Diskussion:Karl Wedekind
Literatur
BearbeitenDaten, Kurzbiographie, Verwandtschaft, Guelphen-Orden geprüft durch den Genealogen Ollrog: Deutsches Geschlechterbuch Band 187, S. 560 mit Abb.; Biographie: Die Familie Wedekind zur Horst, Sendschreiben VI (1885) - diese verfasst von seinem Neffen Geheimrat Prof. Dr. Ludwig Wedekind (Karlsruhe) - und XXVII (2001); "Kunstmäzen": Wilhelm Mommsen, Johannes Miquel, 1. Band, Stuttgart 1928, S. 142 f.; Feuerbach: C. Heilmann, "In uns selbst liegt Italien"-Die Kunst der Deutsch-Römer, Hirmer München 1987, S. 120, 234 f.; Böcklin: 1) C. Heilmann dito, S. 178, 384, 2) Schmidt/Mariani-Ducray/Baumstark, Kat. zu Ausstellungen 2001 und 2002 "Arnold Böcklin", Heidelberg 2001, S. 172, 3) "Arnold Böcklin 1827-1901", Kat. zur Ausstellung zum 150. Geburtstag, Basel 1977, S. 17, 165-167; Kaulbach: Kindlers Malerei-Lexikon im Abschnitt Wilhelm von Kaulbach (aus dem Gedächtnis zit.); Villa Glitzerburg in Kassel: Wolfgang Brönner, Die bürgerliche Villa in Deutschland 1830-1890, Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1994, S. 181-183, Abb. 343-347; danach zit.: Deutsche Bauzeitung 1870, S. 41 f.
Literatur (Ergänzung)
BearbeitenVilla Glitzerburg, Bauausführung Hase: www.glass-portal.privat.t-online.de/cwhase/werke_k.htm ; Bank und Handelshaus: 1) www.esso.com/Italy-Italian/PA/Files/115_Anni_el_opuscolo.pdf , 2) www.esso.ch/unternehmen/geschichte/index.html; Palazzo Wedekind: www.wapedia.mobi/en/palazzo_wedekind (nicht signierter Beitrag von 87.144.103.235 (Diskussion | Beiträge) 14:27, 7. Apr. 2010 (CEST))
Nachkommen von Karl
BearbeitenIm Artikel zu Johannes Miquel gibt es einen Hinweis auf Karl Wedekinds Tochter Emma. Vielleicht will die hier jemand ergänzen? --Joachim Weiß (Diskussion) 12:35, 24. Feb. 2020 (CET)
Konsul in Palermo?
BearbeitenAuch wenn dies ein Genealoge geprüft haben soll: zumindest seit 1856 war nicht Herr Karl Wedekind, sondern ein Herr C. Delkeskamp Consul in Palermo. Allerdings war dort vorher ein Carl Wilhelm Wedekind (von 1839 bis 1854) als Consul ausweislich der hannoverschen Hof- und Staats-Handbücher tätig. 1855 war der Posten vakant. In der Liste der Inhaber der Vierten Klasse des Guelphen-Ordens wird dieser C. W. Wedekind, nach der Verleihung 1851, seit 1856 als „Consul a. D.“ bezeichnet. Schon seit 1842 wird übrigens das vorher so genannte „Silberne Kreuz“ amtlich als „Vierte Klasse“ des Ordens bezeichnet. Das schmälert natürlich nicht die Verdienste des Herrn Wedekind um die Deutsche Kunst und den Aufschwung des Mineralölhandels, sollte aber im Artikel berichtigt werden. --Hvs50 (Diskussion) 18:42, 29. Aug. 2021 (CEST)