mit diskuma unter Einzelnachweise.... Nachweis 1 polyethylenkabelbinder. Mit Link zu einem webshop den es erst seit Monaten gibt. typischer Fall von Schleichwerbung (nicht signierter Beitrag von 80.138.32.248 (Diskussion) 21:47, 12. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Herstellerangabe = Werbung?

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Ach ist dann die Nennung von DuPont als Hersteller von Nylon auch Werbung?--Kabelbändiger 22:55, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sehe ich nicht so , würde mich aber mehr auf die Binder als aufs Material konzentrieren , im Artikel Polyamid oder Nylon wird das schon behandelt. Grüße --Holger666 13:14, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hersteller vs. Händler

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E-M-C Direkt unter "Hersteller" gelöscht. Hier sollten nur Hersteller keine Händler aufgeführt werden, die No-Name Fernostware verkaufen.

Zitat

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"Für den privaten Bereich können spröde Kabelbinder durch die Lagerung in Wasser für ca. 30-60 Minuten wieder fit gemacht werden."

"Für ca. 30-60 Minuten wieder fit gemacht werden" oder "Nach ca. 30-60 Minuten wieder fit gemacht werden"? -> Ich verstehe diese Formulierung nicht. --Nemissimo 酒?!? RSX 02:21, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Größen

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Gibt es für Kabelbinder in Deutschland genormte Größen?? Fände ich interessant! MfG

Nicht wirklich, aber es gibt eine Kabelbinder DIN-Norm: DIN EN 50146 Hellermann erfüllt z.B. diese Norm.

Twist tie

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Wie heißen diese Dinger eigentlich im deutschen Sprachraum? --Abe Lincoln 23:43, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Beschichteter Bindedraht würde ich sagen   --StromBer 00:03, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Erfindung des "Kabelbinders"?

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WANN und vor allem durch WEN wurde der Kabelbinder erfunden? Im Netz finde ich dazu keine richtigen Informationen. --93.206.93.154 11:51, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Gute Frage! Hatte nur dies und das :-)) auf Anhieb gefunden, unter Patenten weiter gesucht, kommt man über die englische WP gefundenen Infos an:
  • Die Lösung ist: The inventor of cable ties, Thomas & Betts was established in 1898 by two engineers, Robert Thomas and Hobart Betts after they graduated from Princeton University.
  • Thomas & Betts Zitat: Im Jahr 1958 sicherte sich Thomas & Betts einen Platz in der technischen Geschichte, als das Unternehmen die Ty-Rap®-Kabelbinder entwickelte, welche die Montage von Kabelbäumen in Flugzeugen erleichterte. Im ersten Monat betrug der Umsatz $350. Heute verkauft Thomas & Betts Kabelbinder in 14 Farben, 15 Formen, 10 Materialien und verschiedenen Längen, im Wert von Millionen Dollar. Die Kabelbinder von T&B findet man in tausenden von Produkten vom Motorrad bis zum Raumschiff.
  • Online Katalog von Thomas & Betts

--StromBer 04:18, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

In der F.A.Z. vom 25. Oktober 2011 wird ein früheres Datum genannt: Ein gewisser George M. Rapata, Mitarbeiter der Illinois Tool Works, Chicago, reichte schon am 1. Oktober 1954 das US-Patent Nr. 2936980 als Cable Strap Patent ein. Als Quelle wird eine Recherche durch das Deutsche Patentamt angegeben. Grüße --Tondose 15:29, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Schaut man sich mal dieses Patent an> http://ip.com/patent/US2936980 1.10.1954 Anmeldung von G.M. Rapata, (Erteilung 17.5.1960,) dann sieht man woher er seine Ideen genommen hat. Genaugenommen war er dann auch nicht der Erste!!
441838 http://ip.com/patent/US441838 Patented 2.Dez.1890 Attaching device for electric conductors, Blechstreifen mit Öse
467967 http://ip.com/patent/US467967 Patented 2.Feb.1892 Bank Bill Binder, Papierstreifen mit Haken und Schlitzen (verbesserte Banderole) bzw. Geldklammer
771331 http://ip.com/patent/US771331 Patented 4.Okt.1904 Adjustable Cigar Band.
Papierstreifen mit Haken und Schlitzen, und das sieht schon gut aus; dem Bank-Bill-Binder nachgemacht!
 
