Diskussion:Katrin Müller-Hohenstein

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:C2:A712:FE00:6DF3:E344:9825:9C15 in Abschnitt Bitte Hinweis auf WP:BIO ernstnehmen
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WM-Kritik

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Berühmt geworden nun durch die sprachliche Entgleisung vom "inneren Reichstag" beim Tor von Miroslav Klose gegen Australien. (nicht signierter Beitrag von 92.225.45.132 (Diskussion 21:51, 13. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Es ist viel schlimmer. Sie hat "innerer Reichsparteitag" gesagt.--bennsenson - ceterum censeo 22:41, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt über diesen Spruch einmal herausgenommen. Der Welt-Artikel bezieht sich rein auf Internetkommentare. Ich würde erst einmal abwarten, wie sich das entwickelt. Kann sein, das es zu Konsequenzen führt, muss aber nicht. Das kann jetzt noch niemand sagen. Schlafen wir erst einmal drüber und lesen morgen, was darüber berichtet wird (oder auch nicht). Erst dann sollten wir hier schauen ob es für den Artikel wichtig ist oder nicht. --Frantisek 22:44, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dass es relevant ist, ist jetzt schon klar. Da müsste man den Artikel schon vollsperren, wenn man das draußen behalten will.--bennsenson - ceterum censeo 22:47, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sehe ich eben nicht so. Wie oft sprach ein Fußballmoderator während eines Spiels wirklich dumme Sprüche? Wie viele davon wurden dann entlassen oder mussten andere Konsequenzen tragen. Ein Welt-Artikel der Internetforen zitiert und ein Kommentar in der taz der den Spruch mit einem Satz erwähnt sind jetzt nicht unbedingt Belege dafür das es längerfristige Konsequenzen für KMH haben muss. Ich sage nicht das es diese nicht geben könnte. Für Manni Breuckmann hatte es etwa keine Konsequenzen das er die gleiche Redewendung bei einem Spiel Nürnberg gegen Düsseldorf verwendete. Aber das wird man erst morgen oder sogar erst im Laufe der Woche sehen. Aktuell ist es mir persönlich ein viel zu heißes Eisen, als das ich diesen Satz so knallhart stehen lassen würde. Und in denke das dieser Artikel bald auch einer Sperre unterliegen wird. Eben weil es ein zu heißes Eisen ist und es genügend Leute von beiden Seiten gibt, die es löschen bzw. wieder reinholen. Mir persönlich egal. Ich würd es eben erst in ein paar Tagen hineinnehmen, wenn es wirklich Auswirkungen hat und nicht ein laues Lüftlein geblieben ist. Aber das ist nur meine unbedeutende persönliche Meinung. --Frantisek 22:53, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist nicht Wikinews.
Ich dachte auch erst, dass ich mich verhört hätte. Ach, hätte sie doch wenigstens vom "Parteitag der Sieger" 1934 von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion oder so gesprochen. Das wäre cooler gekommen, glaube ich.--Gonzo Greyskull 23:12, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Juhu, jetzt können die übereifrigen Gutmenschen wieder Gift und Galle auf eine Person spucken! Wer gibt KMH offiziell zur medialen Schlachtung frei? Der "innere Reichsparteitag" ist ein allgemein verbreiteter Ausspruch, den man heute sicher nicht zum ersten mal gehört hat! Arm, wer da ein Fressen wittert. Ich habe auch aufgemerkt, als sie das sagte, aber nicht weil ich den Ausspruch als schlimm empfand, sondern weil ich wusste, was die Arme jetzt durchmachen muss! "Empörungsfestival" ist schon seit 2009 mein Lieblings-Unwort.--97mr 23:09, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bei den Fußball-Artikeln wird immer heftig revertiert, weil es heißt, "WP ist kein Live-Ticker". Das sollte hier genauso gelten.-- Kramer 23:11, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Zumal der "innere Reichsparteitag" ja in der Zeit des Nationalsozialismus eher eine den nationalsozialistischen Sprachgebrauch verspottende Redewendung gewesen sein dürfte. Ansonsten sollten auch die Journalisten mal näher unter die Empörungslupe genommen werden, die die Stirn haben, vom Spielführer zu sprechen. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 23:14, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ernst Thälmann – Führer seiner Klasse.--Gonzo Greyskull 23:17, 13. Jun. 2010 (CEST) Von Spielführer zu sprechen ist nichts verwerfliches.--Gonzo Greyskull 23:29, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Na gut, ich verschiebe das Gutmenschen-Empörungsfestival auf die kommenden Tage. Vielleicht kommt dann auch noch was zu KMHs ganz allgemein etwas merkwürdigem Auftritt heute abend. Mein Tipp: Sie musste bei jedem Tor der Deutschen einen Klaren trinken.--bennsenson - ceterum censeo 23:16, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Bennsenson Wäre halt in meinen Augen die sinnvollste Variante. Wie gesagt, jetzt geht das Reinsetzen und Löschen richtig los. Und morgen abend kann man dann in Ruhe sich mal Gedanken darüber machen, wie bedeutend dieser Satz wirklich war. Die üblichen Wiki-Spielchen --Frantisek 23:19, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Innerer Reichsparteitag? Wie trivial... ich mag die TAZ aber warum zB. mehrere blitzartige Angriffe über rechts problematisch sein sollen hat sich mir so nicht erschlossen. Ein Fall für das Nazometer Jensen 23:25, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Typischer Fall von Sommerloch... Komisch, dabei gäbe es soviel Wichtiges zu berichten.-- Kramer 23:27, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde die Welt trifft es ganz gut: Die Äußerung führte zu zahlreichen Reaktionen und Diskussionen. Darin enthalten sind natürlich auch die zahlreichen Menschen, die betonen, dass es nichts zu diskutieren gibt. schmunzel.--bennsenson - ceterum censeo 23:32, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wobei ich nicht sage, das es nichts zu diskutieren gibt. Ich frage nur, ob die Reaktionen mehr sind als heiße Luft. Das ist für mich die entscheidende Frage, ob etwas in den Artikel kommt oder nicht. Wobei ich auch sagen muss, ganz oben stehen schön die Richtlinien für Diskussionsseiten verlinkt. Die eben in solchen Fällen lediglich Relevanzdiskussionen vorsehen. Für den Rest gibt es bessere Internetforen. --Frantisek 23:37, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Welt-Artikel ist grottenschlecht. Er erklärt die Redewendung nicht (die in ganz anderem Zusammenhang problematisch ist, nämlich weil sie eigentlich den damit bezeichneten verspottet) und muss unbedingt betonen, dass das ja eine Frau gesagt hat, die (der Teil dann nur unterschwellig) als solche sowieso keine Ahnung hat. Und genau wegen der Erklärung, was diese Redewendung zu bedeuten hat, bitte den Text mal so 2 Tage drin lassen. Wenn danach keiner mehr drüber redet, kann's immer noch weg. --TheK? 23:35, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@TheK Das sehe ich genau anders herum. Wikipedia macht keine Relevanz. Wikipedia bildet lediglich Relevanz ab. Von daher den Satz draussen lassen. Redet nach 2 Tagen immer noch jemand darüber, dann hineinnehmen. Aber hier eine Plattform für Diskussionen und Meinungsbildung zu schaffen? Tut mir leid, das ist Wikipedia eben genau nicht. --Frantisek 23:39, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich redet in 2 Tagen niemand mehr darüber. Aber JETZT wollen die Leute die Hintergründe dieses Satzes wissen. --TheK? 23:51, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ein verbaler Ausrutscher der nicht näher thematisiert werden sollte. Keine Relevanz. Weder heute bis in 2 Tagen noch danach.. Jensen 23:54, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich verstehe das Problem hier nicht. Es ist weder auf keinen Fall, noch definitiv einen Eintrag wert. Wenn dieser Ausrutscher größtenteils unbemerkt bleibt und erst gar keine Diskussion über den Posten von Frau Hohenstein entsteht, gibt es keinen Eintrag. Wenn es wie so oft eine dicke Debatte inkl. möglicher Konsequenzen geben sollte, gibt es einen Eintrag. Wir dokumentieren hier u.a. die öffentliche Reaktion auf die Person, NICHT unsere persönliche Einschätzung der Wichtigkeit dieses Faux-Pas. Selbst, wenn dieser Spruch im Endeffekt noch so harmlos gewesen sein sollte: würde morgen die BILD darauf anspringen und eine riesige mediale Schlammschlacht folgen, müsste das hier dokumentiert werden. Egal, ob die Frau es verdient hat, oder nicht. -- 88.66.10.103 00:43, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn der ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz sich genötigt sieht, sich zu distanzieren (Spiegel, 11 Freunde etc), brauchen wir hier nicht lange diskutieren, ob das für den Artikel, der bisher sowieso nur aus Belanglosigkeiten besteht, relevant ist oder nicht. Frage ist nur, in welcher Form es reinkommt.--bennsenson - ceterum censeo 00:53, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Sehe ich nicht so. Ich sehe sehr viele Reaktionen im Netz, die die Aufregung für weit übertrieben handeln. Da es sich um eine lebende Person handelt und sie gegebüber dem Sportchef ihr Bedauern ausgedrückt hat, sollten wir ihre Wieder-Eingliederung in unsere Gesellschaft nicht durch übertriebene Live-Ticker-Berichterstattung beeinträchtigen. Sollte sich diese Sichtweise nicht durchsetzen, ordere ich schon mal eine Tüte Kieselsteine für die Hexenverbrennung.-- Kramer 01:12, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dazu fällt mir nur wieder der zwecklose Hinweis auf WP:WWNI ein. Hier soll kein Newsticker für Halbwahrheiten und Spiegel-Online-Meldungen sein. Die wirkliche Tragweite solcher Ereignisse lässt sich nur mit ein paar Tagen Abstand beurteilen. Gerabe bei solchen Miniartikeln gerät sonst das Gleichgewicht samt enz. Neutralität ins Wanken. Darum mein Vorschlag, Erwähnung ja, aber nur ein Satz, und für den Rest wartet man am besten 48 Stunden.Oliver S.Y. 01:25, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Aufgrund der Unbekanntheit des Begriffs halte ich hier ausnahmsweise die von mir vorgenommene Verlinkung zu Wiktionary für gerechtfertigt, auch wenn Wiktionary-Links normalerweise nicht in Artikel sollten. Was meinen Andere? --Constructor 03:27, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Bericht der SZ ist so unfassbar dumm, dass WP leider ebenso dumm erscheint, wenn es darauf verlinkt. Man muss schon echt unglaubliche psychische Probleme haben, um diesen Ausspruch als "Nazi-Vergleich" zu titulieren, wie es dort steht.--97mr 11:19, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Einigen sei geraten, mal kräftig durchzupusten und WP:DS zu lesen.--bennsenson - ceterum censeo 11:45, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und dort liest man: "Der Zweck von Diskussionsseiten ist die Verbesserung der Wikipedia als Enzyklopädie." Und auf Dummheiten hinzuweisen in der Hoffnung, dass diese rausfliegen oder gar keinen Eingang finden, ist eine enormer Beitrag zur Verbesserung von "Wikipedia als Enzyklopädie". mfg--97mr 19:56, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dass diese unglückliche Äußerung bei einer Live-Sendung sogar einen eigenen Abschnitt erhält - einfach unfassbbar! Die Seite des dankbaren Deppen Peter Sodann müsste aufgrund seiner "Äußerungen" quasi aus allen Nähten platzen. --Farbenpracht 18:19, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Lust am Skandal ist bei einer Frau im Fußballgeschäft natürlich ausgeprägter. Grenzt für viele halt an Blasphemie und da kann man so etwas genüsslich auskosten. Heute kräht schon keiner mehr danach, außer den üblichen Verdächtigen. Daher jetzt bitte wieder zum Tagesgeschäft zurückkehren und diese Hexenjagd „aufklärerische Berichterstattung“ beenden.