Diskussion:Kathodenstrahlröhrenbildschirm

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von MrBurns in Abschnitt Vorteil: Lange Haltbarkeit?

(10.04.2005) Hallo,

Ich glaube, dass der Abschnitt:

"Man unterscheidet zwei Techniken des Bildaufbaus: Bei der Interlace-Technik wird zunächst nur jede zweite Zeile des Bildes, also nur die ungerade numerierten Zeilen dargestellt. Erst im folgenden vertikalen Durchlauf werden die gerade numerierten Zeilen ergänzt. Man erhält so eine Verdoppelung der Auflösung bei gleicher Wiederholrate."

einen Fehler enthält: Die Auflösung wird nicht Verdoppelt, sondern die Widerholrate halbiert. Deshalb hat man im PAL-Raum bei Interlace-Bildschirmen ja eine effektive Gesamtbildwiederholfrequenz von 25 Bildern in der Sekunde, obwohl mit 50Hz geabreitet wird. Die Auflösung bleibt dadurch unverändert.

Einfach abändern, wenn du denkst, das ist falsch. Ev. Hinweise dazu kannst du hier auf der Diskussionsseite hinterlegen. --Ads 22:35, 10. Apr 2005 (CEST)

Ich habe die "Verdoppelung der Auflösung" entfernt und einen Hinweis auf Kinoprojektoren eingefügt, die nach einem ähnlichen Prinzip die Flimmerei vermindern (vermindert haben?). --Harald Wehner 3. Jul 2005 16:14 (CEST)

Kontrastverhältniss

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Weiss jemand das Kontrastverhältnis von einem guten Kathodenstrahlröhrenbildschirm? Vor allem im Vergleich zum LCD/TFT Monitor. Und inwieweit der Unterschied für das menschliche Auge erfassbar ist.

Das Kontrastverhältnis ist bei CRTs üblicherweise viel besser und der Unterschied ist fürs menschliche Auge leicht zu erkennen, vor allem bei dunklen Flächen. LCDs sind beim Kontrast am schlechtesten, alle andere bei Monitoren wichtigen Displaytechniken sind da deutlich besser (CRT, Plasmabildschirme, DLP). --MrBurns 14:33, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lochmaske

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"Die Lochmaske ist nötig, um zu verhindern, dass bei Beschuss eines Leuchtpunktes auch benachbarte Leuchtpunkte mitleuchten." - IMHO ist das so nicht ganz richtig. S/W-Fernseher hatten beispielsweise keine Lochmaske. Die wurde erst beim Farb-TV nötig, um die Helligkeiten der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, aus denen jeder Bildpunkt mittels additiver Farbmischung zusammengesetzt wird, unabhängig voneinander modulieren zu können. Dazu befinden sich die drei Elektronenkanonen im "Hals" der Röhre seitlich versetzt nebeneinander. Jedes Loch der Lochmaske bildet quasi einen "Brennpunkt", in dem sich die drei Elektronenstrahlen kreuzen, um dann nebeneinander auf die dahinterliegende Floureszenzschicht zu treffen. Jeder der drei Elektronenstrahlen trifft dadurch immer nur auf Stellen der Floureszenzschicht, die bei Anregung in derjenigen Grundfarbe aufleuchten, die dem jeweiligen Elektronenstrahl zugeordnet ist. -- StefanB 23:10, 7. Apr 2006 (CEST)

Das mit dem Loch, in dem sich die Elektronenstrahlen kreuzen, erscheint nun mir nicht ganz richtig. Ich meine mal gelernt zu haben, daß jeder Strahl sein eigenes Loch hat, so daß für jedes Farbtripel auch ein Lochtripel existiert. Die Elektronenstrahlen kreuzen sich demnach nicht. Oder liege ich da falsch? --Harald Wehner 18:41, 8. Apr 2006 (CEST)

Also ich bin mir ziemlich (sehr) sicher, dass was im Moment im Artikel steht, inkorrekt ist, und dass StefanB recht hat. Allerdings sind die drei Elektronenkanonen (eine fuer jede Farbe von R,G,B) in einem Dreieck (naemlich im gleichen Muster wie die RGB-Phosphor-Punkte) angeordnet, und die Strahlen kreuzen sich wirklich im selben Loch, also ist EIN Loch fuer drei Phosphorpunkte zustaendig. Bei der Schlitzmaske sind die Kanonen dann nebeneinander, und die Phosphore sind konsequenterweise in Streifen angeordnet, auch hier ist EIN Schlitz (Raum zwischen zwei Draehten) fuer DREI Phosphorstreifen zustaendig. Die Intensitaet jeder Elektronenkanone wird seperat angesteuert, also fuer jeden Farbkanal ein Signal (deshalb gibt es auch fuer jede Farbe ein analoges Kabel im VGA-Stecker); Die horiz. und vertik. Ablenkung erfolgt allerdings fuer alle drei Strahlen gleichzeitig und durch dieselben el. Felder. -- Samuel Moll, 16:34, 2.6.06

Ich habe den unglaublichen Unsinn mal grob ausgebessert. Natürlich braucht man die Lochmaske erst, wenn man mehrere getrennte Strahlen hat. Und ja, die Strahlen kreuzen sich. Sonst könnten die Farbtripel den Bildschirm nämlich gar nicht flächig bedecken. Hier ein Bild dazu --leckse 13:19, 10. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel ist sowieso ein Fall für grundlegende Überarbeitungen. Der Artikel bezieht sich völlig einseitig auf Computermonitore. Der Abschnitt über die Funktionsweise steigt gleich mal mit RAMDACs ein. Die nicht gerade unwesentlichen Unterschiede zum Oszilloskop (Elektrostatische Ablenkung, kein zeilenweiser Bildaufbau) finden hier nicht mal ansatzweise Erwähnung. --leckse 13:43, 10. Jun 2006 (CEST)

Das habe ich jetzt mal gemacht. --Poc 15:49, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Magnetfeldkompensation

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Unter: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&oldid=22892361#Farb-TV_mal_andersrum ist eine so interessante Beschreibung zum Geräteaufbau das es schade wäre wenn diese verloren gehen würde. Kolossos 19:08, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Artikelüberschneidungen

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Ich habe unter Benutzer:Poc/Kathodenstrahlröhre als auch Benutzer:Poc/Kathodenstrahlröhrenbildschirm eine jeweils überarbeitete Fassung zur Begutachtung veröffentlicht. Sollten bis 6. 4. keine Einwände erhoben werden, würde ich die jeweiligen Fassungen dann (unter Berücksichtigung der inzwischen eingebrachten Änderungen am Hauptartikel) übernehmen. --Poc 18:30, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Habe dies nun erledigt. --Poc 23:32, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gelöschte Abschnitte

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Ich habe mir erlaubt, für den Artikel nicht relevante Abschnitte zu löschen. Es geht hier um den Kathodenstrahröhrenbildschirm, eher laienhafte Abhandlungen über den Aufbau von Schwarzweissbildröhren, wann und warum LCD-Bildschirme eingeführt wurden, persönlich gefärbte Meinungen über Nachteile von Röhrenmonitoren am Computer und wann Bildröhren verschwunden sein werden, sind für den Artikel nicht relevant. --Poc 12:27, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Entmagnetisieren

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Zum Entmagnetisieren finde ich noch gar nichts im Artikel. Bei einem Röhrenmonitor wird der Elektronenstrahl magnetisch gesteuert und punktgenau auf die Lochmaske gesetzt. Wenn sich die Röhre magnetisiert, wird der Strahl falsch geleitet. Die Folge ist, besonders bei großen Monitoren, ein verzerrtes Bild. Dafür gibt es die Entmagnetisierungstaste. Beim Einschalten wird bei jüngeren Modellen der Röhrenmonitor automatisch entmagnetisiert. Nach dem Ausschalten hört man ein Knistern der elektrostatischen Entladungen. Störmagnetfelder verschieben die Magneteinstellung des Monitors und führen zu Farbschatten. Für diesen Fall kann man eine manuelle Bildröhre (Degauss) durchführen. --ILA-boy 14:01, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist in Kathodenstrahlröhre#Farbbildröhren nachzulesen. Generell ist dort der Aufbau der Kathodenstrahlröhre detaillierter beschrieben. Generell ist die Entmagnetisierung bei allen Farbbildschirmen automatisiert, nicht nur bei jüngeren. Die Entmagnetisierung hat nichts mit dem Knistern zu tun, das rührt aus den hochspannungsbedingten elektrischen Feldern her, die durch Influenzeffekte bedingt die Glasoberflächen durchdringen. --Poc 17:33, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Trinitronbilder in Kathodenstrahlröhrenbildschirm

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@MrBurns: Dagegen spricht, daß der Artikel immer mehr verwässert und Redundanzen innerhalb der Wikipedia erzeugt werden. Nicht umsonst gibt es an passender Stelle einen Link auf Trinitron und auf die Kathodenstrahlröhre, wo genau diese Sachverhalte passender aufgehoben sind. Trinitron ist keine Art von Bildschirm, sondern eine Art Kathodenstrahlröhre. Bitte keine Editwars und die Bilder bitte jetzt draußen lassen. Danke. Ich hatte vor einigen Monaten schonmal ganz kräftig aufgeräumt und habe daher ein wachsames Auge. --Poc 10:53, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es sind ja 2 Bilder: eines von einer Lochmaske und eines von einer Trinitron. Ich denke, die Bilder sind wichtig genug, um im Artikel Kathodenstrahlröhre zu stehen, außerdem ist dort der Vergleich der beiden Darstellungs-Technologien eigentlich auch angebracht. Der Bildschirm ist ja immerhin neben der Kathodenstrahlröhre der wichtigste Bestandteil eines CRT-Monitors. --MrBurns 11:57, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Eben, im Artikel Kathodenstrahlröhre und nicht im Artikel Kathodenstrahlröhrenbildschirm. Du hattest diese in Kathodenstrahlröhrenbildschirm eingefügt, dort ist das überflüssig, weil eben Verweise auf die Hauptartikel der Themen (Trinitron und Kathodenstrahlröhre schon vorhanden sind. --Poc 12:20, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ablenkfrequenzen und horizotale Auflösung

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Die jeweilige Frequenz, mit der die beiden Magnetfelder die Ablenkung des Strahles in waagerechter (horizontaler) und senkrechter (vertikaler) Richtung durchführen, bestimmen die Eigenschaften des Rasters: Anzahl der Pixel, Seitenverhältnis der Pixel und wie oft pro Zeit ein Pixel von neuem zum Leuchten angeregt wird.