Möbelroller
876402 http://ip.com/patent/US876402 Hair Curler 14.Jan.1908 Weichgummistreifen (softrubber or other resilient material) mit Öse und 3 Noppen, Inventor:William F. Schacht, war schon ein schlaues Kerlchen. Das Patent US2461778 kennt doch jeder>>>
meiner Meinung nach der erste brauchbare aus Kunststoff zu fertigende „Kabel(Haar-)binder“
1278779 http://ip.com/patent/US1278779 Spring steel Band 10.Sep.1918 Blechstreifen mit einem Haken und 3 Löchern,
Vorläufer der heutigen Blechstreifenbinder?? Sieht auch schon sehr gut aus.
2310434 http://ip.com/patent/US2310434 Combined Strap and Fastener 9.Jan.1941, Plastic or Bakelite- Schelle, beispielsweise zum befestigen eines Kabels mittels Nagel oder Schraube
2342958 http://ip.com/patent/US2342958 Supporting Clip for Wires 6.Jul.1942, Blechlasche zum Bündeln, derzeit als Rohrschelle auf Baustellen zu finden.
 
Rohrschelle
2373833 http://ip.com/patent/US2373833 Cable Clamp 24.Aug.1943, Blechstreifen, welcher angenietet wird, mit einem Haken und 4 Löchern
2466742 http://ip.com/patent/US2466742 Strap Connection 16.Okt.1946, Platik-Uhrarmband mit mehreren Schlitzen mit einem biegbaren Dorn
(2542144 ? Blindniete)
dabei gefunden: 2759390 http://ip.com/patent/US2759390 Two Piece expandable elastic Fastening device of the rivet type, 2. Feb 1955,
Annietbarer Plastikstreifen mit einer Öse und 9 Haken
(2601803 ? Blindniete)
und wer war nun der ERSTE?? ---StromBer 02:00, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Tscha. <kopfkratz> Den Kraftwagen hat auch Herr Marcus erfunden, den Durchbruch/die Vermarktung aber schaffte halt Benz ... --Tondose 22:11, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Erwähnung der Norm entfernt

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Hallo,

warum wurde die Ergänzung einer EN-Norm im Bereich Kabelbinder entfernt?

-- Oliver Becker 16:21, 15. April 2011 (CEST)

Linkverweis zu kabelbinder-forum

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Wieso wurde der Link zu Kabelbinder - Forum Deutschland gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 178.6.192.71 (Diskussion) 14:57, 13. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Welche Arten haben eine Sperrklinke?

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Im Artikel steht nichts zu Sperrklinken. Welche Kabelbinder-Arten haben eine Sperrklinke? --Distelfinck (Diskussion) 23:58, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Vermutlich gar keine. Es sind Kunststoffzungen, bzw. das Zägezahnprofil, die das Zurückziehen verhindern.  @xqt 10:29, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung wie man es nennt, ob Sperrklinke oder sonstwie, aber halt dieses Sperrklinken-Prinzip, funktionieren alle Kabelbinder nach dem? --Distelfinck (Diskussion) 01:31, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

(Umgangssprachliche) Synonyme

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Da deren Existenz in Bearbeitungskommentaren bezweifelt wurde, hier ein paar Verwendungsnachweise zu Synonymen:

Kabelstraps: [1] Kabelrapp: [2] Ratschband: [3] Rapp-Band: [4] Kabelbaumbündelband: [5]

Wiewohl Google keine eigenständige Quelle für Belege sein kann, zeigt die Suche doch, dass der jeweilige Begriff im Netz hundert- bis tausend- oder gar zehntausendfach in Gebrauch ist. Ob einzelne Teilnehmer einer Usenet-Diskussion diese Begriffe jeweils kennen, ist dabei absolut irrelevant. Sie werden offensichtlich benutzt, sowohl umgangs- wie teilweise auch fachsprachlich. Das lässt sich nicht durch Nichtwissen aus der Welt schaffen.

Es wäre schön, wenn vor weiteren Streichungen hier auf der Diskussionsseite ein Konsens gefunden werden könnte, denn die Bearbeitungskommentare sind für eine Diskussion über den Artikel kein geeignetes Medium. Danke schon jetzt dafür! Drucker (Diskussion) 01:53, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