-- Kramer 19:13, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Falls das noch vertieft wird, hier zwei interessante Stellungnahmen Manfred Bleskin: Verharmlosung ist bedenklich, n-tv und Wolfgang Hettfleisch: Auf dem rechten sieht man schlecht, FR.--bennsenson - ceterum censeo 19:37, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sehr schön, das bestätigt doch meine Meinung. Bleskin beschäftigt sich nur am Rande mit kmh, nutzt sie zum Anlass eines Denkanstosses. Was ja eine andere Sache ist als das hier im Artikel und durchaus begrüßenswert. Auch Hettfleisch beschäftigt sich mit kmh nur am Rande und ist wohl auch dafür, alles unaufgeregt einzuordnen. Ich sehe jedoch bei ihnen keine Begründung, es der Frau für die Rest-Lebenszeit der Wikipedia nachzutragen. Eine Auseinandersetzung mit dem Begriff, wie Bleskin sie fordert, findet in einem Artikel zu der Frau eben nicht statt und gehört auch nicht hierhin.-- Kramer 19:49, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Man könnte etwa kurz dazuschreiben, dass ihre "grimmepreisverdächtige Dämlichkeit" (Zitat FR) zu einer intensiven, auch medial geführten Debatte geführt hat. Und nochmal, Kramer: Deine Medien- und Gesellschaftskritik ist hier uninteressant. Die Reaktionen finden statt, und wir stellen sie dar. Nur über den Rahmen kann man streiten.--bennsenson - ceterum censeo 19:57, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sehr unsachlich von dir dieses Zitat (das passt in einen Kommentar, aber gehört nicht in einen WP-Artikel). Das meine ich mit Hexenjagd. Ich kritisiere nicht die Medien oder die Gesellschaft generell. Ich finde die von dir verlinkten Kommentare für durchaus berechtigt. Dort sehe ich auch keine Hexenjagd. Sie sind jedoch eben kein WP-Artikel für die Ewigkeit, sondern Kommentare.
Ich halte eine Auseinandersetzung mit dem Begriff für sehr sinnvoll. Der Rahmen sollte aber der Artikel zum Begriff sein, der jetzt existiert. Dort wird Muller-Hohenstein schließlich auch erwähnt. Das sollte reichen. Man sollte die sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Begriff von der Person Müller-Hohensteins trennen, denn sie war nur der Anlass zu einer berechtigten Diskussion. Durch die Newsticker-Tendenz mancher Benutzer hier wird dieser „Skandal“ aber vermutlich deutlich überbewertet und damit wird einer lebenden Person unnötig geschadet.-- Kramer 20:20, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Von jemandem, der Wörter wie "Hexenverbrennung" und "Hexenjagd" bemüht, lasse ich mir nur ungern Unsachlichkeit vorwerfen, nur weil ich einen wie ich finde recht treffenden Zeitungskommentar zitiere. Ich könnte dutzende Artikel nennen, wo noch viel polemischere Kommentare reputabler Zeitungen in Artikeln über lebende Personen gelandet sind. Aber immerhin sind wir uns mittlerweile einig, dass eine Erwähnung des Vorfalls angemessen ist, der Rahmen der Darstellung wird sich noch finden.--bennsenson - ceterum censeo 20:37, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das stimmt, dass es solche Kommentare gibt, aber sie müssen auch in etwa dem Anlass entsprechen. Das sehe ich hier nicht.-- Kramer 20:42, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • @bennsenson, wie kommst Du denn darauf, dass hier Einigkeit über die Erwähnung dieser vollkommen überwerteten Aussage besteht? Über dieses "Skandälchen" kräht zu Recht in wenigen Tagen kein Hahn mehr. Traurig genug dass auch renomierte Presseteile das erwähnenswert fanden, aber in einer Enzyklopädie sehe ich diesbezüglich keinen Bedarf. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 23:01, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mücke, Elefant. --Felix fragen! 23:03, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant, auch das kann man einbauen, per NPOV.--bennsenson - ceterum censeo 23:07, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Oder eben gänzlich unterlassen, etwas aufzubauschen, was eigentlich keiner Erwähnung bedarf. Geschnallt? --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 23:14, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vor allem bennsenson ist sich einig, dass das unbedingt in den Artikel muss.-- Kramer 23:17, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Was soll diese unverschämte, gereizte Sprache, Label5? Tagelange Reaktionen in allen Medien, im Internet, in der Gesellschaft, Reaktionen durch den Arbeitgeber usw. Es ist einfach nur albern, die Relevanz für den Artikel anzuzweifeln. Vorschlag machen für eine neutrale Darstellung, die ausschließt, dass KMH als "Nazi" dargestellt wird, das wäre konstruktiv. Da braucht man hier nicht die Zeit mit Diskussionen bezüglich irgendwelcher "Hexenjagd"-Vorwürfe zu verschwenden, was ich auch nicht vorhabe. Es landet so oder so drin.--bennsenson - ceterum censeo 23:19, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Sachverhalt ist doch schon hier gut aufgehoben. Da kann der Begriff auch in allen Facetten beleuchtet werden.-- Kramer 23:22, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Tagelange Reaktionen in allen Medien, im Internet, in der Gesellschaft, Reaktionen durch den Arbeitgeber usw? Hääh? Der Ausspruch ist ganze 26 Stunden alt, was alles andere als tagelang sein dürfte! Und reizen tut mich bennsenson, Deine verbissene Haltung es wäre ein Nazivergleich! Es gab nämlich auch lange vor und unabhängig von der NSDAP Reichsparteitage! Aber man kann es sich auch einfach machen, wenn man wieder mal in der Vergelichsschublade rumrührt! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 23:30, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt reichts aber hier wirklich langsam mal. "Nazivergleich, Nazivergleich", das haben doch hier viele gerufen, die das nicht im Artikel haben wollen. Aber ganz bestimmt nicht ich. Ich persönlich halte diese Äußerung, getätigt von einem angeblichen PR-Profi vor einem größtmöglichen Publikum (Länderspielpause WM), schlicht für extrem naiv und ungeschickt, und die verschiedenen Reaktionen darauf für viel spannender als die Frage, was noch so im "Vokabular für ausgelassene Stunden" von Frau KMH schlummert. Aber nochmal: Es geht nicht darum, wer von uns das wie sieht, sondern dass schon jetzt klar ist, dass das Ausmaß der Berichterstattung und vor allem auch der Reaktionen des Arbeitgebers die Relevanzhürde längst genommen haben. Beschützerinstinkte für die Frau im Haifischbecken Männersport oder das Wittern einer "Hexenjagd" trüben hier wohl die Objektivität so mancher Mitarbeiter, weshalb wohl tatsächlich ein paar Tage ins Land gehen müssen, bevor man das hier in angemessener Form darstellen kann.--bennsenson - ceterum censeo 23:37, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Schon in wenigen Tagen wird die im ZDF gefallene Aussage gänzlich in Vergessenheit geraten, nicht weil sie harmlos wäre, sondern weil diese spezielle Aussage von keinerlei Relevanz ist. Man kann über den Ausdruck "Innerer Reichsparteitag" öffentlich diskutieren, aber das KMH ihn verwendet hat, ist für enzyklopädische Belange uninteressant. Falls tatsächlich eine größere Diskussion über die Redewendung eintreten sollte, so bliebe KMH trotzdem nur der zufällige Auslöser. Deshalb sehe ich bislang keine Relevanz. --DolphinBGG 23:41, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
{Hust} @bennnsenson: Du sprichst von getrübter Objektivität? Das ZDF hat Konsequenzen ausgeschlossen. Zahlreiche Medienberichte und Kommentare handeln davon, dass man den Ball flach halten sollte und der tatsächliche Charakter dieses Ausspruchs scheint umstritten zu sein. Daher sollte das bei dem Begriff selbst geklärt werden und nicht auf dem Rücken der Frau.-- Kramer 23:45, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mein Beschützerinstinkt bezieht sich übrigens mehr auf die WP-Artikel, als auf KMH, weil ich die Erwähnung unwichtiger Banalitäten für verzichtbar halte. Die Relevanzhürde sehe ich bezüglich dieses vollkommen unverfänglichen Spruches für nicht einmal in Sichtweite. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 23:50, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es bleibt dabei: Ihr verwechselt inhaltliche Interpretationen ("unverfänglicher Spruch", wohl kaum bei dem Echo) mit der allgemeinen, nüchternen Darstellung eines de facto viel beachteten Zwischenfalls (der wohl meistbeachtetste in KMHs bisheriger Karriere). Aber wie gesagt, es lohnt nicht, sich in dieser aufgeheizten Stimmung den Mund fusselig zu reden, ich denke und hoffe, dass das in den kommenden Tagen noch vernünftiger diskutiert werden kann.--bennsenson - ceterum censeo 23:59, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nee is klar, Du hast die Wahrheit für Dich gepachtet und alle anderen verwechseln was! Evtl. wäre ja hilfreich, dass Du Dich mal mit dem Themen Relevanz und inhaltliche Interpretation auseindersetzt. Das irgendwelche ahnungslosen Medienschnuffis einen Ausspruch derart fehlinterpretieren, weil Ihnen ihr geistiger Horizont enge Grenzen setzt kommt leider immer wieder vor. Das ändert aber nichts an der eigentlichen Irrelevanz solcher Strohfeuer. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 00:11, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Könnten wir uns darauf einige, dass der innere Reichsparteitag in den Artikel kommt, wenn er in irgendeiner Art außerhalb des Ein-Tages-Shitstorms berufliche oder persönliche Konsequenzen für Frau Müller-Hohenstein hat? So isses ein dummer Spruch, der zwar nicht besonders toll war, aber nicht unbedingt in einer enzyklopädischen Biografie stehen sollte. Und die Rechtsaußen-Keule kannst du jetzt bitte wieder wegpacken, bennsenson. --Felix fragen! 00:14, 15. Jun. 2010 (CEST) (P.S.: mein Ex-Geschichtslehrer brachte den "innerer Reichsparteitag"-Spruch in fast jeder Schulstunde.)Beantworten
Zur guten Nacht noch eine Reaktion: „Wir nehmen es nicht hin, wenn extremistische Terminologie von links oder rechts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verbreitet wird. Das widerspricht dem Staatsvertrag“, sagte der Vize-Bundesvorsitzende der Vereinigung der Opfer des Stalinismus, Hugo Diederich, der auch Mitglied im ZDF-Fernsehrat ist. [1] Jaja, immer diese Rechtsaußen-Keulen von linken Gutmenschen... Spaß beiseite. Ich weise nochmal darauf hin, dass ich nie irgendwelche Nazikeulen geschwungen habe, derlei Godwin-Äußerungen kamen alle von den Gegnern der Nennung.--bennsenson - ceterum censeo 00:55, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Klar, du wartest erst mal ein paar Tage ab... das merkt man. Die Existenz von derlei Meinungen und Entrüsteten ist nicht in Frage gestellt (die haben sich beim ZDF ja auch gemeldet), sondern die Wirkung der ganzen Geschichte. Und da ist keine nachgewiesen, die sich auf Müller-Hohenstein bezieht. Ob Diederich sich mit der Umstrittenheit des Hintergrunds des Begriffes auseinander gesetzt hat oder sich darüber im Klaren war, ist außerdem nicht überliefert. Dieter Graumann hat übrigens darauf plädiert, den Ball flach zu halten („Da gibt es deutlich keine böse Absicht“) und Hysterie zu vermeiden. In diesem Sinne... -- Kramer 01:10, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was wird denn in solch einem Artikel an unwichtigen Dingen dazu geschrieben?? So etwas ist für die Person völlig unrelevant und überzogen. -- Heldt 11:42, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt Groschenjournalismus, das ist BILD. Und es gibt Pfennigjournalismus, und das sind Twitter, Facebook und Wikipedia. --Lorenzondo 11:59, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Reaktion der Bundesregierung, des Zentralrats der Juden und internationale Aufmerksamkeit

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damit ist der innere Parteitag nun leider doch relevanter TEil ihrer Bio geworden... :-( Den Patzer hier nicht wenigstens anzusprechen wäre enzyklopädisch nicht richtig. Habs mal so kurz und unaufgeregt wies hier schon mal stand wiederhergestellr --Projekt-Till 01:13, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, wenn du mal abwarten würdest. Dass es in den Medien ein paar gibt, die das freudig aufgreifen und daher jetzt jeder zu einer Reaktion befragt wird, ist doch klar. Aber sowohl Bundesregierung als auch Zentralrat halten den Ball extrem flach, vgl. [2]. -- Kramer 01:18, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wir bewußt doch auch mit dem halben Satz, den wir hier im Artikel haben! Es wird nicht mal die öffentliche Entschuldihung des ZDF, die Reaktion der Bundesregierung, des Zentralrats der Juden und die internationale Aufmerksamkeit thematisiert! Das ist auch richtig. Dennoch: diese Reaktionen an sich (ob flach gehalten oder nicht) geben nichts zu deuteln: die Sache mit dem innereren Reichsparteitag vor Millionenpublikum war eine so stark beachetete Episode in der Karriere von KMH, ja ein Politikum, dass eine kurze Einordnung in den Biografieartikel unerlässlich ist. Daher gabs da auch nichts zu warten... --Projekt-Till 09:03, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und das legst Du unter Missachtung dieser Disk fest und erlaubst Dir auch noch anderen Edit-War zu unterstellen, welche den Eintrag erstmal rauslassen wollen? Eigenartige Sichtweise imho --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:15, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das Bekanntwerden neuer Entwicklungen die schlagende Argumente hervorbringen, schwächen Vordiskussionen, die nicht auf Basis der neusten Erkenntnisse stattgefunden haben, entscheidend. Mal ganz einfach: wenn der Tod von einem 107-jährigen bekannt würde, ist mir auch eine länger zurückliegende Vordiskussion ziemlich schnurz, in der noch festgestellt wurde, dass der alte Herr wahrscheinlich noch leben muss. --Projekt-Till 11:15, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Projekt Till: Von dir kommt doch die Aussage, dass K M-H eine Studienabbrecherin, die schlicht nicht weiß, was sie sagt, sei (1). Wer eine Moderatorin auf den Terminus „Studienabbrecherin“ reduziert, der wird hier natürlich auch diese Sommerlochblase reinsetzen und damit den SZ-Artikel bestätigen, der schreibt: Nun bekommt eben die 44 Jahre alte ZDF-Frau Müller-Hohenstein den latenten Frauenhass im deutschen Fußball zu spüren. Wer keinen neutralen Standpunkt einnehmen kann, sollte imho die Finger vom Artikel lassen. --Paulae 11:16, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mal ganz abgesehen davon, dass es keinerlei neue Entwicklung gibt, welche nicht gestern schon bekannt war! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 11:32, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
zu Beitrag 1: Ich konnte mir die Geschichts- und Gedankenlosigkeit einer geisteswissenschaftlich Studierten nun mal nicht anders erklären als mit dem Abruch des Studiums - als Reduktion der KMH hierauf ist das keinesfalls gemeint, sondern war eher als eine Inschutznahme vor noch schlimmeren Vorwürden gedacht. Das du hier aber eine Fußnote von mir aufbläst, um deine Position durchzubrigen, ist aber sowieso kein Argument und einfach nur lächerlich. --Projekt-Till 11:36, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
zu Beitrag 2: Das Posting stammt ja auch von gestern nacht - und was zählt, ist ob diese Erkenntnisse in die Diskussion eingeflossen sind, nicht ob sie anderen schon bekannt gewesen sein könnten. Und ich sehe dass hier nicht ausreichend eingeordnet, erst ab dem Punkt der neuen Überschrift... --Projekt-Till 11:39, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Projekt-Till: Oh doch, natürlich ist das ein Argument. Es ist sogar DAS Argument für dein Engagement in dem Fall. K M-H hat Theaterwissenschaften studiert, was wahrlich wenig mit Geschichtswissenschaften zu tun hat und demnach nichts über ihr Wissen oder Unwissen bezüglich einer Redewendung aussagt. „Studienabbrecherin“ ist von dir schlicht als Abwertung ihrer Person benutzt worden, „Schulabbrecherin“ käme genauso rüber. Sie hat halt das Studium abgebrochen → sie weiß eben einfach nicht, was sie gesagt hat. (Nicht abgeschlossene) universitäre Bildung und alltägliches Wissen verknüpfst du hier in einer Weise, die implizieren soll, dass die Frau doof ist. Unter dem Gesichtspunkt verzierst du beide Artikel mit deinem POV, was inzwischen auch andere Benutzer so empfinden. Und das geht gar nicht. --Paulae 11:46, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(einrück)@Paulae: Theaterwissenschaft hat sehr viel mit Geschichtswissenschaft zu tun, da die Einordnung der Werke in ihren historischen Kontext wesentlich ist.
Jaja, Mathe auch, da auf historisch bedeutende Mathematiker eingegangen wird. --Paulae 12:10, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Till, So, So, Du siehst etwas so und schon sind Dir entsprechende Diskussionen schnurz. Das hier ist aber ein Gemeinschaftsprojekt welches auf einem individuellen Konsens basiert und kein privates Projekt-Till, in welchem Du nach Gutdünken eigene Ansichten durchsetzen kannst! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 11:48, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das Vollzitat war: "wenn der Tod von einem 107-jährigen bekannt würde, ist mir auch eine länger zurückliegende Vordiskussion ziemlich schnurz, in der noch festgestellt wurde, dass der alte Herr wahrscheinlich noch leben muss." Das widerspricht keinesfalls der Idee vom Gemeinschaftsprojekt, sondern ist nur logische Arbeitsweise, wie sie hier an jeder stelle praktiziert wird - von jedem! Und jetzt bitte wieder zur Sache und nicht weiter zu mir (dazu ist die Disk. gemäß der Regeln nämlich auch nicht gedacht!)--Projekt-Till 12:01, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

<einrück> Ich habe ja schon vorher diagnostiziert, dass es hier nicht unwesentlich um Beschützerinstinkte geht, die in heutiger Zeit nicht selten auf einer Art umgekehrter Diskriminierung beruhen ("sie ist eine Frau, sie muss beschützt werden", meine Freundin würde das furchtbar aufregen). Aber selbst, wenn es so wäre, dass KMH besonders streng wegen der verbalen Entgleisung be- und verurteilt worden wäre oder noch würde, wäre das wirlich ein Grund, es hier auf WP anders, quasi die Realität ein bisschen weniger schlimm darzustellen? Natürlich nicht. Blanker, massiver POV. Genauso, wie den Einbau-Befürwortern so ziemlich alles von Frauenhasser bis "die eigentlich Braunen" an den Kopf zu werfen.--bennsenson - ceterum censeo 11:58, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bleib mal auf dem Teppich! Das Deine Diskussion in Richtung "ein ganz schlimmer Ausspruch, weil hinweisend auf die Nazizeit" ging, wirst Du kaum bestreiten können, da hier ausführlich nachlesbar! Das diese Darstellung vollkommener Nonsens ist, und mit Hinweis auf geschichtliche Fakten widerlegt wurde, interessiert Dich aber scheinbar nicht! Durch Vorwürfe wie "Beschützerinstinkte" kann man zwar die Gegenargumente madig machen, aber weder entkräften noch widerlegen! Und somit ist sowohl Deine wie auch die Argumentation von Projekt-Till der eigentliche POV! Aber es scheint ja leider modern zu sein Realitäten schlimmer darzustellen, als sie eigentlich erkennbar sind! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 12:10, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich den Ausführungen von ...Noch Fragen? an. Wir sollten vermeiden, dass Wikipedia zu einem Stasi-II verkommt. --Lorenzondo 12:16, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Leider hast Du große Probleme bei der Wiedergabe und Paraphrasierung meiner Aussagen, und das, obwohl ich Dir hier sogar genau geschrieben habe, wie ich persönlich zu dem Thema stehe, was hier aber eigentlich garnichts zur Sache tut. Also bitte unterlasse diese Unterstellungen, die ich so langsam als bösartig empfinde.--bennsenson - ceterum censeo 12:13, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie Du was empfindest ist mir ziemlich wurscht, solange Du mit Deiner Argumentation genau diesen meinen Eindruck nährst! Ich habe im übrigen keine großen Probleme bei der Wiedergabe und Paraphrasierung Deiner Aussagen, sondern Du hast ein massives Problem Dich auszudrücken, wenn Du nicht das meines solltest was Du schreibst! Allerdings glaube ich das gar nicht, denn es ist stimmig zu anderen Edits (insbesondere Thema Israel) von Dir. Bezüglich politischer Themen scheinst Du imho ein massives Wahrnehmungsdefizit zu haben, bzw. eben aus Mücken gerne mal Indische Elefanten machen zu wollen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 12:26, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Müsste man den gleichen Abschnitt nicht auch bei Oliver Kahn aufnehmen? Immerhin antwortete er auf den Spruch mit: "Ja, es ist wie eine Erlösung." Oder hatte er nicht sogar "Endlösung" gesagt? --Lorenzondo 12:31, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Service: So sah der Artikel bis vor kurzem aus.
Warum ist eine Äußerung zur Entlassung von Klinsmann relevant, bzw. ist so etwas überhaupt relevant? --Oliver 12:32, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Lorenzondo: Unbedingt! Und in Fußball-Weltmeisterschaft 2010 muss es natürlich auch, natürlich auch in Dennis Wiese, denn der stand dabei, bei Miroslav Klose, denn um den ging es und natürlich in den Artikel zum ZDF, denn das hats übertragen. Und am besten noch in den Artikel Sommerloch und natürlich in einen anzulegenden Artikel Frauenfeindlichkeit im Fußball, denn das sind die Auslöser. Leute, es gibt Arbeit! --Paulae 12:35, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Oliver: Die Meldung kam doch aus der BILD. Bildzeitungsniveau ist bei dem Artikel eben einfach in. --Paulae 12:37, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich unterbreche mal die zu entgleisen drohende PA-Spirale: Wie wäre es, wenn man sowohl die offiziellen Stimmen (Programmchef, Beirat etc) als auch die Stimmen zu Wort kommen zu lassen, die in reputablen Medien von "Mücke und Elefant" o.ä. sprechen? Das wäre NPOV nach enzyklopädischen Maßstäben. Hier rumschimpfen und eine Nennung des Vorfalls völlig unter den Teppich kehren zu wollen ist sicher die falsche Lösung.--bennsenson - ceterum censeo 12:37, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Versuch die Diskussion wieder ins Lot zu bringen

