Diskussion:Karpen
Textbrocken
BearbeitenDer folgende Textblock und weitere Datails aus dem englischen Artikel gehören m.E. weniger zu diesem Lemma als in den Artikel Kniva oder einen noch zu schreibenden unter dem Titel Krise des Imperium Romanum im 3. Jahrhundert.
Anschließend zogen die Barbaren zunächst mit dem Plündergut wieder über die Donau ab. In einem Friedenvertrag wurden ihnen von Kaiser Trebonianus Gallus Tribute zugesagt, sofern sie die Reichsgrenze respektierten. Aemilianus, dem Statthalter von Moesia inferior, gelang 254 bei Thessaloniki ein spektakulärer Sieg gegen Kniva. Danach stürzte er Trebonianus Gallus und stellte die Zahlungen an die Barbaren ein. Daraufhin unternahm die Allianz der Stämme großräumige Kriegszüge nicht nur durch das nahe Illyrien, sondern brachten Athen in ihre Gewalt, gelangten bis nach Italien, woraufhin Notmaßnahmen zur Sicherung der Stadt Rom ergriffen wurden. Um Bastarnae und Heruler verstärkt, baute die Allianz sogar eine Flotte, konnte aber Moesia nicht vom Schwarzen Meer aus nehmen. Die Karpen, Goten und Gepiden fielen erneut in Reichsgebiet ein, wurden aber diesmal geschlagen. Gallienus besiegte die Karpen schließlich um 254 bei Thessaloniki. Bis etwa 290 unter Diokletian wurde die Situation an der Donau wieder friedlich.
--Ulamm 01:35, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Gibt's eine Deutsche version von die Karte vom Romisches Reich (nicht signierter Beitrag von 81.151.95.112 (Diskussion) 13:09, 2. Nov. 2010 (CET))
Defekter Weblink
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- http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/indogermanischeswoerterbuch/idgG.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org