Ich dachte, es sei Konsens, dass in den Einträgen keine Behauptungen aufgestellt werden dürfen, die nicht hinreichend belegt sind.
Die Existenz von ein paar einzlnen Google-Treffern genügt dem ganz sicher nicht.
Die Trefferzahlen auf der ersten Seite sind übrigens völlig falsch. Auf Seite 8 gibt es etwa für den Kabelrapp nur noch 73 Treffer statt der zuvor behaupteten 16.100. Beim Kabelstraps sind es auf Seite 3 nur noch 26.
Die Ausdrücke kommen also auch im Web praktisch nicht vor.
Hier findet man die Usenet-Diskussion: [6] (nicht signierter Beitrag von 134.130.185.202 (Diskussion) 22:57, 27. Apr. 2019)
Ich habe deinen Beitrag oben mal eingerückt, damit der Verlauf besser sichtbar wird. Außerdem hilft es der Diskussion zu folgen, wenn ein Beitrag jeweils signiert wird (einfach am Ende vier Tilden tippen). Aber das nur am Rande.
Zur Sache: Natürlich stimmt die Aussage zu Belegen im Kern. Das gilt allerdings, wie in WP:BEL bei den „Grundsätzen“ nachzulesen ist, nur für nicht-triviale Aussagen. Wenn im Artikel steht, dass für den Artikelgegenstand auch ein bestimmtes anderes Wort verwendet wird, dann ist das trivial, wenn die Verwendung (beispielsweise durch eine Google-Befragung) auf der Stelle nachweisbar ist. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es dazu 70 oder zehntausend Treffer gibt. Entweder wird ein Wort verwendet – etwas anderes sagt die Erwähnung im Artikel nicht aus – oder eben nicht. Ob bei einem in einzelnen Anwenderkreisen oder regional verwendeten Synonym eines Fachworts 70 Erwähnungen nun „häufig“ oder „praktisch nicht“ bedeuten, wäre eine Frage der persönlichen Wertung, und die kann hier im Sinne von WP:NPOV wiederum nicht als Argument dienen.
Die Trefferzahlen der ersten Googleseite sind übrigens nicht „völlig falsch“. Google reduziert die Zahl der gelisteten Treffer, indem einander sehr ähnliche Fundstellen ausgefiltert werden. Wenn man sich durch die Seiten klickt, stößt man nach dem letzten angezeigten Eintrag auf den Text „Damit du nur die relevantesten Ergebnisse erhältst, wurden einige Einträge ausgelassen, die den x angezeigten Treffern sehr ähnlich sind. Du kannst bei Bedarf die Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse wiederholen.“ Der letzte Satz ist mit einem Link hinterlegt, bei einem Klick auf diesen Link kann man so viele Einträge anschauen, wie auf der ersten Seite der Trefferliste versprochen wurden. Das ist also keine Frage von „völlig falsch“, sondern eine der Vertrautheit mit Googles Funktionsweise.
Schließlich zur Usenet-Diskussion. Es ist ein bisschen nostalgisch, sich da durchzulesen, wenn man einige der Protagonisten schon Anfang der 90er im Usenet gesichtet hat (wenn auch nicht in dieser NG). Die Quintessenz der Diskussion ist aber letztlich nur, dasss da etwa ein Dutzend oder ein paar mehr (im Bereich des hier einschlägigen Zusammenhangs überwiegend fachfremde) User „kenn ich nicht“ gesagt haben. Auf dieser Basis könnte man ebenso gut zahlreiche Aussagen etwa in wissenschaftlichen Artikeln streichen, die im Zusammenhang der jeweiligen Wissenschaft trivial sind – die Regulars in de.etc.sprache.deutsch haben dazu schließlich „kenn ich nicht“ gesagt.
Ein wenig entlarvend fand ich die letzten Diskussionsbeiträge dort, die auch ein sehr unschönes Licht auf die am Artikel vorgenommenen Änderungen werfen. Ich zitiere:
„> Ich fände es in diesem Fall sinnvoll, diese ganzen angeblichen
> Bezeichnungen zu streichen.
Done. Mal sehen, wie die Platzhirsche reagieren.“
So etwas ist im besten Fall eine BNS-Aktion, im schlechtesten ist es fahrlässiger Vandalismus. Die mit dem Wort „Platzhirsche“ demonstrativ ausgedrückte Geringschätzung ... geschenkt. Dennoch: Hier arbeiten Menschen mit, die ihre Freizeit konstruktiv investieren. Denen dann aus einer Laune heraus ein Stöckchen hinzuhalten und sich händereibend auf die Reaktion zu freuen, ist eher destruktiv. Ich bitte das zu bedenken. Drucker (Diskussion) 02:14, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Reaktion beweist sehr eindrucksvoll, wie recht die Diskutanten in der Newsgroup mit ihrer Einschätzung hatten. Meine Löschung war ein Versuch, den Beweis des Gegenteils zu ermöglichen.
Inhaltlich handelt es sich natürlich nicht um eine triviale Aussage. Die Behauptung, ein Begriff sei umgangssprachlich, impliziert eine weite Verbreitung. Das ist etwas völlig anderes als dein Argument, dass einzelne Menschen existieren, die ihn verwenden. Die Tatsache, dass selbst Google nur eine Handvoll verschiedener Ergebnisse findet, ist der beste Beweis für die nicht vorhandene Verbreitung. 134.130.127.213 19:06, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„Diese Reaktion beweist sehr eindrucksvoll, wie recht die Diskutanten in der Newsgroup mit ihrer Einschätzung hatten.“ Ach ja? Widerspruch nicht erwünscht? Wenn doch, dann böse?
„Die Behauptung, ein Begriff sei umgangssprachlich, impliziert eine weite Verbreitung.“ Selbst ausgedacht, um die eigene Argumentation zu stützen? Eine der Definitionen lt. Duden: „Sprache, in der eine Gruppe miteinander umgeht, sich unterhält“. Dass dies zutrifft, wurde sogar in der winzigen Gesamtheit der Diskutanten in de.etc.sprache.deutsch für einzelne Begriffe bestätigt. Trotzdem wird hier natürlich alles beseitigt – weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und das Ganze dann mit „siehe Diskussion“ begründet, als wenn da auch nur die Spur eines Konsenses bestünde. Das ist keine Mitarbeit eines Externen, sondern seine Selbstbeschreibung. Drucker (Diskussion) 15:24, 30. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zum Totlachen