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Wahrscheinlich wird auf nichts, was KMH in der Zukunft auch machen wird, eine Reaktion der Bundesregierung, des Zentralrats der Juden und der internationalen Presse erfolgen... Und nun meinen einige hier, dass ausgerechnet DAS nicht mal in knappester Form in ihrem Biografieartikel erwähnt werden sollte (so wie es jetzt halt drinsteht) ? Vielleicht diskutieren wir mal streng auf dieser Basis weiter, welche vernünftigen Gründe tatsächlich für diese Ansicht sprechen?--Projekt-Till 12:39, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Und die Rk der Bundesregierung und des Zentralrats der Juden lautet „Weitergehen, es gibt nix zu sehen.“ Die reagieren nicht auf den Vorfall an sich, sondern auf die vollkommen unpassende Hysterie, die sich im Internet breit macht. Insofern mein Vorschlag, der schon weiter oben gemacht wurde: In den Artikel zu K M-H gehört die Sache, wenn sich daraus für sie Konsequenzen ergeben. Das ist bisher nicht der Fall. Sollte da noch was kommen (Entlassung, irgendein negativer Sprachpreis o.ä.), kann es gerne in den Artikel. Derzeit ist es gossip auf BILD-Zeitungsniveau und da gehört er auch hin. Nicht jedoch in einen Artikel, den man auch in zehn Jahren noch als informativ empfinden will. --Paulae 12:46, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nur der Vollständigkeit halber, was Herr Graumann auch gesagt hat: Es sei allerdings absolut richtig und nötig, dass die Thematik nun problematisiert und kritisch hinterfragt werde. «Dieser Ausdruck wird umgangssprachlich viel zu häufig leichtfertig benutzt» [3]. Kann auch in den Artikel, finde ich eine sehr differenzierte Stellungnahme, also insgesamt.--bennsenson - ceterum censeo 12:48, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wart, wir sind hier doch auf der Disk zu K M-H, oder? Warum soll in den Artikel zu einer Sportmoderatorin, dass eine Redewendung „umgangssprachlich viel zu häufig leichtfertig benutzt“ wird? Das ist wohl ein allgemeines Problem und sollte, wenn überhaupt, dann in den Artikel zur Redewendung eingebaut werden. --Paulae 12:52, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es steht alles in Zusammenhang mit diesem Vorfall. Es ist in diversen biographischen Artikeln hier auf WP Usus, kurz einen Satz einzubauen, der das Ganze etwa mit "Der Vorfall führte zu einer kontroversen öffentlichen Diskussion (über die Redewendung)" beschreibt, gereft mit 2-3 Stellungnahmen, wozu Graumann sicherlich gehören könnte. Wo ist das Problem?--bennsenson - ceterum censeo 12:58, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das wäre IMHO allerdings auch zu sehr Newsticker. Es reicht, wenn der Hinweis auf die Kritik erfolgt und der geneigte Leser in Innerer Reichsparteitag dann bei Interesse in der Lage wäre mehr dazu zu erfahren. In den Artikel wäre auch die Reaktion von Graumann vielleicht ohne diesen sensationslüsternden Beigeschmack einbaubar. Und dennoch wäre damit nichts verschwiegen. Ich machs mal wieder... --Projekt-Till 13:21, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mit "geriet xyz in Kritik trifft man den Sachverhalt hier aber m.E. nicht wirklich, da eine spontane Reaktion mancher Blogger und die darauf folgende, größtenteils relativierende Darstellung in den Medien m.E. keinen Anlass bietet, von öffentlicher Kritik zu sprechen. Es herrscht ja inzwischen in der Öffentlichkeit (Umfragen, Meinungsportalen und eben Zeitungsartikeln nach zu urteilen) größtenteils Konsens, dass die Redewendung schlimmstenfalls leicht unsensibel, bestenfalls sogar ironisch-kritisch ist. Daher muss im Artikel zu KMH eigentlich nur eine Erwähnung bzgl. der öffentlichen Aufmerksamkeit auf ihre Person rein und kein Kommentar bzgl. "Kritik". Ich würde vorschlagen: "geriet sie [...] in den Fokus der Öffentlichkeit." + 2 Stellungnahmen. -- 132.230.190.163 14:10, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wobei diese Gewichtung wieder dafür spricht das Thema ganz raus zu lassen. Ich fürchte nur das werden zwei Benutzer nicht tolerieren. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 14:29, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Exakt: Es sind zwei User, die sich verrannt haben.--Lorenzondo 10:46, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Fokus der Öffentlichkeit ist zwar vielleicht auch gut, aber jede seriöse Quelle äußerte doch eher Kritik (von Bezeichnungen wie "Fauxpaus" bis hin zur "Entgleisung") und Kritik ist ja auch nichts so Schlimmes, als dass das Wort hier zu scharf und nicht angebracht wär.--Faustschlag 14:37, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Daher hatte ich dieses gegen den vorherigen POV ausgetauscht --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 16:02, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Man könnte auch schreiben „… wurde ihre Äußerung [etc] kontrovers diskutiert“. Mehr ist es ja eigentlich nicht. „Öffentliche Kritik“ hingegen verweist eher auf offizielle Stellen, die sie öffentlich kritisiert haben. Die offiziellen Anmerkungen kamen aber eher als Reaktion auf die aufgebauschte Webhysterie. --Paulae 17:09, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ZDF ist eine öffentlich-rechtliche Stelle, die sich sogar genötigt sah sich öffentlich für die Aussage zu entschuuhuuhuldigen.--78.55.77.220 17:23, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht würde es dir ja am besten gefallen, wenn geschrieben würde: "wiederbelebte sie die ungebräuchlich gewordene Redewendung vom inneren Parteitag", wär für mich auch in Ordnung... Vielleicht ist das dann in den Augen einiger Streiter hier kein POV mehr ;-)
Willst du dich nicht wieder einloggen? Ist ein wenig kindisch, sich hier und auf der anderen Disk als IP auszugeben und Sprüche zu klopfen. Dass sich das ZDF entschuldigt hat, ist übrigens keinerlei Argument gegen meine Anmerkung. Deinen zweiten Kommentar versteht nur du. --Paulae 18:43, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich den Usern Paulae, Noch Fragen? und anderen an. Es handelte sich um keine öffentliche Kritik, sondern um aufgebauschte Kritik anonymer Internet-User. Der Vorfall ist und war völlig irrelevant. Heute spricht schon niemand mehr darüber (gestern moderierte die Dame wieder ganz normal und in gewohnt guter Qualität). Ich bin dafür, den Absatz zur WM 2010 zu löschen und den Artikel dadurch entscheidend zu verbessern. Wikipedia ist ein Lexikon und kein Nachrichtenmagazin. --Lorenzondo 08:12, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hmm, das wär so, wenn es bei den Internetreaktionen geblieben wäre und ein bißchen Yellow Press wäre auch noch vernachlässigbar. Aber die Reaktion des ZDF, des Regierungssprechers und des Zentralrat der Juden in Deutschland erhebt die Sache nun wirklich auf ein relevantes Niveau, zumindest für die kurze Notiz, wie sie sich jetzt im Artikel findet. --Kilian aus Kiel 09:27, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nein. Das reicht höchstens für eine kurze Notiz im Lemma Internetgeblubber, nicht aber hier. Persönlichkeitsrechte gehen einfach vor. Dann soll man doch gleich sagen, dass wir im Fernsehen keine Menschen mehr sehen wollen (die Fehler machen können), sondern Roboter. Außerdem ist der Abschnitt nicht ausreichend belegt. Es erfolgt lediglich ein Verweis auf einen Spiegelartikel, in dem viel von Youtube, Facebook, Twitter und Wikipedia die Rede ist, also keine seriösen Quellen. Am Ende erfolgt dann eine Stellungnahme des ZDF, und bei der handelt es sich um keine öffentliche Kritik. Auch die anderen Reaktionen (Regierungssprecher, Zentralrat der Juden) drückten eher aus, dass die Sache keine Relevanz hat, und man daraus nichts machen sollte. Dem könnte und sollte sich nun endlich auch Wikipedia anschließen, und irrelevanten Quellen (Facebook, Twitter, ...) keine Relevanz geben. --Lorenzondo 09:43, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, Lorenzondo, aber das ist doch Murks. Es geht doch nicht darum, ob Twitter seriöse Quellen sind, oder nicht, sondern darum, wie viel öffentliche Aufmerksamkeit das Getwitter geschaffen hat. Wenn auf die (je nach Ansicht begründete oder unbegründete) Skandalisierung der Äußerungen KMHs auch in den "relevanten" (relevanten?) Quellen wie z.B. Spiegel oder Süddeutsche mit großen Artikeln reagiert wird, ist es völlig irrelevant, ob der Ausdruck an sich jetzt harmlos oder schlimm war. Es geht in dem KMH-Artikel um die mediale Aufmerksamkeit, die diese Aussage fand, NICHT um die Wertung dieser Aussage. Deine Stellungnahme ist aber lediglich wertend. Daher halte ich die Erwähnung des Vorfalls weiterhin für wichtig. -- 132.230.191.209 10:26, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry IP, aber das ist totaler Murks. Nehmen wir einmal an, U.v.d.L. verspricht sich im Fernsehen: Statt "dicken" sagt sie irrtümlich "ficken". Darüber gibt es dann ein Youtube, Twitter, Facebook-Gewitter. Anschließend äußert sich die Bild in dicken Lettern darüber. Dann kommt der Spiegel, und stellt dar, wie das Thema plötzlich in Twitter, Facebook, Youtube und schließlich Wikipedia hochkochte. Überschrift: "Ursula von der Leyen legte Internet lahm". Schließlich erfolgt noch eine kurze Stellungnahme eines Regierungssprechers: Sie habe sich fast verschluckt und das habe den Versprecher ergeben. Und das soll dann hier unter U.v.d.L. und nicht etwa unter Internetgeblubber stehen? Sorry, deine Stellungnahme zeigt, wie tief wir doch scheinbar schon alle gesunken sind. --Lorenzondo 10:40, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, denn es geht nicht um den Vorfall an sich, sondern um die massive öffentliche Aufmerksamkeit, die sie bekäme. Bei v.d.L. wäre das sicher ein Einzeiler im Bereich Trivia, da ihr Artikel ja insgesamt länger ist. Bei KMH kommt es eben in den Haupttext mit herein. Ich halte KMHs Spruch ebenfalls für harmlos, schlimmstenfalls unpassend. Du hast das Prinzip jedenfalls nach wie vor nicht verstanden: wir werten nicht, sondern wir dokumentieren! Auch die unsinnigsten Dinge, wenn sie denn öffentliche Aufmerksamkeit bekommen. Das kann doch nicht so schwer sein zu verstehen. -- 88.66.32.150 22:10, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin deshalb der Auffassung: Entweder ganz raus, oder aber vollständig und belegt, d.h. mit den Stellungnahmen des Zentralrats der Juden und des Regierungssprechers. Der jetzige Abschnitt ist jedenfalls grob unrichtig und unbelegt, speziell wenn er so begründet wird, wie hier von Kilian vorgetragen. Wenn der Vorgang durch die Reaktion von Bundesregierung und Zentralrat der Juden Relevanz erhalten hat, dann sollte man vor allem deren relevanzgebenden Aussagen aufführen. --Lorenzondo 10:11, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fassung, in der Regierung und ZdJ zitiert werden gibt der dummen Sache doch viel zu viel Raum im Artikel! Findet ihr das wirklich ok. Die Biografie muss ja auch irgendwie verhältnismäßig stimmen von den Anteilen her --Fatma G. 11:17, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
+1, vorige kurze Version wiederherstellen. So ist das eine vollkommen unverhältnismäßige Aufblähung dieser Nichtigkeit (der halbe Artikel!) Ich dachte, wir wären hier gestern auf einen richtigen Weg gewesen. --Paulae 11:36, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
+1, die Aufblähung dieser unbedeutenden Sache entspricht mittlerweile Verbis parvam rem magnam facere! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 11:50, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Völlig korrekt. Der letzte Absatz kann auf seinen ersten Satz reduziert werden. Ich denke, das Graumann-Zitat sollte in den Innerer Reichsparteitag-Artikel verschoben werden und hier raus. --adornix 11:53, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin weiterhin dafür, den ganzen Abschnitt wegen Bedeutungslosigkeit zu löschen. Eine wesentlich größere öffentliche Aufmerksamkeit erzielte übrigens anlässlich des Spiels Mesut Özil. Ich überlege mir schon, einen Großteil des Spielgeschehens, das nun aufflammende Interesse der großen europäischen Vereine, die Reaktionen in der Presse, in Twitter und im Facebook unter der Überschrift "Unser Messi ist Özil" in den Artikel Mesut Özil aufzunehmen. Nachdem ich nun weiß, dass jeder Scheiß in Wikipedia hineingehört, gibt es nichts mehr, was mich aufhalten könnte. --Lorenzondo 19:58, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Im Übrigen ist der ganze Satz ohnehin ziemlich komisch. Dort steht: "Während der Berichterstattung über das erste Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Australien geriet sie auf Grund der Verwendung der Redewendung vom „Inneren Reichsparteitag“ im Zusammenhang mit einem Tor von Miroslav Klose in öffentliche Kritik." Nein. Sie verwendete die Redewendung während der Berichterstattung. Die öffentliche Kritik kam erst nach der Berichterstattung. Ferner weiß ich nicht, warum Oliver Kahn dort erwähnt wird. Dies ist eine völlig irrelevante Information.--Lorenzondo 20:06, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz nun gestrafft und inhaltlich korrigiert. Ferner habe ich ihn zum Klinsmann-Abschnitt verschoben. Das scheint mir logischer zu sein. --Lorenzondo 20:20, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nö, das ist nicht so gut geworden. Kahn stand übrigens auch vor dem Fauxpas schon im Artikel. Liegt daran, dass Moderationsduos in dem Bereich Usus sind und dann ist natürlich auch die Relevanz der Erwähnung des "Duettpartners" vorhanden.--92.225.213.109 21:43, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Socke Dann gehört das aber unabhängig dort hinein, so wie etwa bei Delling (mit Netzer). Die Darstellung zum "inneren Reichsparteitag" sollte dagegen so formuliert werden, dass der Satz auch in 5 Jahren noch unverändert bleiben könnte. Das war bislang nicht der Fall. Die bisherige Formulierung kann nicht bleiben, da sie als News und nicht als zeitübergreifender Lexikoneintrag formuliert war. Außerdem war sie bereits sachlich unkorrekt, wie dargestellt. Im Übrigen halte ich nichts davon, dass IP-Adressen darüber bestimmen, was angeblich alles relevant ist. Die Tatsache, dass bei dem Spruch Oliver Kahn neben der Moderatorin stand, ist komplett irrelevant. --Lorenzondo 22:41, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das stand doch gar nicht da. Da standen vollkommen sachlich die Fakten Müller-Hohenstein ist Studio-Moderatorin des ZDF bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Als Fußballexperte steht ihr Oliver Kahn zur Seite. Das hat nix mit der Äußerung zu tun. Der steht ihr jeden Tag bei der Übertragung zur Seite und ich finde beide Sätze wichtig, um eine sachliche Basis zu finden, an die der Geblubber-Satz angefügt werden kann. M-H ist die Moderatorin des ZDF bei der WM, zusammen mit Oliver Kahn. Punkt. Es stand genau so drin, wie du es forderst – unabhängig. Insofern gehört das wieder rein. Die Socke war übrigens eine andere IP und nicht jede IP ist „böse“, im Gegenteil. ;-) --Paulae 22:52, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Reichsparteitags-Satz braucht die Sätze zu Kahn und zur WM-Moderation nicht. Er steht für sich alleine. Was mich an den WM- und Kahn-Sätzen vor allem stört, ist, dass diese Sätze bereits in 3 Wochen korrigiert werden müssen. Dann muss es nämlich heißen: "Müller-Hohenstein war (!) Studio-Moderatorin des ZDF bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Als Fußballexperte stand (!) ihr Oliver Kahn zur Seite." Ich finde, Realtime-Infos dieser Art sollten in einem Lexikon vermieden werden, jedenfalls bei solch geringer Bedeutung. --Lorenzondo 23:27, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, das ist eine ganz normale Sache, dass Artikel aktualisiert werden. Bei Angela Merkel steht doch auch, dass sie Kanzlerin ist, obwohl das nach irgendeiner zukünftigen Wahl dann in die Vergangenheit gesetzt werden wird. Als Sport-Moderator eine Fußball-WM zu begleiten halte ich für in der jetzigen Form enzyklopädisch erwähnenswert. --Paulae 09:46, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist auch meine Meinung. Viele Artikel enthalten geplante Dinge, die dann je nach Stand im Futur, Präsenz oder Perfekt geschrieben werden. Gerade während einer Veranstaltung sind viele Artikel häufig gelesen. Hier aktuelle Informationen erst nach der Veranstaltung rein zu nehmen würde dem aktuellen Informationsbedürfnis vieler Leser nicht gerecht werden. Sicher sollte es keine Ticketmeldung werden. Eine Aufzählung jeder ihrer Moderationen etwa wäre vollkommen fehl am Platz. Eine Erwähnung vor der Veranstaltung, während der Veranstaltung und nach der Veranstaltung, das sie Moderatorin ist halte ich für gerechtfertigt. Ist es doch eine besondere Auszeichnung für einen Sportreporter bei der Fußball-WM Studiomoderator sein zu dürfen. --Frantisek 23:39, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Mein Gott. Arme deutsche Wikipedia. Viel zu magere Artikel. Die Artikel der englischen Wikipedia sind fast immer besser recherchiert und umfangreicher, zB auch Willy Brandt. Wirklich sehr traurig. Deutschland ist eben das Land kleinkrämiger Seelen: "Oh, wie dürfen keine Fotos reinmachen..." Man, ist das hier lächerlich, diese Diskussion über den "Inneren Reichsparteitag". Ihr seid wirklich unfreiwillig komisch.--ClaptonDennis 15:45, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es zwingt Sie niemand hier mitzuarbeiten oder mitzulesen.--Lorielle 20:17, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Randnotiz

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So, die WM ist vorbei und es kräht nach den zwei Wochen kein Hahn mehr nach dieser Randnotiz. Wann entfernen die Übereifrigen jetzt wieder dieses völlig uninteressante Detail?

Die WM ist vorbei? So weit sind wir nun auch wieder nicht. 2 Wochen dauert sie dann doch noch. Aber ich stimme zu. Wie gesagt: Viel Wind um absolut gar nichts. Eine Information die man schon vor zwei Wochen nicht in den Artikel aufnehmen hätte sollen. Die Irrelevanz zeigte sich ja deutlich, das es absolut keinerlei Auswirkungen hatte. --Frantisek 20:22, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da es ihr für ein paar Tage große öffentliche Aufmerksamkeit bescherte und wohl auch in Zukunft mit ihrer Person verbunden sein wird ("die KMH, war das nicht die, die damals bei der WM die Sache mit dem Reichsparteitag gesagt hat?"), ist es auf jeden Fall erwähnenswert, jedoch wie schon sehr oft hier argumentiert: w-e-r-t-f-r-e-i. Es ist im Prinzip ein Ereignis, was bei umfangreicheren Artikeln unter "Trivia" vorkäme bzw. vorkommt. Ich habe das Gefühl, bei euren beiden Bewertungen spielt nämlich schon wieder die Frage mit hinein, ob der Ausdruck selbst denn jetzt verwerflich sei, oder nicht. Das ist aber, auch das wurde schon oft hier gesagt, vollkommen irrelevant. -- 88.66.4.201 16:35, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich sehe hier in meiner Meinung keinen Bruch zu dem was ich schon direkt nach der Äußerung gesagt habe. Schon zu Beginn der Diskussion erwähnte ich, das die Äußerung für mich ihre eventuelle Relevanz durch ihre Folgen erfährt und nicht dadurch die wie Äußerung von diesem oder jenem zu bewerten ist. Das Beispiel mit Manni Breuckmann der die gleiche Formulierung wählte habe ich ja auch schon hier gebracht. Ein "Best-of" der dümmsten Kommentatoren-Sprüche kann nicht Aufgabe von Wikipedia sein. Das ich den Spruch an sich absolut dämlich finde, erwähnte ich hier ebenso, wie das dämlichen Sprüche zum täglichen Fußballmoderatorengeschäft gehören. --Frantisek 17:29, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn die Folge jetzt gewesen wäre, dass irgendein Auschwitz-Überlebender sie erschossen hätte, wäre es doch schließlich auch hier gelandet. Sorry für das drastische Beispiel, aber anscheinend ist es immer noch nicht klargeworden: wir berichten hier auch über die Aufmerksamkeit, die eine Person erfährt. Auch, wenn sie >>>vollkommen<<< ungerechtfertigt/übertrieben/... ist. Heißt also: und war der Anlass noch so nichtig - wenn viele Zeitungen drauf anspringen, sind die Folgen relevant genug. -- 88.66.10.227 23:54, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dann müsste es auch einen Artikel über "Lisa Loch" geben. Den durch TV Total und der Bild-Zeitung hatte diese auch für "15 Minuten" Aufmerksamkeit. Wie gesagt, man muss in Wikipedia nicht wirklich alles was 2 Tage Titel einer Boulevardzeitung war (war es das überhaupt?) hier aufnehmen. Die Aufmerksamkeit der Zeitung für diese Äußerung hielt sich doch wirklich arg in Grenzen. --Frantisek 09:46, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Zwischen deinem Beispiel und KMH gibt es m.E. schon einen qualitativen Unterschied. Ebenso hielt sich die mediale Berichterstattung eben nicht in Grenzen und bot sogar Anlass für manche Zeitungen, über die Bedeutung der Redewendung ausführlich zu spekulieren. So, wie es jetzt im Artikel steht, ist es daher angemessen. -- 88.64.179.156 23:57, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ach stimmt, Fratisek, die WM ist noch gar nicht vorbei. Wie? WM läuft noch und trotzdem interessiert das keinen Menschen mehr? Wie wird das erst in 2 Wochen sein und gar in 6 Montaen sein.--Lorielle 10:10, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Brauner Gürtel

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muss das rein? --92.225.194.2 09:28, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Ist doch wissenswert, dass sich jemand nicht nur beruflich mit Sport beschäftigt, sondern auch selbst aktiv ist. --Paulae 09:48, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
ja, aber muss er ausgerechnet BRAUN sein?--92.225.194.2 10:01, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wo genau liegt jetzt wieder das Problem mit dem braunen Gürtel? Es wird langsam albern, dass hier einige alles gleich politisieren! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:38, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
ok, ich geb zu es war ein Scherz. Aber bei dem ganzen bieren Ernst hier musste das mal sein. Sorry.--92.225.194.2 10:49, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde es durchaus angebracht, im Land aus dem der Holocaust ausging empfindlich auf einen Ausspruch einer Journalistin zu reagieren. Von Journalisten sollte man einen besonderen Umgang mit Sprache erwarten können und vor einem Millionenpublikum war der Ausspruch absolut inakzeptabel. Darüber "Scherze" zu machen deutet ebenfalls auf einen unreflektierten Umgang, tut mir leid. Auch 65 Jahre nach dem Ende der Diktatur sollten wir nicht plötzlich alle Tore öffnen. Alles ist zum Glück eben nicht erlaubt, auch nicht verbal. Denn verbal fing ja auch die Diktatur an: verbale Grenzen wurden überschritten, Juden wurden verbal für alles verantwortlich gemacht. Am Ende standen Terror und Krieg. In vielen Ländern in denen es dieses Kriegstabu nicht gibt, in denen es nicht mal die politische Korrektheit verbietet, gehen immer wieder Kriege aus. Worte sind immer der Anfang. 92.225.81.79 10:20, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
@92.225.81.79 Du hast die tiefere Bedeutung von "innerer Reichsparteitag (mit anschließendem Vorbeimarsch)" noch immer nicht kappiert. "Damit haben wir die Nazis verspottet" - Egon Bahr. Aber das ist wohl eher dein Problem. Johnny47 19:55, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dies war aber nur eine Verwendungsmöglichkeit und KMH hat den Begriff nicht in einem Zusammenhang benutzt, in dem auch nur beim besten Willen irgendeine Spottabsicht zu erkennen war.

Derzeitiger Familienstand Katrin Müller-Hohenstein

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Ist Frau Müller-Hohenstein wieder verheiratet, wenn ja mit wem?. Diese Frage stellt sich mir wegen des Artikelzitats "Aus ihrer ersten Ehe mit dem Antenne-Bayern-Moderator Stefan Parrisius stammt ein Sohn, der seit der Scheidunag bei ihr lebt." (nicht signierter Beitrag von 84.136.228.119 (Diskussion) 01:30, 18. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich hab den doppelten Eintrag eins weiter oben mal entfernt. Im Text wiederum habe ich das ersten rausgenommen, da ich keinen Hinweis auf eine zweite Ehe finden konnte und der Satz auch so stimmig ist. Gruß, --Paulae 11:08, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die prompte Antwort und Änderung! (nicht signierter Beitrag von 84.136.228.71 (Diskussion) 11:27, 18. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Werbe-Affäre

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Die einzige Quelle aus erster Hand dazu, ob Müller-Hohenstein noch Schirmherrin des Qualitätsbeirats von Weihenstephan ist oder nicht, findet sich hier. Ist allerdings zweideutig zu interpretieren: "Ich lege die Schirmherrschaft nieder" scheint mir aus dem Zusammenhag hier auf die Zukunft zu deuten. Und da die Weihenstephan-Homepage sie immernoch als Schirmgherrin ihres Qualitätsbeirats führt, ist es wohl noch nicht im Artikel auf Vergangenheit zu ändern. Sollten andere eindeutige Belege zur Verfügung stehen, kann dies geschehen. --Projekt-Till 10:16, 5. Jul. 2010 (CEST) http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,704480,00.htmlBeantworten

Dass sie den Werbevertrag aufgelöst hat - einen Tag nach obigen Eintrag - steht inzwischen im Artikel. also erledigt. --Neun-x 11:52, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das war sowieso irrelevant, habe es komplet herausgelöscht. Die Wikipedia ist keine Presseschau. -- 7Pinguine 14:28, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das war ein Präzedenzfall: Wenn die Fernsehoberen sich in ihrem Fall nicht durchgesetzt hätten, hätten wir demnächst zahlreiche öff.-rechtl. Moderator(inn)en, die für dies oder jenes ihren Bekantheitsgrad bzw. ihr positives Image vermarkten würden. Deshalb imo: sehr wogl relevant. --Neun-x 20:43, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

PS: wir reden hier von 1 (in Worten: einem) Satz.

Hm, ich habe in den Berichten die als Beleg herangeführt wurden aber nichts davon gelesen, dass es ein Präzedenzfall gewesen sein soll. Agesehen davon rennen so viele Moderatoren als Werbeträger herum, dass ich persönlich er kaum für möglich halte, dass es ein Präzedenzfall von solchem Ausmaß sein könnte, dass es eine spezielle Relevanz erhalten kann. Da spielt es auch keine Rolle, ob es ein Satz oder 1 Absatz ist (was zugegebenermaßen schlimmer wäre, aber auch genauso schnell entfernt ist, wie ein Satz.) -- 7Pinguine 20:50, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Da gibt es eine große Kluft zwischen privaten TV und öff-rechtl. TV.

Da könnt ich jetzt ein kleines Referat zu schreiben ... bitte glaub mir [4] einfach, dass es ein Präzendenzfall ist, und lass uns nicht w/ einem Satz ein großes Fass aufmachen. (diskussions)müde Grüße --Neun-x 20:59, 26. Aug. 2010 (CEST) (Bearbeitungskonflikt, weil wir hier fast chatten ... => mein Text ging verloren)Beantworten

[http://faz-community.faz.net/blogs/fernsehblog/archive/2010/07/03/milch-macht-maessige-moderatoren-munter-katrin-mueller-hohensteins-werbedesaster.aspx könnte dich überzeugen, dass es ein Präzedenzfall war. Ansonsten: wer ZDF-Gepflogenheiten kennt, weiß, dass sie einen scharfen Anpfiff bekommen hat. Deshalb hat sie sich wohl auch so ausdrücklich entschuldigt - siehe Presse. --Neun-x 21:01, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
spiegel.de schrieb, sie sei gemaßregelt worden: [5]
Siehe auch WP-Artikel Johannes B Kerner
In den Berichten steht nichts von Präzedenzfall. Ganz im Gegenteil. -- 7Pinguine 11:22, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Habe mich gerade gewundert, weshalb nichts darüber im Artikel steht. Die Sache hatte übrigens noch ein Nachspiel ([6]). Basta-Nicht-Argumente wie die hier von 7Pinguine sollte man am besten freundlich ignorieren. --2003:C2:A712:FE00:6DF3:E344:9825:9C15 16:32, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte Hinweis auf WP:BIO ernstnehmen

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Aus aktuellem Anlass. -- 7Pinguine 11:30, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Was für ein Alarm – es wurde eine bestens belegte und relevante Tatsache eingetragen. --2003:C2:A712:FE00:6DF3:E344:9825:9C15 16:37, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ausbildung / Radio und Fernsehen

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Ausbildung Müller-Hohenstein studierte nach dem Abitur am Emil-von-Behring-Gymnasium in Spardorf Theaterwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen.

Nun stellt sich hier die Frage, ob Frau Müller-Hohenstein ihr Studium abgeschlossen oder, wegen ihrer weiteren Medienaktivitäten, abgebrochen hat? Das nichtgenannte Berufseinstiegsjahr bei Radio Gong hilft hier auch nicht gerade weiter. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:4D5E:2601:A8CB:1C79:C07F:1B20 (Diskussion | Beiträge) 02:38, 2. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Behoben. --SamWinchester000 (Diskussion) 14:29, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Radio und Fernsehen

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Bei der Fußball-Europameisterschaft 2016 berichtete sie erneut gemeinsam mit Simon Rolfes aus dem Lager der deutschen Nationalmannschaft in Évian-les-Bains am Genfersee. Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro agierte sie wieder als Studio-Moderatorin im Wechsel mit Rudi Cerne. Beim FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 berichtete sie erneut aus dem Lager der deutschen Nationalmannschaft. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang war sie abermals Studio-Moderatorin im Wechsel mit Rudi Cerne. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 berichtete sie erneut aus dem Lager der deutschen Nationalmannschaft in Watutinki. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2019 berichtet sie erneut aus dem Lager der deutschen Nationalmannschaft.

Mal abgesehen davon, dass das ziemlich einfallslos ausformuliert ist, steht das Ganze doch bereits als Ereignisse unter Moderationen. Es gibt soviele gelungene Beispiele von aktiven und ehemaligen Berufskollegen hier in Wikipedia, wie man diesen Artikel erheblich verbessern und lesenswerter machen könnte. Zur Not könnte vielleicht auch die ZDF-Öffentlichkeitssarbeit nachhelfen, wie bei anderen ZDF-Leuten hier. (nicht signierter Beitrag von 2003:C9:A71D:B701:28E7:86FE:57C3:AD07 (Diskussion) 20:01, 28. Mär. 2020 (CET))Beantworten