Dieser Absatz des Artikel enthält einen grundlegenden Fehler: die vertikale Ablenkfrequenz bestimmt die Zahl der Zeilen, die pro Sekunde erzeugt werden, die horizontale Ablenkfrequenz wie oft jedes Pixel beschossen wird. Aus beiden ergibt sich die Zeilenzahl (also die vertikale Auflösung), wobei man noch nicht dargestellte Zeilen berücksichtigen muss. Die horizontale Auflösung wird durch eine dritte Frequenz bestimmt, dem Pixeltakt (auch bekannt als Videobandbreite und bei PC-Monitoren als RAMDAC-Frequenz). Auch hier sind nicht dargestellte Pixel zu berücksichtigen. Beispiel: man kann mit den selben Einstellungen für horizontale und vertikale Frequenz sowohl 1600x1200 also auch 1920x1200 darstellen. Beide Anzeigemodi haben dann zwar die selben Sync-Frequenzen, aber unterschiedliche horizontale Auflösungen und unterschiedliche Seitenverhältnisse. Die einzige Frequenz, die unterschiedlich ist ist jedoch der Pixeltakt. --MrBurns 15:49, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Zugegebenerweise ist die Darstellung im Artikel vereinfacht ausgeführt. Normalerweise möchte man aber möglichst gleichförmige Pixel haben), weswegen Pixeltakt, Zeilenfrequenz, Vertikalfrequenz und Seitenverhältnis der Röhre immer in gewissen Beziehungen stehen sollten. Die Thematik ist nicht so ganz trivial wie sie erscheint, da man sich erstmal klar werden muß, wo die Anforderungen liegen. In der Anfangszeit stellten Breitbandverstärker für die bei der deutschen Fernsehnorm üblichen 5,5MHz (maximalem) Pixeltakt eine technische Herausforderung dar. In der Computertechnik lagen die Schwerpunkte in den 1990er Jahren eher auf einer flimmerfreien Darstellung. Ich korrigier das mal eben. --Poc 16:24, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nachteil: Entsorgung problematisch

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Soviel ich weiß ist das kein Nachteil gegenüber LCDs, weil bei denen die Entsorgung ebenfalls problematisch ist. --MrBurns 04:18, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Daß die Entsorgung von Elektronikschrott grundlegend problematisch ist, dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Es stellt sich die Frage der Verhältnismäßigkeit: Daß viele Röhrenmonitore alt sind und zu einer Zeit hergestellt wurden, in welcher noch nicht im gleichen Maße wie heutzutage auf einfache Entsorgung bzw. Umweltbelange Rücksicht genommen wurde, verkompliziert in meinen Augen die Entsorgung gegenüber LCDs. Daß sie bei LCDs gänzlich unproblematisch ist, stimmt allerdings auch nicht. Von daher weiß ich jetzt nicht, ob man den Punkt streichen sollte und an passender Stelle für beide Displaytypen einfügt oder nur umformuliert, weil Röhrenmonitore aus oben genannten Gründen aufwendiger in der Entsorgung sind. --Poc 07:03, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Leistungsaufnahme Monitor vs. LCD

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Hallo Mr. Burns,

Zwischen LCDs und Röhrenmonitoren gibt es keinen großen Unterschied mehr bei der Leistungsaufnahme. Bei nicht vollständig weißen Bildern brauchen CRTs meist weniger.
Bitte belege diese Behauptung. Technisch ist die Erzeugung der Ablenkfelder zum einen, sowie der Strahlstrom zum anderen einfach eine Sache die Leistung braucht. Die Hell-Dunkel-Knipserei bei der LCDs dürfte gegenüber der Ablenkfelderzeugung kaum ins Gewicht fallen, während die Hintergrundbeleuchtung in leistungsmäßig ähnlichen Bereichen liegen müßte: Irgendwo muß das Licht ja herkommen. --Poc 06:52, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
CRTs brauchen keine Hintergrundbelecuhtung, da der Bildschirm selber leuchtet. Deshalb verbrauchen auch CRTs bei dunklen Bildern weniger Strom, während LCDs immer ca. gleich viel brauchen. Eventuell kann man aber bei LCDs den Stromverbrauch reduzieren, indem man die Helligkeit reduziert, aber das ist nur bei Modellen, wo die Helligkeit über die Hintergrundbeleuchtung gesteuert wird so. Bei CRTs hingegen führt eine Reduktiond er Helligkeit immer zu weniger Stromverbrauch (s.o.) und man kann den Stromverbrauch auch noch zursätzlich senken, indem man die Auflösung reduziert. Früher haben LCDs tatsächlich weniger gebraucht als CRTs, aber neue Modelle haben schon einen annähernd gleichen Stromverbrauch, weil die Hintergrundbeleuchtungen immer heller werden. Als Quelle dafür wollte ich ursprünglich den Link [1] aus Diskussion:Flüssigkristallbildschirm nehmen, aber der ist mittlerweile offline, also ahbe ich selber etwas auf geizhals.at recherchiert: bei CRT-Fernsehern habe ich nur bei einem 14" eine Info über den Stromverbrauch bekommen, der verbraucht 59W: [2]. Ich habe dann vergleichbar große LCDs (also ca. 14"-15") gesucht. Zwar hab ich einige gefunden, die tatsächlich deutlich weniger Strom verbrauchen, aber die hatten auch eine eher wenig helle Hintergrundbeleuchtung (max. 250 cd/m²). Ich habe aber auch einen Fernseher gefunden, der 500 cd/m² hat, was wohl eher dem aktuellen Trend zu immer hellerer Hintergrundbeleuchtung entspricht. Den gibt es in verschiedesten Ausführungen von ganz billig bis ganz teuer, der verbraucht 60W: [3]. --MrBurns 15:36, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nur in der deutschen Wikipedia ein Artikel dazu?