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Q-Tips aus Plastik sind verboten. Es ist doch wohl klar, dass KB Millionen-mal so viel Plastikmüll verursachen.

KB werden verschwenderisch (oft aneinander gereiht) verwendet und auch noch falsch abgeschnitten, so dass eine Zweitverwendung unmöglich ist.

Der freie Tampen muss direkt an der Sperrklinke abgeschnitten, herausgezogen und in der gelben Tonne entsorgt werden. Der KB lässt sich wiederverwenden, allerdings für einen kleineren Durchmesser. Deshalb müssen die KB nach Länge geordnet werden, damit bei jeder Anwendung nur ein kurzer Tampen verloren geht, der KB nur langsam kürzer wird.

Der KB lässt sich auch durch ein einfaches Naturfaserband ersetzen.

Das Band wird um das Objekt geschlungen und durch einen Kreuzknoten verbunden. Der Kreuzknoten wird umgeklappt, so dass der zur Vorratsspule führende Tampen geradlinig durch den Knoten führt. Der umgeklappte Knoten wird mit der rechten Hand geschoben, während die Linke den zur Vorratsspule führenden Tampen bis kurz vor dem Zerreißen festzieht. Der Knoten wird wieder zurückgeklappt, wodurch eine kleine Lockerung entsteht, die durch zweimaliges Umschlingen des Objekts halbiert wird.

Bei einem Band mit großer Reibung ist das Zurückklappen nicht möglich. Zu beginn der Aktion wird das Band locker um das rechte Handgelenk geknotet. Nach dem Festziehen des umgeklappten Knotens wird dieser mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zusammengedrückt, um eine Lockerung zu verhindern. Der lockere Knoten wird mit der linken Hand vom Handgelenk zwischen Daumen und Zeigefinger einerseits und den umgeklappten Knoten andererseits bugsiert und festgezogen. (nicht signierter Beitrag von 94.221.157.171 (Diskussion) 23:14, 6. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Eingestanzte Bezeichnung

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Es wird viel Wichtiges über den Kabelbinder geschrieben, doch nirgends findet man nur andeutungsweise einen Hinweis darauf, was die eingestanzten Buchstaben und Zahlen bedeuten. Wenn das für den Anwender nicht wichtig,also keine Information ist, wieso steht es dann drauf. Und ist es wichtig, warum wird es nirgends erklärt? Oder haben auch die Alleswisser noch nie daauf geachtet? Naja, vielleicht gibt es im Internet keine Quelle und somit kann Wissen auch nicnt weitergegeben werden. Es lebe Wikipedia!!!!--217.149.175.131 22:58, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

„Wenn das für den Anwender nicht wichtig,also keine Information ist, wieso steht es dann drauf.“ Gute Frage. Ich habe mir eben mal ein paar Kabelbinder aus der gleichen Packung angesehen. Gleiche Länge, gleiche Breite, immer unterschiedliche zweistellige Nummern drauf. Selbst Exemplare derselben Farbe hatten unterschiedliche Nummern. Wenn ich dazu mal eine Quelle finde, trage ich es nach, aber derzeit scheint das ein Rätsel zu sein, das nur ein Hersteller lösen könnte. Drucker (Diskussion) 01:07, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten