Diskussion:Kasseler Schule der Landschafts- und Freiraumplanung

Letzter Kommentar: vor 12 Tagen von Gagel in Abschnitt Verständlichkeit für Laien

Überflüssige Literatur

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Ich habe mal eben die vermeintlich überflüssige Literatur hierher verschoben, da die Liste länger ist als der Artikel selbst. Wenn jemand der Ansicht ist, ein betreffendes Werk wurde von mir falsch aussortiert, bitte wieder einfügen. Evtl. gehören sie auch in einen anderen Artikel. Gruß -- Mailtosap 12:48, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

  • Ahrend, Christine, 1992: Die Bedeutung der demokratischen Planungsansätze der zwanziger Jahre für die emanzipatorischen Planungen der Gegenwart; in: Geschichte und Struktur der Landschaftsplanung; Hrsg. U. Eisel/ S. Schulz; Schriftenreihe des Fachbereichs Landschaftsentwicklung der TU Berlin; Bd. 83; S. 247- 278; Berlin 1992
  • Hahne, Heinz, 1982: ‚Die Spontane Vegetation der Stadt Kassel’ – Rezension; in: Das Gartenamt; Jg. 31; H. 11/1982; S. 692f

in Deutschland - Tl.2; in: Das Gartenamt; Jg. 41; H. 3/1992; S. 165-170

  • Hard, Gerhard, 1985: Städtische Rasen, hermeneutisch betrachtet; in: Festschrift Elisabeth Lichtenberger; Hrsg. B. Backé/ M. Seger; Klagenfurter Geographische Schriften; Bd. 6; S. 29-52; Klagenfurt 1985
  • 1995; Spuren und Spurenleser. Zur Theorie der Ästhetik des Spurenlesens in der Vegetation und anderswo; Osnabrücker Studien zur Geographie; Bd. 16; Osnabrück 1995
  • 1981: Zur Ideologie der öffentlichen Grünplanung; in: Grün in der Stadt; Hrsg. Andritzki/ Spitzer; S. 320-331; Reinbek 1981
  • Körner, Stefan, 2001: Theorie und Methodologie der Landschaftsplanung; Berlin 2001
  • Milchert, Jürgen, 1983: ‚Aneignung von Städtischen Freiräumen’ – Rezension; in: Das Gartenamt; Jg. 32; H. 2/1983 S. 116f
  • 1985: Neue Perspektiven in der Landschafts- und Freiraumplanung?; in: Das Gartenamt; Jg. 34; H. 9/1985; S. 459-461
  • 2002: Stadtökologie und Freiraumnutzung; in. Stadt und Grün; Jg. 51; H. 9/2002; S. 33-43
  • Schmidt, Eicke, 1981: Der Naturgarten – ein neuer Weg?; in: Garten und Landschaft; Jg. 91; H. 11/1981; S. 877-884
  • Seyfrang, Volkmar, 1998. Zeitgemäße Staudenverwendung im öffentlichen Grün; in: Stadt und Grün; Jg. 47; H.


Die Literatur gehört zu den Anmerkungen, die notwendig wurden, weil ein Nutzer an der Relevanz gezweifelt hat, weshalb sie erhalten bleiben sollte. Erstmal füge ich die Literatur wieder ein, um sie später in die Anmerkungen einzuarbeiten. --Gagel 15:41, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Oh ja jetzt verstehe ich es. Sorry, hab da etwas geschlafen. Wäre super, wenn du das einarbeiten könntest.--Mailtosap 16:08, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit für Laien

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Hinsichtlich der Methode ist die Kasseler Schule durch die indizienwissenschaftliche Arbeitsweise, die Hermeneutik des Alltags und den Einsatz der Vegetationskunde ausgezeichnet, mit deren Hilfe sie typologisierende Verfahren zur nachvollziehbaren Abbildung von Freiräumen (Häuser, Gärten, Straßen, Quartiere, Siedlungen) entwickelt hat.


Versteht jemand diesen Satz und kann ihn so formulieren, dass auch Laien wissen worum es hier geht? --Mantelmoewe (Diskussion) 07:15, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich verstehe ihn schon, aber habe den Satzbau vereinfacht. Gagel (Diskussion) 11:58, 7. Dez. 2024 (CET)Beantworten