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Gibt es wirklich nur in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel zum Thema "Kathodenstrahlbildschirm"? Sonst hat nicht einmal die englischsprachige einen Artikel dazu? Das kann ich gar nicht glauben. --81.173.170.222 06:20, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

http://en.wikipedia.org/wiki/Cathode_ray_tube Gruß -- Grumml 10:09, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der genannte Artikel behandelt die Kathodenstrahlröhre, nicht aber deren praktische Anwendungen. --Poc 11:30, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Eigentlich behandelt er beides, weil auch die Funktionsweise des Kathodenstrahlröhrenbildschirms behandelt wird. --MrBurns 02:10, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich finde itg langweilig!!!!!!!!! wir brauchen infos zu monitoren und druckern bitte schnell qantworten (nicht signierter Beitrag von 84.188.219.82 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 6. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ausrufezeichen sind keine Herdentiere. Wenn Infos gebraucht werden, dann sollte man nicht die Diskussions-, sondern die Artikelseite betrachten.-- Dominick Funk 17:42, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Auflösung von 16:9 Röhren

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Tag allerseits! Da immer noch viele Sendungen in PAL übertragen werden und nicht in HDTV habe ich überlegt, welche Auflösung eigentlich 16:9 Röhren haben. Kann auf den Breitformatröhren ein 4:3-PAL-Bild skalierungsfrei dargestellt werden, sprich wurden bei den breiten Röhren einfach links und rechts Pixel für 16:9 hinzugefügt und die Zeilenanzahl (auch für 4:3) gleich gelassen, oder wurden evt. oben und unten Pixel weggelassen und somit die Zeilenanzahl verringert, damit das 16:9 PAL Bild in der Horizontalauflösung genau passt? (Oder verwechsle ich gerade irgendwas mit PALplus?) -- Dominick Funk 17:46, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn die Röhre auch anamorphes 16:9 wiedergeben kann, ohne es vorher in Letterbox umzuwandeln, kann es auch 4:3-Bilder verzerrungsfrei und in voller Auflösung darstellen. --MrBurns 03:53, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bildröhren wandeln im obigen Kontext nichts um. Die Skalierung erledigt die vornedran liegende Elektronik digital (da es sich bei den Geräten doch ausnahmslos um 100 Hz-Geräte handeln dürfte. Das war aber auch nicht die Fragestellung. :-) Dominick hat allerdings eine interessante Frage aufgeworfen: Haben 16:9-Röhren eine höhere Auflösung oder nicht. Leider habe ich hierzu auf die Schnelle nichts im Netz gefunden. --Poc 10:42, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Eine höhere Auflösung haben sie nicht, wenn amn das 16:9-Bild einer 16:9 Bildröhre mit dem 4:3 Bild einer 4:3 Bildröhre vergleicht. Jedoch haben sie, wenn sie anamorphes 16:9 wiedergeben können eine höhere 16:9-Auflösung als ältere 4:3-Bildröhren (nämlich 576 sichtbare nichtunbedingtschwarze Zeilen statt 432). Die meisten neueren 4:3-Röhren können aber ebenfalls anamorphes 16:9 darstellen. --MrBurns 04:33, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bitte belege dies doch mit Quellen, dann wär's perfekt. --Poc 16:06, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dass die Zeilenzahl bei anamorphem 16:9 wie beim origianl Pal 576 Zeilen beträgt geht hervor aus Anamorphe Bildaufzeichnung, die 432 Zeilen bei Letterbox kann man leicht ausrechnen: 576*(4/3)/(16/9)=432. --MrBurns 18:53, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die Frage war nach der Auflösung der Bildröhre, nicht was die Signale so hergeben. Bei Inline-Röhren ist die Zeilenzahl durch den minimalen Ø der Elektronenstrahlen begrenzt, aber wie das mit der Auflösung der Röhre in horizontaler Richtung aussieht, wäre eine interessante Information. Ggfs. steht sowas in den Datenblättern der Bildröhren? --Poc 20:43, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Prinzipiell dürfte die horizontale Aufllösung nicht vom Bildformat abhängen, aber wahrscheinölich ist sie bei neueren Geräten bei 16:9 besser, weil da meist höherwertige Geräte sind. Allerdings werden durch den Siegeszug der Flachbildfernseher schon lange keine hochwertigen Röhrenfernseher mehr hergestellt, also dürften die besten Röhrenfernseher aus der Zeit kurz nach der Jahrtausendwende stammen und ob es da auch schon so war, dass die besten Geräte alle 16:9 waren weiß ich nicht. --MrBurns 21:46, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kürzung bei Vorteilen

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hierherverlegt von meiner Disk--Itu 22:45, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo ltu, bitte keinen Revertwar anzetteln. Deine Behauptung, dass Belege erbringen muss, der was reinhaben will, ist so nicht richtig. Derjenige, der den Edit macht, ist in der Bringschuld. Änderungen an Artikeln sind durch Belege zu unterstützen, nicht nur "was reinschreiben". Bitte mache Dich doch in dem Punkt kundig. Weiterhin: Du hast Inhalt kommentarlos gelöscht. Ganz ohne Kommentar ist m. E. kein nachahmenswerter Stil. Eine stichwortartige Begründung schadet nie bei Edits — dazu ist das Feld Zusammenfassung und Quellen ja auch da. Und zuletzt: Wenn Du denkst, dass diese Punkte "offensichtlich" sinnlos sind, dann begründe das doch auch bitte auf der Diskussionsseite des Artikels. Nur weil Du sie offensichtlich sinnlos findest, muss das nicht automatisch für andere Personen gelten: Die Punkte sind im Artikel seit längerer Zeit drin, ohne dass jemand Anstoß daran genommen. Das muß nichts heißen, zeigt aber eine Tendenz. Schließlich wollen wir ja zusammenarbeiten und nicht gegeneinander. Oder? Ich freue mich schon auf eine konstruktive Diskussion hier. --Poc 20:19, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hi. Also vielleicht machst DU dich mal 'kundig' was die Belegpflicht betrifft. Das ist nicht nur eine klar bekannte Regel, die sich auch gut von selbst versteht, sie steht auch in Belege, was du ganz richtig verlinkt hast und zwar ziemlich fett als punkt 3 in dem Kasten oben....
Du überliest leider den ersten Satz:
Belege sind Angaben über diejenigen Materialien, die für die Erstellung oder inhaltliche Veränderung eines Artikels in der Wikipedia verwendet worden sind, sowie solche, die geeignet sind, die Aussagen eines Artikels zu stützen.
Das Löschen von Angaben ist eine inhaltliche Veränderung. Es geht folglich ganz klar nicht darum, ob jemand was drin haben will, es geht um Veränderung an sich. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, aber dass Herausnehmen nicht gemeint ist, geht eindeutig aus Punkt 3. hervor und ist völlig eindeutig Regel. Versuch mal für deine These das Herausnehmen belegpflichtig ist hier irgendwo Zustimmung zu finden. Du wirst einfach nur glatt baden gehen. Es macht auch so gut wie keinen Sinn. Auch wenn immer wieder von Rausnehmgegner so argumentiert wird. --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Kannst Du diese völlige Eindeutigkeit denn belegen? Und das dieses Argument immer wieder ins Feld gebracht wird? Behauptet ist sowas schnell. --Poc 20:11, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dass man Edits möglichst kommentieren soll ist richtig. Hier hab ich mir das mal geschenkt oder gar verkniffen, wahrscheinlich weil ich ein bisschen zum selbst Nachdenken zwingen möchte.
Bei der WP zählen (beweisbare) Fakten. Annahmen wie "wahrscheinlich" und "zum Nachdenken zwingen" sind ein Garant für Mißverständnisse. Das Löschen wäre bei mir mit einem kurzen Kommentar zur Nachvollziehbarkeit wesentlich weniger offensiv angekommen. Du hast es einfach nicht gemacht, genauso wie Du (lt. Deiner Diskussionsseite anscheinend) immer wieder vorschnell editierst und das hinterher dann relativieren bzw. eingestehen musst. Tip: In den Einstellungen kannst Du einschalten, dass Du eine Änderung nur speichern kannst, wenn Du das Zusammenfassungsfeld ausfüllst. Habe ich bei mir aktiv.
Ansonsten: In der Ruhe liegt die Kraft. :-) Ich habe für diese Antwort z. B. über eine Stunde investiert. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich zwar gefühlt nicht ganz solange - könnte aber real hinkommen. Willkomen im Club der Langsamen! Ich dachte immer ich bin der Einzige.
Auf meiner Disk steht momentan fast alles unzensiert und unarchiviert da, was je dort geschrieben wurde. Bei anderen muss man im Archiv wühlen um zu sehen was sie für einen Mist verzapfen... und ich frage auch nicht wer diesen ganzen Unfug in die Wikipedia eingebaut den ich wirklich regelmässig entferne.... --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Generell findet man überall in WP in Vorteil-Nachteillisten sinnlose Punkte.
Mit solchen Argumenten erübrigt sich jegliche weitere Diskussion. Generell besteht ein signifikanter Teil der WP aus Artikeln aus der "Gründerzeit", als das mit den Belegen zugunsten von Masse noch nicht so eng gesehen wurde. Trotzdem werden diese nicht einfach gelöscht. Die WP entwickelt sich weiter. Es gilt nach wie vor das Mantra des "sei Mutig", in der Realität ist es aber so, dass sich immer mehr Personen mit Fachwissen um die Artikel kümmern, bei denen ihr Fachwissen den Artikel sinnvoll bereichert. Und ja, das Löschen von Artikelteilen kann eine Bereicherung sein. Die Qualitätssicherung ist ein logischer Schritt, der hieraus resultierte. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das war kein Argument sondern etwas was hier einfach mal zu erwähnen war. --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Konkret zur Sache hier :
  • durch analoge Signalverarbeitung keine Grenze der darstellbaren Farben - wo ist der Vorteil? In der Praxis ergibt das sicher keinen: Das Auge kann nicht unendlich viele Farben erkennen und auch wenn mans theoretisch nimmt, steht der analogen Diskontinuität eine beliebig grosse mögliche analoge Farbtiefe gegenüber. Absolut nicht nachvollziehbar wie sich damit effektiv ein Vorteil verbindet.
"Früher" wiesen manche LCDs tatsächlich eine eingeschränkte digitale Aufbereitung der analogen Eingangssignale auf. Die Darstellung von Farbverläufen war sichtbar gestuft. Das trifft heute nicht mehr zu, weil die LCD-Technik sich auch weiterentwickelt hat. Fraglich ist an diesem Punkt lediglich, ob diese eher veraltete Tatsache Relevanz hat oder eher nicht, zumal ich leider keine Quellen finden kann, obwohl ich diesen Fehler aus eigener Anschauung kenne. Würde ich mit entsprechender Erklärung drinlassen. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wie gesagt, nicht mal früher kann das als prinzipbedingter Nachteil gelten, weil selbst früher die Farbtiefe nicht prinzipiell beschränkt war - eben nicht prinzipbedingt. --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
OK, verstanden & akzeptiert. --Poc 20:11, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • selbstleuchtend - wo ist der Vorteil? Wenn ich den stecker rausziehe, dann leuchtet es noch wie lang nach und was hab ich davon?
Selbstleuchtend hat nichts mit Nachleuchten zu tun. LCDs filtern (nahezu) weißes Licht mit Farbfiltern (subtraktive Farbmischung), selbstleuchtende, auf Fluoreszenz basierende additive Farbmischung. Das hat Auswirkungen auf den darstellbaren Farbraum sowie die vollständig fehlende Farbverfälschung durch Winkelabhängigkeiten (bereits im Artikel erwähnt). Dieser Punkt ist in der professionellen Bildbearbeitung nach wie vor ein Thema. Exemplarisch seien genannt http://old-schulte.de/monitore.shtml (2010) und http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Fuer_Bildbearbeitung_und_ausgabe__CRT_oder_TFT_Monitor_/3599.aspx (2006) oder http://www.mediengestalter.info/forum/16/crt-zur-bildbearbeitung-oder-tft-kalibrierung-72907-1.html (2006). Ich würde das passend umformuliert drin lassen. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich könnte sogar bezweifeln dass CRTS selbstleuchtend sind - schliesslich muss ja erst mal ein Elektron aufschlagen...
Um den Weg zum Vorteil zu finden erklärst du jetzt einen(für mich erstmal schwer nachvollziehbaren) Zusammenhang zu einem anderen Punkt, der wiederum noch (sehr theoretisch) als CRT-Vorteil gelten kann. Der steht aber noch drin und diese Brückenbildung macht keinen Sinn. --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
So sehr theoretisch ist der Punkt nicht mal, siehe Beispielquellen. Wo genau hast Du ein Problem, etwas nachzuvollziehen? Vielleicht kann ich helfen. --Poc 20:11, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • günstig - was heisst das überhaupt? Ja, gut, heute bekommt man CRT-Monitore geschenkt - aber günstig ist das deswegen trotzdem nicht... hatte vor 3 Jahren sicher noch einen Sinn, heute offenbar überholt.
Offenbar. Oder auch nicht? Siehe Weblinks weiter oben. Warum soll geschenkt denn ≠ günstig sein? Kann aber meinetwegen weg. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn du wirklich darauf abheben wolltest müsstet du schreiben 'zur Zeit auf dem Gebrauchtmarkt günstig' - und den Stromverbauch besser verschweigen... --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Punkt zielt auf die Beschaffung ab, weniger auf den Unterhalt. --Poc 20:11, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Unter 'günstig' ist nicht automatisch ein geringer Anschaffungswert zu verstehen. Wenn dann musst du reinschreiben, dass man Gebraucht-CRTs billiger erwirbt - ich vermute aber sowas dürfte auch ohne mich nicht lange Bestand haben... --Itu 05:37, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Den Kostenpunkt habe ich nicht ergänzt, Du hast ihn rausgenommen. So wie Du unbewiesen behauptest, dass günstig nicht nur auf den Anschaffungswert abzielt, kann ich sagen: Warum kaufen die Leute Tintendrucker für 35 Euro, mit halbvollen Patronen, wenn ein Tintennachfüllpack fast den Neupreis erreicht? Anschaffung und Unterhalt klaffen hier auch auseinander, aber die Leute kaufen trotzdem.
Ich versuche lediglich, Dir zu erläutern, warum Deine (unkommentierte!) Löschaktion bei genauerem Nachdenken vielleicht doch nicht so pauschal toll war. --Poc 13:01, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Leistungsaufnahme bei dunklen Bildern geringer - sehr lustig: wo resultiert denn eine effektive Ersparnis aus relativ geringerer Leistungsaufnahme bei dunklem Bildinhalt?
Ich verstehe die Frage nicht. Bild dunkel, kein Strahlstrom, dadurch verringerter Leistungsbedarf. Heutzutage werden Geräte im Standby als Stromfresser angeprangert (http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/Stromverbrauch-im-Standby-Warum-sich-Strenge-lohnt-1504124-1505422/ und http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/tipps-zum-energiesparen/strom-sparen-im-haushalt/stromverbrauch-standby.html), deren Leistungsaufnahme im Bereich von 1…5 W liegt. Im gleichen Bereich liegt ungefähr auch die Varianz der Leistungsaufnahme bei unterschiedlichem Bildinhalt — bei Computermonitoren eher weniger, bei klassischem Filmmaterial eher mehr. Ist für mich daher durchaus ein praxisgerechter Vorteil. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Du willst mir ernsthaft erzählen dass aus der Tatsache dass bei dunklen Bildern ein paar Elektronen weniger zum Schirm fliegen ein günstigerer Stromverbrauch resultiert...? --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Rechenexempel: Eine Farbbildröhre hat eine Beschleunigungsspannung zwischen 20…35 kV, der Strahlstrom liegt bei < 1 mA. Siehe auch Ballasttriode für weitere Angaben. Das ergibt Leistungen zwischen 30…60 W, bei voller Helligkeit, abhängig von weiteren Parametern wie Bilddiagonale und vom Hersteller vorgesehene Arbeitspunkte. --Poc 20:11, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Da mag ich mich mit dem Strahlstrom getäuscht haben. Aber was beweisst du nun damit? Das die Leistung des CRT mindestens bei 30-60Watt liegt. Du musst nicht nur belegen dass das Betrachten dunkler Bilder effektiv weniger Strom verbraucht als beim TFT. Nein du musst zeigen das diese Tatsache generell letztlich zu einer besseren Bilanz beim CRT führt. Aber wo spielt das bevorzugte Anschauen 'dunkler Bilder' denn eine Rolle bei der Benutzung eines Monitors? --Itu 05:37, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das mit den dunklen Bildern hatte ich doch beschrieben: bitte den Abschnitt vom 22:10, 23. Nov. 2011 nochmal genau lesen. Belegen kann ich das lediglich durch Literaturangaben auf Papier mit etwas Suche. Ich habe Bücher, in denen das geschrieben steht, was über den (nicht zugelassenen) Umweg über die Leistungsberechnung bereits mindestens für Leute mit dem notwendigen technischen Hintergrundwissen nachvollziehbar sein dürfte. Ob dieser Umweg noch unter TF abgestempelt würde, wage ich zu bezweifeln. Insofern magst Du Dich nicht nur getäuscht haben, Du hast es. Ich weise nochmals drauf hin, dass es bei der WP um Zusammenarbeit geht und nicht um Gegeneinander. Die Gesamtbilanz war bei dem strittigen Punkt ebenfalls nicht angesprochen. Es wurde lediglich (beweisbar) behauptet, dass dunkle Bilder zu weniger Gesamtleistungsaufnahme führen. Darf ich jetzt bei Adam und Eva anfangen, alles zu beweisen, bloss weil Du das gerade so haben willst? Und, bitte, müssen muss ich garnichts, Konsens heißt nicht automatisch dass Deine Meinung die alleingültige ist. --Poc 13:01, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
1-5W Unterschied ist Blödsinn, mein 24"-CRT-Monitor verbraucht laut Energiekostenmessgerät bei meiner normalen Einstellung (Helligkeit 11/100, Kontrast 100/100, Auflösung: 2304x1440) bei einem komplett schwarzen Bild laut so einem Energiemessgerät (EMU 1.x4, ausgeliehen von Wien Energie) bei einem komplett schwarzen Bild 116-118W, bei einem Komplett weißen Bild 145-148W, eins chwarzes Bild bei minimaler Helligkeitseinstellung braucht noch immer 116W-118, ein weißes Bild bei maximaler Helligkeitseinstellung aber 159-160W (liegt wohl daran, dass 11 viel näher bei 0 ist als bei 100). Bei meinem alten 22"-Monitor wr der Unterschied nicht ganz so groß, aber es waren immerhin 10W zwischen schwarz und weiß, wen man an der Helligkeit nichts verändert hat. Bei meinem aktuellen Monitor sinds ca. 30W, was ja auch zu 1 mA @ ca. 30kV passt. Wenn nur 10W unterschied sind, liegt das wohl daran, dass bei diesem Monitor der Wirkungsgrad der Elektronik, der die Spannung von 230V auf 20-35kV bringt bei niedrigen Leistungen viel geringfer ist. Aber auch ca. 10W ist noch immer viel mehr als 1-5W. --MrBurns (Diskussion) 12:08, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Soweit. Mit der zurückzugebenden Bitte nicht wieder zu revertieren. Und wenn du mich wider Erwarten doch in irgendeinem Punkt von einem effektiv vorhandenen Vorteil überzeugen möchtest, dann bitte auch belegbar. Gruss. --Itu 23:37, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wie gesagt, die Belegpflicht liegt eigentlich bei Dir, siehe oben. Ich gehe davon aus, dass Du meine Antwort mit Quellenangaben als guten Willen respektierst, die strittigen Punkte auf einem sachlichen Niveau zu diskutieren, erst recht in Anbetracht der Tatsache dass Du den Artikel verändert hast und daher belegpflichtig bist.
Wäre schön, wenn wir zu einem gemeinsamen Konsens kommen könnten. --Poc 22:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zur Belegpflicht siehe oben. Ich sehe immer noch nicht wo ich einen der Punkte zurücknehmen könnte. Im Gegenteil die verbleibenden 5 Vorteile sind noch weitgehend fraglich. Definitv gelten lassen würde ich nur die Reaktionszeit. Längere Haltbarkeit wäre denkbar, aber ohne Beleg zweifelhaft - hast hierfür etwa mal einen Beleg an der Hand? Ich hab eigentlich nur das weggenommen, was ich auf Sicht(d.h. mit kurzem Überlegen) als wirklichen, d.h. effektiven Vorteil ausschliessen konnte. --Itu 05:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe hier Geräte aus den frühen 1950er Jahren mit der Originalröhre, die keine Ermüdungserscheinungen zeigen. Ich habe auch diverse Graustufen-Computermonitore, die teilweise schon ziemlich mau sind. Da dies aber keine offizielle Quellenangabe ist, dies nur als Ergänzung. Habe auf Anhieb keine Onlinequellen finden können. Das mit dem Schwarzwert spielt in Punkt 2 ein, könnte theoretisch daher auch raus. Der Rest ist m. E. allerdings berechtigt. --Poc 20:11, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Seitenverhältnis der ersten Röhrenfernseher

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im Moment steht unter Kathodenstrahlröhrenbildschirm#Fernsehger.C3.A4te, dass "die ersten Geräte" ein Seitenverhältnis von 4:3 hatten, laut Geschichte_des_Fernsehens#Erste_Funk-Ausstrahlungen_seit_1929 hatten jedoch zumindest in Deustchland die ersten Geräte 5:4. --MrBurns (Diskussion) 12:25, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vorteil: Lange Haltbarkeit?

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Also, rein von meinen Erfahrungen her, halten Flachbildschirme länger als Röhrenmonitoren, sowohl im normalen Betrieb als auch wenn sie mal runterfallen o ä. --134.2.189.37 09:26, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Wies mit "runterfallen" ausschaut weiß ich nicht, aber Monitore fallen normalerweise selten runter. erst recht Röhrenmonitore, die sind so schwer, dass sie kaum runterfallen, außer man stellt sich beim Transport blöd an. Da runterfallen bei einem Standgherät lassen aber nicht zum normalen gebraucht gehört und es wahrscheinlich auch keine brauchbaren Quellen zu dem Thema gibt, halte ich es für enzyklopädisch nicht relevant.
Ansonsten muss nach Dispalaytechnologie unterscheiden, weil es auch bei Flachbildschirmen verschiedene gibt:
-Bei OLED- und Plasmadisplays gibt es eine natürliche Alterung der Bildelemente, die schneller vonstatten geht als bei CRTs.
-Bei LCDs hängt es von der Hintergrundbeleuchtung ab: Kaltkathodenröhren haben eine begrenzte Haltbarkeit und sind nicht bei jedem Gerät einfach austauschbar, LEDs lassen mit der Zeit leuchtkraftmäßig langsam nach, aber nicht so schnell wie OLEDs und Plasmadisplays, LED-LCDs dürften also rein displaymäßig recht lange halten.
Dazu kommt noch die geplante Obsoleszenz: es werden heute absichtlich oft schwache Netzteile eingebaut und externe Netzteile sind selten. Meistens gehen die Netzteile lange vor dem eigentlichen display kaputt, oft kurz nach Ende der Garantiezeit. Zur Zeit zu der CRTs noch aktuell waren war das noch nicht so schlimm, offenbar konnte man damals die Haltbarkeit noch nicht so genau planen wie heute. Aber das hat nicht direkt mit der Displaytechnologie zu tun. --MrBurns (Diskussion) 20:21, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mit dem letzten Abschnitt wäre ich verdammt vorsichtig, denn es ist nichts anderes als eine unbelegte Unterstellung. Auch wenn es sich manchmal so aufdrängt, so gilt es zu überprüfen, ob es mit der individuellen Wahrnehmung immer so objektiv zum Besten gestellt ist. Ich verwende sehr viel Elektronik, die Anzahl meiner Computer inkl. zugehöriger Peripherie ist zweistellig (eigene Firma). Ich für meinen Teil kann mich nicht über Lebensdauerprobleme beschweren. Von Nicht-PC-Netzteilen ist die Ausfallquote 0,0% - noch nie ist mir ein mit ausgeliefertes NT kaputt gegangen. bei eingebauten PC-Netzteilen sind mir einige verreckt - komischerweise beide von einem Markenhersteller, der mit Langlebigkeit wirbt. Um es einmal so zu Formulieren: Ich denke auch dass es für die Hersteller verlockend sein kann, das Ableben von Produkten zu beschleunigen. Das was definitiv gemacht wird, dass man z.B. bei Laserdruckern bei Bildtrommeln diese unabhängig vom Zustand nach n-Durchläufen austauschen lässt. Ich für meinen Teil kann aber nicht beobachten, dass es bei elektronischen Geräten zu vermehrten Defekten in den letzten Jahren/Jahrzehnten gekommen ist, die über die statistisch Erwartung hinausgeht. Das was ich aber beobachten kann ist, dass jeder, der das Pech eines Defektes hat, es für seiner erste Bürgerpflicht hält es Gott und die Welt wissen zu lassen und den Verdachte der GO zu äußern....2003:CB:A723:F601:19C8:3BE7:F4E8:12EA 10:06, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, bei Druckern wird das auf die Spitze getrieben. Ansonsten gibts eventuell auch einen Unterschied zwischen Endkundenprodukten und Gewerbeprodukten. Letztere halten i.d.R. ohnehin nicht "ewig", weil sie intensiv genutzt werden, aber bei ersteren kann man die durchschnittliche Lebensdauer auf knapp über die Garantiezeit verkürzen indem man alles genau berechnet für den Bereich der üblichen Nutzung. Z.B. bei Druckern äußert sich das daran, nach wie viel Durchläufen bei Laserdruckern die Bildtrommel ausgewechselt werden muss oder der Drucker bei Tintenstrahldruckern den Dienst komplett einstellt (angeblich wegen einem vollen Tintenauffangbehälter für die Reinigung (den man natürlich auch leicht wechselbar hätte machen können) aber es werden auch einfach nur die Seiten gezählt). Da kann leicht ein Faktor von 10 sein zwischen Geräten die für "home and small business" ausgelegt sind und Großgeräten. Bei Geräten die nicht softwaremäßig zählen und einfach nach einer fixen Nutzung aufgeben werden einfach die Teile schwächer gemacht, oft sind es Netzteile, bei Waschmaschinen die Mechanik, etc. Kenne keine Statistik zu Waschmaschinen aber so ziemlich jede ältere Person wird dir bestätigen dass die früher länger gehalten haben, sogar Miele-Geräte halten heute nicht mehr so lange wie früher. Gewerbliche Waschmaschinen haben hingegen wohl nie im Schnitt 20 Jahre ohne größere Reparatur durchgehalten, weil sie im Schnitt mehrmals täglich benutzt werden statt nur alle paar Tage wie Haushaltsgeräte. --MrBurns (Diskussion) 20:47, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten