Diskussion:Karl Radek

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.43.176.220 in Abschnitt Hertha Gordon

Aber jüdischer Glaube ist bei einem Atheisten auch irgendwie sinnlos. Was also ist zu tun? Shug 23:28, 23. Jan 2006 (CET)

s. Einstein, Freud, Mendelssohn-Bartholdy

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Also ich hab mal verglichen: das hat im "Kopf" des Artikels vermutlich einfach nix zu suchen. Man schreibt dann lieber im Artikel "Sohn jüdischer Eltern." Dann hat man auf jeden Fall den Grund seiner bes. Rezeption in der europ. Sozialdemokratie nicht verschwiegen (sein Judentum, das ihm ja aber eigentlich völlig egal war) und es gleichzeitig nicht zu sehr hervorgehoben.

Findest du in Ordnung, was ich gemacht habe? Herkunft als Extrapunkt betont die Sache mit dem Judentum natürlich noch mehr, aber diese Bindung an ein deutsch-polnisch-jüdisches Milieu ist vielleicht doch interessant. Shug (nicht angemeldet)

Vorschau

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Bei den Bregenzer Festspielen 2006 wird eine Oper "Radek" über Karl Radek uraufgeführt werden. --AndreasPraefcke ¿! 23:44, 27. Feb 2006 (CET)

Ja, lieber AndreasPraefcke, füge doch die Info zum Artikel dazu, wenn Du noch etwas zu der Oper sagen kannst, bzw. einen Weblink?

Wir sind hier nicht bei Wikipedia:Glaskugel. Erfahrungsgemäß sind solche Projekte eben Projekte, werden mal geändert, verschoben, abgesagt. Deshalb erst mal nur der Hinweis hier. Da ich bereits eine Karte für eine Aufführung der Oper habe, kannst Du sicher sein, dass ich – so das alles wirklich so zustande kommt wie angekündigt – dann was drüber schreiben werde. --AndreasPraefcke ¿! 12:50, 9. Mär 2006 (CET)


Helios-Verlag

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Ich habe den Hinweis auf den Helios-Verlag gestrichen, weil der Artikel dort weder Karl Radek noch den Schlageterkurs erwähnt. Shug 21:43, 19. Aug 2006 (CEST)

Pole, Details der Biographie, Ernst Reuter

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Mit Radek Ende 1918 nach Deutschland: Ernst Reuter. (Hermann Weber, "Weiße Flecken" in der Geschichte, Ffm., 1990, S. 99) (Nach Schüddekopf:) Radek polnischer Nationalität, Teilnahme an der Zimmerwalder Konferenz in der polnischen Deligation; Otto-Ernst Schüddekopf hat zwei dichte Seiten voller biografischer Angaben in der ersten Anmerkung von Nationalbolschewismus in Deutschland 1918- 1933 (1972er Neuausgabe von O.-E. S., Linke Leute von rechts. 1960. Dort auch brauchbar aussehende Literaturangaben.--Radh 09:37, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Sei mutig. ;-) Aber überleg, wo die Sachen am besten stehen. Vielleicht passt die Begegnung mit Reuter besser in den Artikel Reuter und das Thema Nationalbolschewismus besser in den Artikel Nationalbolschewismus? Aber die Konfernz von Zimmernwalde ist eindeutig eine schmerzliche Lücke. Shug 11:43, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Korrekturen. Schönen Sonntag. -- Michael Kühntopf 11:48, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Interview des Historikers Wolfgang Eggert

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Interessant wäre es vielleicht das Interview mit Eggert anzuschauen, um einige Anhaltspunkte zu bekommen, die noch nicht weiter verfolgt wurden und einer Erwähnung wert wären: http://www.nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=article&id=324:wolfgang-eggert&catid=38:interviews&Itemid=58 Weitere Recherchen sollten auf diesen Feld unternommen werden.

"In der Sowjetunion wurde er der führende Vertreter des Nationalbolschewismus."

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Das klingt im Artikel Nationalbolschewismus etwas anders:

„Als Erfinder des Begriffs gilt Karl Radek, der damit, nach der Abspaltung der KAPD von der KPD, abfällig die syndikalistisch orientierte kommunistische Politik der Hamburger Revolutionäre Heinrich Laufenberg und Fritz Wolffheim bezeichnete (Hamburger Nationalkommunismus).“

Kann man da mal wohl Kongruenz herstellen? --Widerborst 14:06, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Satz ist unplausibel, unbelegt und kann nach WP:Q#Grundsätze daher jederzeit von jedermann entfernt werden. Grüße, --Φ 20:35, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Satz hier im Artikel wurde übrigens am 28. Mai 2006 durch Benutzer:Shug eingefügt – damals hieß es allerdings noch "sowjetischerseits", erst am 4. Februar 2009 wurde daraus von Benutzer:Bernd vdB "in der Sowjetunion" gemacht. Sieht nach Stille-Post-Fehler aus. Shug ist nur noch sehr wenig aktiv, Bernd vdB inaktiv. Ich werde mir erlauben, das mal umzuformulieren. --Widerborst 21:25, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Vielen Dank - ich wollte eigentlich ausdrücklich hierzu ermutigen, aber jetzt bist du mir zuvorgekommen. Mein Argument wäre gewesen, dass der russische Wikipedia-Artikel überhaupt nichts vom "Nationalbolschewismus" weiß. Gruß --Tilman 21:33, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hm, naja... Also, dass Radek sich verhalten positiv zu Schlageters Nationalismus als Waffe gegen den (französischen, bourgeoisen, kapitalistischen) Imperialismus äußerte, stimmt ja. Andererseits äußerte er sich gegen die "Hamburger Nationalkommunisten", wobei mir die Gründe dafür nicht ganz klar sind (sieht eher nach außenpolitischen Bedenken von sowjetischer Seite und weniger nach Ideologie-Kritik aus). Mal was anderes: Ist der Artikel ru:Национал-большевизм informativer als unser Artikel Nationalbolschewismus (evtl. auf Diskussion:Nationalbolschewismus zu klären)? --Widerborst 21:43, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe den Abschnitt mal nach Louis Dupeux überarbeitet, der hier kein angebliches Bündnis zwischen Kommunisten und Nationalisten geplant sieht, sondern dies sowohl als Taktik als auch als eine Strategie interpretiert, um die proletarisierende Mittelschicht zu gewinnen. Nur in dem Sinne, dass man eine Mehrheitsbasis für die Revolution habe gewinnen wollen, sei der angebliche Nationalbolschewismus von 1923 mit jenem der Hamburger vergleichbar. Radeks Haltung zum Hamburger Nationalbolschewismus ist dann noch mal ein anderes Kapitel. Radek habe, so Dupeux, die Hamburger lediglich wegen ihrer unzutreffend „gewerkschaftlich“ genannten Tendenzen angegriffen, nicht wegen irgendwelcher nationalistischen Bestrebungen. (Dupeux, Nationalbolschewismus, 107.) --Assayer 21:39, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
P. S. Radek und Querfront? Dazu ist die Literatur aber extrem dünn gesäht. Deshalb habe ich den Verweis entfernt. Radeks Rede wird wahlweise auf den 20. und auf den 21. Juni datiert. Ich folge der Mehrzahl der Angaben in der Literatur.--Assayer 21:43, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Aufgrund Auseinandersetzungen auch in anderen Artikeln rund um den Namen und die historische Rolle Schlageters, insbesondere im nämlichen Artikel bzw. seiner Diskussion, werde ich den dumpfen Eindruck nicht los, dass dieser Name hier in verschiedenen Artikeln nach einschlägigem POV gepusht werden soll. In den innerparteilichen Konflikten der KPD spielte die Ruhrbesetzung 1923 zwar in der Tat eine konfliktträchtige Rolle (Stichwort-Parole: "Schlagt Poincaré an der Ruhr und Cuno an der Spree". Der Begriff "Schlageter-Linie" ist m.W. eine Wortschöpfung in Folge der Radek-Rede in der Komintern, der aber in der tatsächlichen Politik der KPD keine Rolle spielte, höchstens kurzzeitig eine marginalisierte, quasi untergeordnete "Gespensterwort"-Bedeutung hatte ... sag ich mal so. Schlageter selbst war in der KPD insgesamt nie eine positiv besetzte Figur - bei aller KPD-internen Umstrittenheit der Strategie ggü der Ruhrbesetzung. Zum Hintergrund dieser Episode empfehle ich dringend die Lektüre der online verfügbaren Abhandlung des Historikers Nick Brauns: Die Schlageter-Verwirrung - Der Flirt der KPD mit dem Nationalbolschewismus im Ruhrkampf vor 80 Jahren. --Ulitz 23:46, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ein „dumpfer Eindruck“, den Du hier mal so in den Raum stellst... Schönen Dank auch! In welcher Weise wird denn hier der „Name nach einschlägigem POV gepusht“? Wenn ich die unsägliche Diskussion:Albert Leo Schlageter richtig durchschaut habe, würde der von Dir zitierte Nick Brauns dort schon wegen der Bemerkung, Schlageters Erschießung habe „in allen Bevölkerungsschichten starke Erregung“ hervorgerufen, der Geschichtsfälschung geziehen. Aber ich habe ehrlich keine Lust, hier über Schlageter zu diskutieren. Brauns faßt in seinen Ausführungen auch nur die einschlägige Literatur zur „Schlageter-Linie“ zusammen, nicht mehr, nicht weniger. Zum Begriff „Schlageter-Linie“ verweise ich neben dem zitierten Buch von Dupeux auf Heinrich August Winkler: Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik. Von der Revolution zur Stabilisierung. 1918-1924. Dietz, Berlin 1985, S. 580ff. Dupeux diskutiert im übrigen auch die Verwirklichung der neuen Politik und kommt zu dem Schluss, es habe nur einen echten Erfolg gegeben: Hans von Hentig. Was hat das mit der Biographie Karl Radeks zu tun? Richtig: Nichts!--Assayer 02:34, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich bitte um einen höflichen Umgang miteinander. Die Unterstellung von "POV-Pushing" impliziert bad faith; solange sich solche Vorwürfe nicht begründen lassen, sollte man sie erst gar nicht machen. Was den Link zu der Abhandlung von Nick Brauns angeht, so möchte ich darauf hinweisen, dass es sich dabei augenscheinlich um eine Reproduktion aus der jungen Welt handelt – was WP:Belege nicht erfüllt. Der Übergang von Radeks Schlageter-Rede zu den Veröffentlichungen von Ernst Graf zu Reventlow (dessen Beitrag in der Roten Fahne [!] steht übrigens bereits in dessen Artikel – leider ohne Hinweis, ob sich dieser auf Radeks Schlageter-Rede bezog) et al müsste, wenn überhaupt, anders eingebracht werden. --Widerborst 18:19, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

„Die Nr. 176 der ‚Roten Fahne‘ vom 2. 8. bringt einen Aufsatz des prominenten Deutschvölkischen Graf Reventlow unter dem Titel „Ein Stück Weges?“ Die Annäherung zwischen Kommunisten und Deutschvölkischen hatte schon vorher Ausdruck gefunden in der Schlageter-Rede Karl Radeks vom 20.6.23 (abgedruckt in Ursachen und Folgen Bd. V, S. 141 ff.).“

http://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/0001/cun/cun1p/kap1_2/kap2_235/para3_2.html

--Widerborst 18:22, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Übrigens: Das Wort Einheitsfront ist eindeutig besetzt – ist für den Vorwurf des Zusammengehens von Kommunisten und Nationalisten nicht doch Querfront akkurater? Oder geht da WP:KTF vor? --Widerborst 18:38, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Gerade auch noch gesehen: Der gleiche wirre Kram, der sich hier und bei Nationalbolschewismus fand, findet sich auch bei Querfront#Nationalbolschewismus. --Widerborst 18:39, 30. Dez. 2011 (CET) Nicht mehr lange. --Assayer 20:56, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Reventlow antwortete deshalb und als erster auf Radek, weil Radek sich in seiner Rede direkt auf ihn bezog. Rede zum Nachlesen Der Beitrag in der Roten Fahne war gleichsam der zweite Teil von Reventlows Auseinandersetzung, weil er sich im Reichswart vom 30. Juni 1923 bereits in dem Aufsatz „Mit Radek?“ auseinandergesetzt hatte. Nach Dupeux, auf den ich hier wieder verweise, hat Reventlow auch keinen „nationalbolschewistischen“ Standpunkt bezogen, sondern eine antikapitalistische „dritte Front“ befürwortet, etwa auf halbem Weg zwischen Jungkonservativismus und „Nationalbolschewismus“. (S. 195f.). Aber das gehört nicht hierher, sondern zum Reventlow-Artikel.--Assayer 20:56, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Naja, die Auseinandersetzung zwischen Reventlow und Radek (an der ja auch Paul Frölich und Arthur Moeller van den Bruck beteiligt waren) gehört, so fürs Wirken der Herren wichtig, schon in beide Artikel. Radek schrieb ja im Sommer 1923 auch noch mehrere Artikel in der Roten Fahne zu der Thematik, z.B. "Kommunismus und deutsche nationalistische Bewegung". Übrigens auch nett: https://jungle.world/artikel/2011/28/klassenkaempfer-wider-willen (insbesondere weil dort auch auf den antijüdische Antikapitalismus hingewiesen wird, zu dessen Thematik wir jüngst einige neue Artikel haben, u.a. Antisemitismus und Sozialdemokratie). --Widerborst 18:03, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Chronologie

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Wie kann Radek z.Zt. der Februarrevolution eine Zeitung in Stockholm gemacht haben, wenn er erst gemeinsam mit Lenin Mitte April in Schweden ankam?

Schwer verständlicher Satz

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<1925 wurde Radek – aus den ersten Reihen der politischen Macht bereits ausgeschlossen – erster Rektor der im November ausschließlich für chinesische Studenten – <Angehörige der Kommunistischen Partei Chinas sowie der Kuomintang – eröffneten Sun-Yatsen-Universität in Moskau.

Diesen Satz finde ich sehr schwer verständlich. Sollte man nicht zumindest andere Satzzeichen benutzen? ... nützt wahrscheinlich auch nicht viel, am besten aber ganz umformulieren. (Oder ist das Absicht ... aber wem nützt's)

du hast völlig recht, ich hab's mal in zwei Sätze aufgeteilt und etwas umgestellt. Jetzt besser? --elya (Diskussion) 11:51, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Revert von Berihert

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Könnte Berihert seinen Revert von heute bitte näher begründen? Was ist mit "Sorry, unmöglich" konkret gemeint? Ich kann das gerade nicht nachvollziehen. Danke vorab! --Koschi73 (Diskussion) 21:32, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Gerne: Die Ukrainische Volksrepublik gehörte nie zu Sowjetrussland, sondern war ein souveräner Staat, der seine Botschafter selbst auswählte, entsprechend kann Sowjetrussland keine Diplomaten für fremde Staaten benennen. Ein wenig Geschichtskenntnisse sollte man haben, bevor man was ändert. PS: Den Nachweis zu deiner Änderung bist du noch schuldig. Berihert ♦ (Disk.) 21:40, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
klar gehörte die U. V. nie zu SR, hat das einer behauptet ? Der Zweifel kann aber auch daran liegen, dass mißverständlich formuliert wurde: war er nicht evtl. ganz einfach sowjetrussischer Botschafter bei der Ukrainischen Volksrepublik ? --2001:A61:5C9:3701:E9DA:C92F:A743:8468 21:44, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Muss ich dir das jetzt sagen oder weißt du das und kannst das anhand von Quellen belegen? Mit Vermutungen kommt man hier nicht ganz so weit. Aber vielleicht schaust du dich mal um, ob es zeitgleich Staaten von sowjetischen Gnaden in der Ukraine gab, vielleicht wirst du fündig, ich verrat' mal nichts. Berihert ♦ (Disk.) 22:16, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
was schließen wir daraus, wies jetzt dasteht ? Er erhielt von Sowjetrussland den "Diplomatenstatus der Ukraine" (also laut link der heutigen Ukraine, den die war und ist ja wohl ein Staat von sowjetischen Gnaden - ?). Und wann konnte ein Staat schonmal für andere Staaten, seien es "Satelliten" oder nicht, den Diplomatenstatus verleihen ? Naja. Der en Artikel erwähnt gar nichts von einem Diplomatenstatus. --129.187.244.19 08:10, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aber Murks durch größeren Murks auszutauschen, kann nicht unser Ziel sein. Ist ja jetzt auf weniger Murks abgeändert. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 09:10, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eben. So schlau war ich gestern schon. --129.187.244.19 10:39, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hab den Satz jetzt entfernt, da auf Vermutungen beruhen und unbelegt. Berihert ♦ (Disk.) 11:10, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hertha Gordon

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Privatsekretärin/Assistentin Radeks war Hertha Gordon[1] (bekannt geworden auch als Sekretärin von Clara Zetkin).[2] Sollte man wenigstens erwähnen. 109.43.176.220 00:47, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten