Diskussion:Kavitation

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von DesWeeedert in Abschnitt Dampfkavitation und Gaskavitation
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kavitation“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Verdampfungsdruck

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Tag zusammen, der Verdampfungsdruck von Wasser bei 20° Celsius beträgt nicht 233 mbar sonder 23,37 mbar. Wahrscheinlich vertippt. lg Hzl.

Bitte die Diskussionsbeiträge unterschreiben! (mir vier Tilden (~))

Kavitation ist die Bildung von Dampfblasen in Flüssigkeiten bei niedrigem Druck.

Dann wäre das Kochen von Wasser schon Kavitation. Es ist leider viel komplizierter. Zuerst wird die Flüssigkeit durch eine örtlich zu hohe Beschleunigung einfach zerrissen (Auch Wasser hat genauso wie ein Seil nur eine begrenzte Zerreißfestigkeit.) Erst dann bildet sich Dampf in dem Vakuum. Aber auch das ist längst nicht alles. Es wird eine Oberfläche um den Hohlraum (keine Blase) gebildet, wobei die Oberflächenspannung des Wassers eine Rolle spielt, die Energiezufuhr verlangt. Meist ist die zu hohe Beschleunigung (außer bei mit hohen Geschwindigkeiten durchs Wasser bewegten Objekten) nur von sehr kurzer Dauer. Der Hohlraum, der sich zu einer Dampfblase entwickelt, weil Wasserdampf entsteht, bricht sofort wieder zusammen. (Wir zählen hier Millionstel einer Sekunde. Eine Sekunde ist ein ganzes Zeitalter für diese Vorgänge.) Bei dieser Implosion passiert etwas Außergewöhnliches: Alle Energie (Bewegungsenergie und Oberflächenenergie konzentrieren sich plötzlich auf einen so kleinen Punkt, der nur mit atomaren Maßstäben gemessen werden kann. (Lichtblitze - es ist eine seltene Konzentration von Energie in Raum und Zeit. Ich sage aber nicht, dass dadurch die "Kalte Fusion" möglich ist.) Die wie in einem superfeinen Brennglas konzentrierte Energie kann Metall zum Schmelzen bringen. Gleichzeitig werden die hereinstürzenden Wassermassen auf kürzestem Wege abgebremst (wie ein Hammer auf Stahl), was das geschmolzene Material sofort auswäscht. Zurück bleibt ein Mini- oder Micro- krater.

Kavitation in Motorölen

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> Frage zum Thema Ursache Kavitation > Ist es möglich, dass in einem mit Motoröl gefüllten Behälter, welcher von außen > mit mechanischen Schwingungen angeregt wird, Kavitationsblasen entstehen? >(Dampf- oder Gaskavitation) > Z.B. Sinusanregung 100 Hz bis 2000 Hz / Rauschen 100 Hz bis 2000 Hz > Mittlerer Pegel der Anregung z.B. 20 g. > Motoröltemperatur ca. 100°C > M.f.G. Werner >

Diesen ganzen Vorgang nennt man Kavitation (Die Hochgeschwindigkeitstorpedos - die die Amerikaner übrigens auch haben - nutzen einen etwas anderen Effekt. Das Wasser wird durch hohe kinetische Energie verdampft und bildet ein Gaspolster um das Geschoss, wodurch die Reibung am Wasser wegfällt - übrigens genauso wie die die Reibung am Eis verringert wird, weil durch den Druck des Schlittschuhs das Eis zu Wasser wird und schmiert. Hier ist es nur der Übergang von Wasser zu Dampf. Allerdigs kann dabei - und wird sicherlich - störende Kavitation auch auftreten. Zerstörung des Materials (Kavitationsschäden) nutzt man dort nicht aus. Das Wort "Superkavitation" ist wohl fehl am Platze.

(Aber so genau nimmt das hier sicherlich keiner.) --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 01:53, 3. Jul 2004 (CEST)

Da es hier seit 3 Wochen keinerlei Wortmeldungen gibt, habe ich mir erlaubt den Artikel entsprechend MHO zu ändern. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 04:59, 28. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist jetzt m.E. sachich deutlich korrekter als vorher, an der Verständlichkeit ist aber noch Arbeit nötig, und m.E. müsste der Artikel auch noch klarer gegliedert werden - ich mach' da im Lauf des Tages mal ein paar Vorschläge. -- RainerBi 08:20, 28. Jul 2004 (CEST)
Super-es geht doch-noch etwas ausgearbeitet und ein Bild von einem Propeller mit Kavitationsschäden und wir können den Artikel bei den exzellenten vorschlagen. Hadhuey 17:35, 28. Jul 2004 (CEST)

Versuche, die Verständlichkeit des Artikels ohne Einbußen bei der Genauigkeit weiter zu verbessern

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Ich muss gestehen, dass mir da bisher fast nur Verschlimmbesserungen eingefallen sind, deshalb bisher nur sehr zaghafte Änderungen -- RainerBi 14:56, 28. Jul 2004 (CEST)

Einstieg

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"ist der Vorgang einer Energiekonzentration in Raum und Zeit" ist zwar wohl eine korrekte, allgemein gültige Umschreibung des Phänomens, weckt beim unvorgebildeten Leser m.E. aber so eine "Raum - Zeit - Reltivitätstheorie - ..." Assoziation, deshalb meine Änderung

Zunächst entfernt

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Einige Textpassagen habe ich zunächst entfernt, da sie mir zu unklar, am falschen Ort oder zu "anekdotisch" erschienen - aus der Versionsgeschichte können si rekonstruiert und bei bedarf angepasst wieder einsortiert werden.

  • Keine Dampfblase später eingefügt.
  • Vergleich mit der Autokolonne ist zwar Anschaulich, aber irgendwie nicht wirklich Zutreffend (Auto beschleunigt nicht durch externe Krafteinwirkung ...) und für meinen Geschmack zu anekdotisch. Schönes Ding für einen Vortrag, aber hier im Text wörde ich lieber weiter an den Formulierungen feilen, damit wir ohne auskommen.
  • "atomaren Bereich ... " etwas umformuliert
  • Kavitation bei Pumpen sähe ich in der Ausführlichen Form lieber bei Pumpe, hier reicht m.E. der hinweis, dass es das Problem gibt.
  • ...in der Medizin erst mal gelöscht, da noch die Erläuterung fehlt, wie die Kavitation da wirkt und eingesetzt wird - mir fehlen die Detailkenntnisse, um das zu ergänzen
  • Details zur Sonolumineszenz habe ich nach dort verschoben, um hier die Läneg des Artikels zu begrenzen, gleiches bei Superkavitation

Der Weblink ist sicher nicht allgemeinpublikumsgeeignet, wegen des Schönen bildes habe ich ihne erst mal aufgenommen. Speziell für die Kerneffekte (und auch bei "Sonolumineszenz" wären vielleicht ein paar Quellhinweise zu Forschungsergebnissen nötig, ich muss da mal meine alten Zeitschriften durchwühlen. -- RainerBi 14:56, 28. Jul 2004 (CEST)

Ich vergaß den ausdrücklichen Hinweis, dass ich den neuen Stand des Artikels nicht als Schützenswerten Endsatand, sondern als kleine Weiterentwcklung verstehe, die fortzusetzen ist; möglicher Weise muss das eine oder andere Detail sogar zugunsten sachlicher korrektheit oder besserer Verständlichkeit wieder auf den alten Stand gesetzt werden. -- RainerBi 15:01, 28. Jul 2004 (CEST)

Das ist unser Problem: ich möchte die sachliche Korrektheit erhalten, bzw erst einmal herstellen - du die Verständlichkeit - ja für wen denn? Welches ist deine Zielgruppe - Vorschulkinder? - dafür hatte ich den Vergleich mit der Autokolonne geschrieben. Solange du nicht die Zielgruppe angibst, werden wir uns nie einig werden. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 16:28, 28. Jul 2004 (CEST)

Zu deiner Frage "für wen": WIKIPEDIA ist eine Enzyklopädie, kein Kinderbuch, keine Sammlung wisschnschaftlicher Primärliteratur ... Da bleibt immer ein Spannungsfeld, aber die grobe Zielrichtung und das Zielpublikum sollte auch ohne (unmögliche) feste Grenzziehung erkennbar sein. Selbst für das immer gleiche Zielpublikum können ja je nach Anlass ganz unterschiedliche Ansätze angebracht sein: Neulich las ich mich zu einer Reihe von Komponisten hier schlau, und nach meiner Einschätzung waren das gute Texte für die Einstimmung eines Publikums (Abo- Ring) auf ein Konzert des betreffenden Komponisten, aber für eine Enzyklopädie eher ungeeignet - zu weitschweifig, keine Beschränkung auf Tatsachen, und, und, und. Und jemand anderes wird das, zumindest in Nuancen, wieder anders sehen.
Über den verlängerten Superkavitations- Absatz bin ich nicht recht glücklich (vermutlich u.A. aus eben den Gründen, die auch dir Bauchschmerzen bereiten), in diesen Artikel gehört m.E. nur eine kurze Begriffsklärung, die übrigen Erläuterungen wären in Superkavitation viel besser aufgehoben.
Wasserstoffbombe hat m.E. nur etwas mit Implosion, aber nichts mit Kavitation zu tun ?!
Die Technischen Ergänzungen zum "Kavitationsfreien Propeller" sollten vielleicht gelegentlich bei Propeller noch etwas detaillierter ausgeführt werden, da ist die Problematik bisher nur kurz angerissen. Nicht zum Thema gehörende politische Anmerkungen habe ich gelöscht.
Deine übrigen Ergänzungen stellen m.E. deutliche Verbesserungen des Artikels dar.

Aber - aber - bitte keine Blumen! :)

Mit der Löschung verstößt du direkt gegen die Regeln, die besagen, dass Kontroversen genannt werden sollen, nur nicht Stellung bezogen werden soll. Es gehört also durchaus rein, zumal solche Dinge unser aller Leben stark beeinflusst haben. Alles was du machen kannst, ist also eine mehr "neutrale Formulierung" zu finden, falls ich für dich zu sehr rot, schwarz oder whatever sein sollte.

Du kannst Teile natürlich gerne in andere Artikel - mit einem kurzen Verweis - verschieben, wenn sie dort besser hin passen - aber bitte keine Streichungen gegen die Regeln hier. (Ich bin immer noch auf Rotglut und vertrage willkürliche Streichungen nicht. Ich könnte wieder schnell implo- oder explodieren!.) --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 17:46, 28. Jul 2004 (CEST)

Herr Willimczik, bitte erinnern Sie sich daran, dass Sie beim Thema bleiben sollen. Sachlichkeit ist angesagt, keine Emotionen. Wenn Sie in einen Artikel Kavitation einen Satz einfügen wie " weil die besten Wissenschaftler, wegen ihrer a priori ?anderen Meinung? systematisch nur als Problem der Staatssicherheit angesehen ? und auch so behandelt worden waren. (Beispiele dafür gibt es genügend.)" ist das weder dem Thema angemessen noch entspricht es der Neutralität einer Enzyklopädie. Nicht vergessen: Meinungen sind vom Leser zu bilden, wir liefern Tatsachen, um dem Leser eine Grundlage für diese Meinungsbildung zu bieten. Und wir bleiben beim Thema!!! Unscheinbar 19:10, 28. Jul 2004 (CEST)

Frage eines anonymen Lesers :) Widerspricht sich der folgende Satz aus dem Artikel nicht selbst? Müsste es nicht heißen, dass bei höhem Druck die benötigte Temperatur niedriger ist, und umgekehrt?

"Wasser verdampft bei einem Druck von 1013,25 hPa, der dem normalen Luftdruck entspricht, bei 100 °C. Bei einem höheren Druck ist die Verdampfungstemperatur höher, bei einem geringeren Druck niedriger. So verdampft Wasser bei einem Druck von nur 23,37 hPa bereits bei einer Temperatur von 20 °C."

nein das stimmt schon so. bei einem höheren Luftdruck verflüchtigen sich die Wassermoleküle nicht so leicht. --Wimm 18:19, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

So die Seite ist gesperrt, jetzt habt ihr Zeit zu diskutieren. Ich hoffe das klärt sich schnell. Damit ich das wieder freigeben kann. --Paddy 19:15, 28. Jul 2004 (CEST)


Dies ist eine Tatsache, die zur Erklärung nötig ist. (Warum haben sie Angst, der nackten Wahrheit in die Augen zu sehen?) Wenn sie etwas dagegen haben, dann liefern sie eine bessere Erklärung dieser Kontroverse. Wenn sie das nicht können, sind sie vieleicht nicht "neutral".


hattet ihr gewusst, dass jemand mundtot gemacht wurde, nur weil er einmal sagte: "Eure U-Boote sind ja wie der knatternde Trabbi - nur unter Wasser."

Kontroversen sind erlaubt - alles ist regelkonform - also Schluss mit dem Editwar, oder wollt ihr, dass ich wieder explodiere?

HILFE!!! Gibt es einen Admin, der hier moderiert und die Seite vor Vandalen schützt? --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 19:21, 28. Jul 2004 (CEST)

Um die Frage zu beantworten: Ja, diesen Admin gibt es und Paddy hat genau das getan. -- מישה 19:43, 28. Jul 2004 (CEST)

Die Ausführungen zur Staatssicherheit sind zum Verständnis dessen, was Kavitation ist nicht erforderlich. Der revertierte Beitrag ist nicht NPOV. Das eben eingeführte Zitat vom knatternden Trabbi ist bislang nicht belegt. -- Stechlin 19:26, 28. Jul 2004 (CEST)

@ Willimczik: Gegen eine Explosion und ihre Folge werden sich Mittel finden lassen. -- Stechlin 19:28, 28. Jul 2004 (CEST)

Hängt das mit der Umstellung auf UTF-8 zusammen? Bekommen die Admins alle ein neues Keybord Marke "Kalaschnikow" - mit Dauerfeuer der Löschtaste? --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 20:28, 28. Jul 2004 (CEST)

Hallo Wolfhart, der Artikel wurde nach dreimaligen zurücksetzen gesperrt. Die Hälfte des von dir eingefügten Absatzes steht schon weiter oben im Artikel. Die zweite Hälfte besteht aus Sachverhalten, die keinen direkten Zusammenhang mit der Kavitation als solcher haben, sondern sich wiedereinmal mit Politik befassen. Dies ist weder neutral formuliert, noch gehört es in diesen Artikel. Ich hoffe du verstehst das. Wenn du weißt, daß der "Ostblock" keine kavitationsfreien Propeller bauen konnte, kannst du es ja weiter oben mit einfügen. Grüße Hadhuey 19:38, 28. Jul 2004 (CEST)

oops -schon geschehen - danke - nur im falschen Moment - die Gegenseite hatte gerade den Ball - wir spielen doch hier - ich weiß nur nicht wie es heißt, aber das werdet ihr mir sicher noch erklären. Ich kann nicht mehr so schnell posten, wie hier die Einschläge kommen.

Zur Sache: Bitte um bessere Erklärungen, warum die eine Seite mit Kavitation fertig geworden ist, die andere nicht.

Den Absatz "Kavitation und Kalte Fusion" gibt es auch. Den hatte ich nicht erstellt.

"erforderlich nicht", man darf aber Zusammenhänge darlegen, und ganz besonders dann, wenn sie für das Bestehen der gesamten Menschheit von äußerster Bedeutung sind.

Die leider heute noch herumschwimmenden U-Boote können ganze Kontinente vernichten. Damit hatte übrigens nicht ich angefangen – ich habe nur richtig gestellt.

Dass es uns heute noch gibt, lag mit daran, dass das Kavitationsproblem für Propeller gelost worden war. Warum sollte dies verschwiegen werden? Über nicht existierende Dinge wie die Kalte Fusion darf sogar geschrieben werden. Ich fürchte wer sich dagegen wehrt ist einfach nicht neutral. Wenn sie ein schöneres Wort für Staatssicherheitsdienst u . dgl. haben, bitte ich darum. Sie dürfen es neutraler formulieren, aber nicht als Unbeteiligter, der 3 Wochen lang hier geschwiegen hat, plötzlich hier rein kommt und alles umwirft. Dies ist kein zivilisiertes Benehmen meine Herren!

@ Hadhue: Hier ist gerade eine wilde Büffelherde in die gemütliche Runde eingefallen, die muss erst mal befriedigt werden. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 19:52, 28. Jul 2004 (CEST)

Zur Begründung der Entfernung deiner Änderung:
Die Kavitation bekam während des Kalten Krieges eine große Bedeutung. Das beim Implodieren auftretende Geräusch (Knall, Knattern) zerstörte die Tarnung von U-Booten; zum Orten wurde (passives Sonar) verwendet. Seitdem eine Seite kavitationsfreie Propeller entwickelte, war sie in der Lage feindlichen U-Booten undetekted zu folgen, während diese knatternd durch die Weltmeere zogen. ..
dies wurde weiter oben im Artikel schon als NPOV geschrieben.
..weil die besten Wissenschaftler, wegen ihrer a priori „anderen Meinung“ systematisch nur als Problem der Staatssicherheit angesehen – und auch so behandelt worden waren. (Beispiele dafür gibt es genügend.)
dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege. -- Peter Lustig 20:06, 28. Jul 2004 (CEST)

das ist eigentlich auch gar nicht mehr nötig, denn es gehört schon zur Allgemeinbildung, die dir offenbar fehlt. Du kannst es aber nachholen, indem du die Artikel eines Wissenschaftlers und Zeitzeugen aufmerksam liest. Lies auch mal "Archipel Gulag" von einem russischen Physiker und Nobelpreisträger geschrieben, dessen Wort auch hier gelten sollte.

Sonst noch was? --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 20:19, 28. Jul 2004 (CEST)

Na, ich denke da wollte mich wohl jemand mißverstehen. Ich meinte dies natürich in Bezug auf "Kavation", darum geht es in dem Artikel nämlich falls du es noch nicht mitbekommen hast, und nicht irgendwelche allgemeinen Aussagen die mit "Kavitation" nichts zu tun haben. -- Peter Lustig 22:18, 28. Jul 2004 (CEST)

Vielen Dank an alle die diesen Artikel "verbessert" haben. Einige Fragen: Was sind die durch die Hydrodynamik modifizierten Newtonschen Grundgleichungen ?. Dass Kavitation ein stark nichtlinearer Effekt ist ist ja eine wunderbare aussage, schliesslich ist nichtlinear ja eine Ausnahme in der Strömungsmechanik. Zu WWs Diskussionsanfang: Flüssigkeiten werden nicht zerissen, weil sie keine Spannungen übertragen. Und die Erklärungen von raum-zeitlicher Energie ist ja nicht grad das Wahre. Woher kommt denn diese Konzentration? Dass jetzt auf einmal der Beschleunigungsgradient (!) (3. Ableitung) die zentrale Rolle spielt mag ich auch bezweifeln. Was war denn so falsch am Bernoulli-Gesetz? Auch sehr schön, dass jetzt Wasserstoffbomben mit Kavitation gezündet werden. (Gehört das nicht zum Thema Implosion?). Wenigstens ist die kalte Fusion mit Kavitation nur unwahrscheinlich, da bleibt in der Formulierung noch genügend Spielraum für Spekulationen. Ach ja, und kann mir bei Superkavitation jemand erklären, wie man durch hohen Druck ein Fluid verdampft. In meinem naiven Glauben hab ich angenommen, dass Flüssigkeiten eher bei niedrigerem Druck verdampfen, aber ich weiß ja auch nicht alles. Unyxos 21:52, 28. Jul 2004 (CEST)

@ uinixos sorry, wenn ich dir deinen Beitrag kaputt gemacht habe. Alle Prozesse laufen gleichzeitig ab, aber einer ist oft schneller oder überwiegt, danach muss man die richtige Gleichung heraussuchen, aber man kann sich im Irrgarten der Physik leicht verlaufen.

Wenn du deine Hand aus dem fahrenden Auto hältst wird sie gekühlt, die SR71 wird heiß beim Fliegen, ein Raumgleiter wird glühend rot beim Wiedereintritt, ganz ähnlich ist es im Wasser bei sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten, einmal überwiegt der Kühleffekt, dann der Aufheizeffekt, beide sind grundsätzlich aber immer da.

Dein Beitrag kann meinetwegen wieder herein. Kontroversen sind ja erlaubt. Dann stehen eben 2 Klärungsversuche drin. Ich fahre niemandem über den Mund und toleriere jede andere Meinung, auch wenn sie noch so falsch ist. Nur können wir im Moment nichts ändern, weil die Tür zu ist. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 23:22, 28. Jul 2004 (CEST)

Mir ist aber völlig egal was da drin steht, und es ist auch nicht mein Beitrag. Ich wollte nur auf die meiner Ansicht völlig falsche Darstellung aufmerksam machen. Schön, dass du, Wolfhart, auch "Meinungen" tolerierst, die "falsch" sind. Ich tue das nicht. Aber macht doch was ihr wollt, ich mische mich nicht ein, so wichtig ist mir die Wikipedia nicht mehr. Unyxos 01:58, 29. Jul 2004 (CEST)

Die Tür wird wieder sofort wieder aufgemacht, sobald sich hier alle einig sind. Seid ihr euch einig? --Paddy 23:33, 28. Jul 2004 (CEST)

Vorschlag

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Herr Willimczik, da ich mich gerade in der Sperrdiskussion für Sie verwendet habe, bin ich auf diese Seite verwiesen worden. Ich verstehe sowohl sehr gut, dass Sie ein nur schwer zu unterdrückendes Bedürfnis haben, "Stasi, Kommunismus, etc." blosszustellen, (womit sie bei fast allen wohl offene Türen einrennen, auch wenn sie das vielleicht nicht glauben). Ich verstehe ebenfalls, dass Sie allergisch reagieren, wenn Ihre Anfügungen gelöscht werden. Ich bin dann auch immer sauer.

Aber es empfiehlt sich unter intelligenten Menschen, die nicht nur von Physik, sondern auch von menschlichem Verhalten ein bisschen Ahnung haben (wollen), gewisse Taktiken des Konfliktmanagements anzuwenden, z.B. mit der Antwort solange zu warten, bis der erste Ärger etwas verraucht ist (Link zu "Reptilienhirn" z.B.: [1] oder [2]).

Wären Sie nicht evtl. bereit, zu akzeptieren, dass politische Anmerkungen in einem Artikel über Physik nichts zu suchen haben? Ich glaube kaum, dass dies gross umstritten ist. :-) Wenn es historisch oder politisch interessante Anmerkungen oder Beispiele zu technischen Beschreibungen gibt, wie beim U-Boot, können Sie es ja immer noch mit Verweisen machen, ggf. auf ein externes Link aus der WP heraus, dass sie selbst erstellen.

Wenn ich mir das Beispiel mit den verfolgten Wissenschaftlern im Ostblock bzw. DDR im Besonderen angucke, glaube ich nicht, dass es viele Menschen gibt, die das grundsätzlich bezweifeln. Es scheint mir, dass Sie, bewusst oder nicht, viele dazu bringen, Ihnen auch dort zu widersprechen, wo die es normalerweise nicht täten.

Ich habe aber den Eindruck, dass Sie nicht mit den meisten hier übereinstimmen, was in eine Enzyklopädie gehört. Ich finde Hitler auch Sch....., aber schreibe das nicht (noch dazu mehrfach) in alle meine Artikelbeiträge.

Sollten Sie nicht primär an einem Kampf um des Kämpfens willen bzw. an der gezielten Suche nach Gegnern interessiert sein, würde ein Konsens über diesen Punkt bestimmt 90% Ihrer letzten Probleme hier lösen helfen.

Meinen Sie, Sie könnten obiger (fetter) Aussage zustimmen?

Und kennen Sie sich selbst nicht doch so gut, dass Sie wissen, dass in Fällen, wo Sie im beschriebenen Sinne etwas politisch anmerken können, das "Sendungsbewußtsein" mit Ihnen durchgeht. In solchen Fällen sollten Sie etwas Nachsicht mit den "Löschern" zeigen ;-)

Mit freundlichem Gruß, --Philip Erdös 02:06, 29. Jul 2004 (CEST)


Kavitation und "Kalte Fusion"

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Steht derzeit noch etwas unmotiviert im Raum, die Lichtblitze haben damit nichts zu tun und "Kalte Fusion" wird im Artikel nicht mehr erwähnt. Da da diese Hypothese sehr spekulativ ist: Vielleicht wäre es zunächst am Besten, wenn wir eine Webseite fänden, auf der das diskutiert wird, und uns auf einen entsprechenden Weblink beschränken? RainerBi

vielleicht etwas aus der englischen Version en:bubble fusion 18:30, 29. Jul 2004 (CEST)

Definition

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Ich habe mich vor 10 Jahren mal sehr intensiv mit dem Thema und der zugehörigen Literatur beschäftigt. Was halten Sie von folgender Definition:

Kavitation (lat. cavus = hohlraum) ist die schlagartige Verdampfung einer Flüssigkeit infolge einer Druckabsenkung.

Die zur Kavitation notwendige Druckabsenkung kann entweder 1) durch akustische Druckwellen oder $ 2) durch die Absenkung des sog. statischen Drucks bei der Durchströmung von hydraulischen Maschinen und -anlagen bzw. bei der Umströmung von Körpern oder Profilen hervorgerufen werden. Sinkt der Druck unter den zur lokalen Temperatur gehörenden Dampfdruck, kann es zur Kavitation kommen.

Fall 1) wird auch akustische Kavitation genannt und kann z.B. durch Ultraschallwellen ausgelöst werden. Dabei wird in den "Wellentälern" der Dampfruck unterschritten, so daß sich Dampfblasen bilden, die bei dem höheren Druck der "Wellenberge" periodisch wieder in sich zusammenfallen. Der Reinigungseffekt von Ultraschallwellen basiert im wesentlichen auf der Druckwirkung von zusammefallenden Kaviationsblasen. Ein Sonderfall ist der sog. "Wasserhammereffekt", bei dem Druck- und Sogwellen durch Rohrleitungssysteme laufen, z.B. nach dem plötzlichen Schließen einer Armatur in einem Wasserkraftwerk, und die dann Kaviationsschäden gewaltigen Ausmaßes bis zur Zerstörung der Anlage nach sich ziehen können.

Fall 2) wird auch hydrodynamische Kavitation genannt und tritt in fast allen Strömungsproblemen verdampfbarer Flüssigkeiten auf, z.B. im Pumpen- oder Turbinenbau, in der Schiffstechnik, in der Wasserwirtschaft sowie im Anlagen- und Apparatebau. Nach dem physikalischen Prinzip von Bernoulli sinkt der Druck in einem Fluid bei der Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ab ("Flugzeugprofil-Effekt"). Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten, z.B. bei der Umströmung von Pumpenlaufrädern, Schiffspropellern oder Torpedos, kann der Druck so tief absinken, dass es zur Kaviation kommt.

Ausgangspunkt für die Verdampfung sind in der Flüssigkeit vorhandene Störstellen, sog. Kavitationskeime.

Ideale, vollständig reine Flüssigkeiten können sehr hohe Zugspannungen (oder auch "negative Drücke")aufnehmen. Durch die sog. "Brownsche Molekularbewegung" bilden sich auf molekularer Ebene Störstellen, von denen die folgende Verdampfung ausgeht. Bei dieser sogenannten "homomogenen Kavitation" reißt die Flüssigkeit schlagartig in sich auf, vergleichbar dem Bruch eines Festkörpers.

In technischen Anwendungen hat man es in der Regel mit nicht vollständig reinen Flüssigkeiten und nicht perfekten Oberflächen zu tun. Technische Flüssigkeiten enthalten zumeist kleine Partikel oder Gasblasen.

Ich schreibe so bald wie möglich weiter, muß jetzt aber erstmal unterbrechen.

Ralf aus Hongkong


"Kavitation ist der dynamische Prozess der Bildung und Implosion von Hohlräumen in Flüssigkeiten. Kavitation tritt auf, wenn z.B. aufgrund hoher Strömungsgeschwindigkeiten der hydrostatische Druck lokal auf einen kritischen Wert absinkt, der in etwa dem Dampfdruck der Flüssigkeit entspricht. Es bilden sich dann kleine mit Dampf und Gasen gefüllte Blasen, die mit der strömenden Flüssigkeit schließlich in Bereiche höheren Drucks gelangen und dort zusammenstürzen. In der Endphase der Blasenimplosion entstehen im Inneren der Blase und in ihrer näheren Umgebung hohe Druckspitzen, die zu mechanischen Schwingungen, Geräuschen und im Bereich fester Wände zu einer Erosion der Materialoberfläche führen..."

Dies wäre als Einleitung wirklich gut, stammt allerdings von www.samson.de/pdf_de/l351de.pdf

Einen Urheberrechtshinweis enthält die angegebene Quelle nicht.

MfG 84.154.243.237 16:08, 23. Jun 2005 (CEST)

Der erste Satz ist richtig - Hohlräume statt Dampfblasen. Dann stimmt es nicht mehr, denn niemand konnte bisher nachweisen, dass sich die Hohlräume überhaupt mit Dampf ausfüllen können, weil alles viel zu schnell geht. Absenkung des Druckes ist auch Unsinn, weil es in einem leeren Hohlraum keinen Druck gibt. Da ist nichts, was Druck erzeugen kann, deshalb fallen diese Hohlräume ja auch so schnell wieder zusammen. Wenn Dampf drin wäre, könnte die "Danpfblase" ja länger leben und die Implosion wäre auch nicht so hart, weil der Dampf dann als Dämpfer wirken würde.

Kavitation

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Wenn in einer Flüssigkeit ein hohes Kraftfeld mit einem starken Gradienten herrscht kann das Kontinuum Flüssigkeit aufgerissen werden. Es entstehen kurzzeitig leere Hohlräume, die je nach Höhe des herrschenden Druckes um den Hohlraum herum wieder schnell implodieren, wobei sich die gesamte Energie punktförmig (weil kein Dampf vorhanden) frei wird (Wärme, Licht) und Metall schmelzen kann. Propeller erzeugen an ihren Rändern hohe Gradienten, wenn sie hohe Kräfte auf Wasserteilchen ausüben und auf daneben liegende Wasserteilchen nicht, weil sie außerhalb ihrer Wirkungsquerschnitte liegen.

So wäre es richtig; ich rege mich aber nicht mehr auf, wenn bei wikipedia weiterhin Unsinn gestapelt wird.--Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 04:21, 24. Jun 2005 (CEST)


Die Diskrepanz zwischen den theoretischen und den unter idealen Bedingungen experimentell ermittelten Festigkeitswerten zeigt, dass in der Flüssigkeit vorhandene gas- und dampfgefüllte Mikrobläschen (Kavitationskeime), deren Existenz im Wasser nach der Harveyschen Modellvorstellung erklärbar ist, für die Entstehung der Kavitation maßgebend sind.

Harvey, E. N.; McElroy, W. D.; Whitely, A.H.: On Cavity Formation in Water, Journal of Applied Physics, Vol. 18, Feb. 1947, Seite 162 – 172

MfG 84.154.242.145 22:22, 24. Jun 2005 (CEST)

Mikrobläschen, Verunreinigungen aller Art sind nicht für die "Entstehung" der Kavitation maßgebend, sondern nur für den genauen Ort. Sie bestimmen, wo genau die Flüssigkeit aufreißt, wenn die mechanischen Scher- und Zugspannungen die Zerreißgrenze der Flüssigkeit übersteigen; so wie ein kleiner Fehler in einem Faden bestimmt, dass er genau an dieser Stelle reißt. Deshalb hat auch nur reinstes Wasser diese hohe Zerreißfestigkeit. Man spricht von Singularitäten im Kontinuum Flüssigkeit, die einen metastabilen Zustand beenden. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 03:06, 25. Jun 2005 (CEST)

Fernab von den fachlichen Diskussionen, die über meinen Kopf weggehen, nur eine kleine Anfrage: Gibt es Kavitation außer bei Pumpen nicht auch bei (Pelton-)Turbinen? Wenn ja, ist das erwähnenswert?--Ulula 17:10, 29. Jun 2005 (CEST)


Kavitation und Kaffeemaschinen

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Die letzte Kaffeemaschine habe ich vor 15-20 Jahren zerlegt, die hatte(n) vorher zwar geblubbert (oder dann eben nicht mehr), hatten aber alle keine Pumpe. In allen mir bekannten Kaffeemaschinen wird ohne bewegliche Teile (außer einem höchst primitiven Rückschlagventil) einfach nur Wasser erhitzt. Die Dampfblasen die entstehen wenn zuwenig Wasser mehr da ist, machen die Geräusche, das Knacken kam vom Überhitzungsschutz (Abschaltung). Bin zwar deutlich kein Kavitationsexperte, aber wenn dies Kavitation ist, dann wird bei jedem Wasserkochen (Spaghetti, Reis, Tee, ...) auch Kavitation erzeugt. Sollten hier (billige) Punmpen-Espressomaschinen gemeint sein, so schreibe man es. Allerdings, bei dem Pumpenlärm hört man eigentlich nichts. Bitte um Aufklärung, sonst lösche ich die Passage. --WikiMax 19:57, 9. Dez 2005 (CET)

Getan --WikiMax 07:38, 20. Dez 2005 (CET)

Naja. Ich finde man kann einen sehr guten Eindruck gewinnen welche Kräfte wirken, wenn man die Hand auf einen Wasserkocher hält. Und zwar (einige Zeit) bevor das Wasser sprudelnd kocht, wenn es "zum brummen" anfängt. Wenn kleine lokale Siedeblasen entstehen und wieder zusammenfallen. Durch die anfallenden Druckschläge kann sich die Hand wirklich taub anfühlen. Das mag vielleicht keine Kavitation im engeren Sinne sein, ist aber anschaulich, wenn man das Problem erklären will. Immerhin hat es eine fühlbare physische Wirkung. --§iggy 08:07, 9. Mär 2006 (CET)


Einleitung

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Was ist mit diesem Satz gemeint?

Bei entsprechend niedrigem Druck kann der Siedepunkt zum Beispiel von Wasser auch soweit absinken, dass er unterhalb der Wassertemperatur liegt.

Vielleicht kann das mal einer verbessern 80.135.204.104 02:07, 13. Mai 2006 (CEST)ednekBeantworten

Unklarer Satz

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Bei hohen Geschwindigkeiten in geringen Tauchtiefen sind kavitationsarme Propeller jedoch auch wirkungslos. ist deswegen reichlich widersprüchlich, weil hohe Geschwindigkeiten mit einem wirkungslosen Propeller nicht möglich sind, das müßte doch einleuchten. Wenn gemeint ist, daß bei den genannten Bedingungen auch ein kavitationsarmer Propeller kavitiert, dann ist er noch lange nicht wirkungslos, leistet also keinen Vorschub, wirkungslos wäre dann nur dessen Kavitationsreduktion. Allet glah? :o) --Rob 23:46, 16. Aug 2006 (CEST)

Das Kapitel heist Geräuschentwicklung, in den vier Sätzen davor und dem Satz danach geht es um Geräuschentwicklung. In dem ganzen Artikel geht es um Kavitation und ihre Auswirkungen.
Wie kommt man bitte auf die Idee das in den Sätzen: "Bei hohen Geschwindigkeiten in geringen Tauchtiefen sind kavitationsarme Propeller jedoch auch wirkungslos. Das U-Boot muss dann entweder tiefer tauchen, um den Wasserdruck zu erhöhen, oder die Geschwindigkeit verringern." etwas anderes gemeint sein könnte als GERÄUSCHENTWICKLUNG? Es geht um kavitationsarme Propeller. Wenn ich das Wort "wirkungslos" benutzte bezieht sich das natürlich auf ihre Eigenschaft, Kavitation zu verhindern. Worauf auch sonst? Warum sollte ein Propeller plötzlich keinen Vorschub mehr leisten? Zumal ich sage "bei hohen Geschwindigkeiten".
Wer es bis ins Kapitel Kavitation geschafft hat, der wird etwas naturwissenschaftlichen Sachverstand und Vorbildung mitbringen. Diesem Leser kann man es durchaus zumuten, kurz nachzudenken. Außerdem habe ich gerade eine nicht repräsentative Umfrage unter drei Leuten gemacht und keiner hatte ein Problem mit diesen Sätzen. Denen war "Allet glah". --RonaldRichter 10:06, 17. Aug 2006 (CEST)
Du brauchst dich nicht angegriffen zu fühlen, aber der Satz war wirklich mehr als nur schwer verständlich. Die Aufgabe eines Schiffspropellers ist eben niemals nur die Geräuschentwicklung *bg*. In erster Linie dient num mal ein Propeller zum Vortrieb. Eine legale Lösung deines alten Satzes wäre auch gewesen, die Propeller sind zwar nach wie vor kaviationsarm, aber wirkungslos bezüglich des Vortriebes (beisst sich zwar ein bisserl mit der hohen Geschwindigkeit, aber (d)ein Satz sollte ja doch keinen Logiktest darstellen oder?). Ich denke der Satz dürfte jetzt aber klar sein. --WikiMax 10:25, 17. Aug 2006 (CEST)
@ Ronald Richter: Mein Gott, natürlich konnte auch ich mir denken, was vermutlich gemeint war (daher ja auch mein Vorschlagssatz). Wenn wir aber hier anfangen, sachlich falsche Sätze zu billigen, nur weil sie im Kontext interpretiert werden können, dann öffnen wir Pandoras Büchse: A behauptet, der Satz sei klar, B interpretiert in völlig anders etc. Ich bin schon etwas erschüttert, daß Dir die Notwendigkeit einer klaren und eindeutigen Formulierung, gerade im lexikographischen Text, nicht selber einleuchtet.
Hast Du Deine drei Leute auch gefragt, ob sie den Satz in der Form für Druckreif ansehen? Ich werde im Gegenzug die nächsten Tage meine Kollegen, Freunde und Tutoren mit dem fraglichen Satz konfrontieren und deren Kommentar hier veröffentlichen. Trotzdem erstmal ein schönes Wochenende. --Rob 23:40, 17. Aug 2006 (CEST)


Das Abendland wird sicher nicht gleich untergehen, wenn ein Satz nur im Kontext verständlich ist. Und sachlich falsch ist dieser Satz nicht, nur eben nicht eindeutig.
Ich dachte das dies nur eine Einzelmeinung (Rob) wäre und sonst niemand ein Problem mit diesen Sätzen hätte. Und da fand ich es schon etwas anmaßend einen Satz zu verbergen den er (als einziger) nicht versteht. Nur deswegen habe ich mich echauffiert. Da ich mich nun wohl tatsächlich etwas verquast ausgedrückt habe, sehe ich die Notwendigkeit einer Umformulierung ein. Das ist ja nun auch geschehen. Ich hoffe zu aller Zufriedenheit. Schönes Wochenende allerseits.
PS: Bitte nicht auch noch Kollegenkommentare veröffentlichen, noch mehr Kritik vertrag ich nicht :) --RonaldRichter 09:20, 18. Aug 2006 (CEST)


Inhaltliche Anmerkungen abseits der oben geführten Diskussion

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Hallo zusammen, ich möchte ein paar Beiträge zu dem Artikel leisten. Da ich aber ganz neu dabei bin, werde ich zunächst nichts ändern, ausser zweier nützlicher Links zu kostenlos verfügbaren Büchern.

Der Artikel ist bis dato sehr ingenieurslastig, was natürlich auch recht normal ist angesichts der weit verbreiteten Kavitationsprobleme. Das beginnt schon mit der Einteilung in harte und weiche Kavitation. Diese Begriffe findet man in der einschlägigen Fachliteratur über die Grundlagen nicht. Die Ursache dafür ist, dass es kein klare Abgrenzung zwischen "hart" und "weich" gibt. Mit dem Verdampfen geht immer auch die in dem Volumen gelöste Luft mit in die Dampfphase. Daher verschwindet auch eine Kavitationsblase nicht einfach nach dem ersten Zerfall, sondern es gibt mehrere Implosionen hintereinander, bis der gesamte Dampf kondensiert und das Gas gelöst ist. Bilder finden sich z.B. auch in den Links die ich eingestellt habe. Wie viel Gas in die Blase diffundiert, hängt dann von der Lebensdauer der Blase ab, die durch den maximalen Radius und den Umgebungsdruck bestimmt ist. Abschätzen lässt sich die Lebensdauer aus der Rayleigh-Gleichung, siehe wieder das Buch von Brennen, "Cavitation and Bubble Dynamics", Formel 2.40. Bei Atmospärendruck liegt z.B. die Lebensdauer einer Dampfblase mit Radius 1mm in einer ruhenden Flüssigkeit in der Größenordnung 100 Mikrosekunden Auch eine gasgefüllte Blase kann wunderbar kollabieren, wenn es einen hohen Druckanstieg gibt (z.B. bei einem hydraulischen Schlag). Es hängt dann nur vom angrenzenden Material ab, ob es Erosion gibt oder nicht.

Weiterhin taucht der berühmte Jet oder Stachel auf, der den Schaden verursachen soll. Nach der Dissertation von Achim Philipp, "Kavitationserosion durch lasererzeugte Einzelblasen", TU Darmstadt, 1995, trägt der Jet nur bei einem bestimmten Verhältnis von Maximalradius zu Wandabstand zum Schaden bei. Beeindruckend bei seinen Untersuchungen waren Bilder, bei denen es einen kreisförmigen Schaden unterhalb der Blase gab, und zwar gerade nicht in dem Bereich, in dem der Jet auftrifft. Dieser Schaden wird dem zweiten Blasenkollaps, der torusförmig erfolgt, zugesprochen. Ursache sind die enorm hohen Drücke, die beim Kollaps entstehen. Die Stoßwellen, die von diesen Kollapsen ausgehen, wurden auch in anderen Disserationen und Papern, visualisert.

Zur Enstehung von Kavitationsblasen geht ihr natürlich auf die üblichen Anwendungen ein. Zusätzlich können Blasen noch durch Strahlung enstehen z.B. durch Fokussierung von Laserlicht, so dass lokal Plasma erzeugt wird. Dies ist nicht nur eine typisch akademische Methode, um einzelen Kavitationsblasen zu untersuchen, sondern kann auch in der Augenchirugie vorkommen. In Blasenkammern zur Detektion radioaktiver Strahlung enstehen Kavitationsblasen. Auch beim Zünden von Funken in Flüssigkeiten entsteht Plasma und anschliessend eine Kavitationsblase. Durch Stoßwellen werden z.B. bei der Nierensteinzertrümmerung Blasen erzeugt.

Neben den beiden Links empfehlen sich noch die Monografien "Cavitation" von F.R.Young (McGraw-Hill, 1989) und "The Acoustic Bubble" von T.G.Leighton (Academic Press, 1994). Grüße, --Mvoss 19:39, 22. Aug 2006 (CEST)


Guten Tag, Beitrag zu: Enstehung und Implosion der Kavitationsblasen Der Abschnitt ("Statt... ...57 840-fache Volumen von Wasser") sollte auf jeden Fall vorher mit eingebunden werden und somit den falschen Wert ersetzen. Denn ich habe für den Fall 20°C bei 0,02339 (bar a) nach der Industrie-Formulation IAPWS-IF97, mit der Software der Ruhr-Uni-Bochum(von 1997), nachgerechnet und komme auf das 57 761-fache!

Mal 'ne doofe Frage: kann es sein, dass Du den Dezimalpunkt und das Komma verwechselt hast (oder was aehnliches)? Nach meinem Gefuehl sollte die Dichte von Wasser bei dem Druck eher kleiner als 1kg/m^3 sein, Wasserdampf#Begriffe und Stoffwerte legt das auch nahe.--134.76.10.66 17:47, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abgrenzung Kavitation ./. Kochendes Wasser

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(Übernommen aus Portal Diskussion:Physik#Abgrenzung Kavitation) --Wolli 20:50, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Physiker, in der Auskunft sind wir uns uneinig, ob die Blubberblasenbildung bei kochendem Wasser etwas mit Kavitation zu tun hat oder nicht. Anders gefragt: Umfasst Kavitation nur das mechanische / akustische Aufreißen von (dampfgefüllten) Hohlräumen oder auch die Blasenbildung durch Sieden von Wasser? Danke für eine fundierte Auskunft! --Wolli 15:11, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kavitation entsteht durch Verdampfen von Flüssigkeit. Sie tritt zB. auf bei schnell bewegten Objekten in Füssigkeiten (z.B. Schiffsschraube in Wasser). Der damit verbundene lokale Druckabfall unterschreitet den Dampfdruck, es bilden sich Blasen. Mit Geräuschen fallen sie wieder zusammen, wenn sie aus den schnellbewegten Wasser heraustreten. Anton 22:49, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, lieber Anton. Aber ich suche verzweifelt den Beleg (oder Widerleg), dass es sich beim Wasserkochen um Kavitation handelt! Bitte, wer weiß es? --Wolli 08:53, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Genügt dir z.B. dies: [3]? Vielleicht hast du auch Spaß an diesem Artikel (NASA Bilder sind frei, vielleicht kann man den Kavitationsartikel entsprechend ausbauen): [4]. Der zweite Artikel greift wohl deine Frage auf: Kavitation nennt man das Zusammenfallen der Blasen, wobei es impliziert, dass dies bei kleinen (und damit instabilen) Blasen sehr schnell passiert. Ohne Schwerkraft fallen die Blasen aber nicht zusammen und bilden statt dessen eine große. Anton 21:54, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Anton, 1.) der "Boatlicence"-Artikel befasst sich ausschließlich mit der Kavitation durch Schiffspropeller. Das ist nicht meine Frage gewesen. 2.) der NASA-Link erwähnt Kavitation ("convection" ist was anderes) nicht, es geht hier nur ums Kochen durch Hitze bei gegebenem Druck.
Ich bezweifele ja nicht, dass Wasser durch Kavitation kochen (verdampfen) kann, wenn durch einen örtlich begrenzten Unterdruck der Siedepunkt abgesenkt wird. Ich suche nur nach der Definitionsbestätigung (oder Widerlegung), ob das Kochen (Verdampfen) von Wasser bei stetigem Druck durch Erhöhung der Temperatur bzw. das Zusammenfallen der Blasen ein Phänomen ist, das in Fachkreisen als Kavitation bezeichnet wird!
Und wo steht, dass Kavitation das Zusammenfallen der Blasen ist?? Hier ("This entire process of pressure drop, boiling, and bubble collapse is called 'cavitation'.") nicht. Und in Kavitation "(lat. cavitare „aushöhlen“)" auch nicht. Und wie kommst Du darauf, dass die Blasen ohne Schwerkraft nicht zusammenfallen? Ohne Schwerkraft steigen sie nicht auf – dass sie evtl. nicht zusammenfallen, kommt höchstens daher, dass sie mangels Konvektion nicht in kältere Regionen gelangen.
Also: Es genügt mir nicht. Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch selbst gesucht hätte. Wenn aber der gesuchte Beleg nirgendwo gefunden werden kann, werde ich zur Klarstellung in den Artikel schreiben, dass es eben nichts mit dem Wasserkocher zu tun hat, in der Hoffnung, auch Rainer überzeugen zu können. --Wolli 09:36, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mal den Brockhaus konsulitiert, der sich etwas deutlicher ausdrückt, als der Wikipedia-Artikel. Ihm zufolge hatte ich tatsächlich unrecht. In meiner Vorstellung war Kern des Begriffs Kavitation die Implosion der Blasen, nicht aber unbedingt die Entstehung der Blasen durch Hohlraumbildung und damit verbundenen Unterdruck. Wobei es interessanterweise ja sowohl bei der „echten“ Kavitation wie beim Wasserkochen zu Implosionen durch Kondensation kommt. Rainer Z ... 14:44, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Klarstellung! Hab's eingearbeitet. --Wolli 20:50, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gehört dieser Satz in den Artikel?

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Mir ist beim durchlesen dieses Artikels dieser Absatz aufgefallen:

Statt "Luftdruck" wäre richtigerweise der Begriff "Druck" oder auch "Sättigungsdruck" zu setzen. Überdies hat Wasserdampf im Sättigungszustand bei 20°C nicht das 1300-fache Volumen von Wasser, das spezifische Volumen von Wasserdampf bei 20°C beträgt 57,761 m³/kg und somit das 57 761-fache Volumen von Wasser.

Er lest sich so, als ob er auf die Diskussionsseite gehören würde. Kann dies jemand klären/ändern?

Stimmt. Ich habe den Begriff "Luftdruck" rausgenommen und das "1300fach" entfernt. Ob der "Diskussionsbeitrag" mit 57,761 stimmt, weiß ich nicht. Der Absatz holpert noch ein wenig, aber für den Moment i.O. --Wolli 19:15, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ursachen

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Was ist eigentlich mit der Kavitation in Rohrleitungen? Da bewegt sich kein Objekt schnell in einer Flüssigkeit, sondern eine Flüssigkeit schnell in einem Objekt. Oder? Zum Beispiel hat man richtig schöne Knalleffekte in falsch ausgelegten Rohrkrümmern. Wer in alten Gebäuden mit alten Warmwasserheizungen schonmal dem Anheizvorgang "zugehört" hat ... ;) --Hennol 22:18, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ob sich A durch B bewegt, oder B durch A, ist in der Physik unerheblich, da es immer vom Betrachter abhängt. Zu allem weiteren genügt ein Blick in den Artikel. Ich zitiere: Geräusche in Pumpen oder Rohrleitungen, wie zum Beispiel in Heizungssystemen, werden oft als störender Lärm empfunden. Ursächlich dafür sind jedoch meist aufgrund schlechter Entlüftung mitströmende Luftblasen und nicht die Kavitation.verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 15:12, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bernoulli

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Das Gesetz von Bernoulli kommt hier nicht zum Tragen, es ist von allen Erklärungen die schlechteste. Die Diskussion enthält im Prinzip alle korrekten Ansätze, die nur noch im Artikel ausgebaut werden müßten, minus Bernoulli. Kavitation ist immer die Folge von dynamischen Wirbel- und Trägheitseffekten, die mit dem quasistatischen Bernoulli-Effekt nichts zu tun haben. Erstmal einfach so ex cathedra, vielleicht bringe ich hier ja nur Binsenweisheiten unter's Volk, die ohnehin jedem klar waren.--Thuringius 21:38, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Einfluß der Kavitation auf schnell schwimmende Tiere

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Habe diesen Artikel gerade besucht wegen dieses Artikels in der Kronen Zeitung. Demnach könnten Delphine schneller schwimmen, tun es aber nicht weil die Kaviation an den Flossen schmerzt. Der Thunfisch schwimmt schneller, hat keine Nerven in der Schwanzflosse, dafür zeigt seine Schwanzflosse auch typischen Kavitationsfraß.--Pege.founder 19:23, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

The Shockwave Power Reactor SPR-Cavitation entdeckt

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Tag Leute

habe ein Gerät zum Artikel "Kavitation" endeckt mit dem Namen Shockwave Power Reactor kurz:SPR-Cavitation und würde Eure Meinung dazu hören.

habe ein paar Link´s hier 1.Link: http://www.youtube.com/watch?v=yh_-DUKQ4Uw&feature=related

2.Link: http://www.youtube.com/watch?v=UBxpn6odtcA&NR=1

3.Link: http://www.youtube.com/watch?v=oha0Doj-seI&feature=related

4.Link: http://www.youtube.com/watch?v=Gea3wYPUvN0&feature=related

5.Link: http://www.hydrodynamics.com/technology_review.htm

im 1. Link wird eine art Turbine beschrieben die statt ein schaufelrad eine walze mit löcher besizt und mit einem Elektromotor angetrieben wird. Beschriben wird auch das meher energie erzeugt wird als reingestekt wurde da, bei der kavitation sehr viel hitze und druck entsteht.

Ist das nicht trozdem eim perpetuomobile?

Man sieht bei Link 2 bis 4 wie die kavitation in den löcher der walze entstehen(Wasserhammer-Effekt). Link 5 ist die Seite des Herstellers. Schaut euch dort mal um.am besten R&D. Sagt mir was ihr davon haltet und ob das beim artikel "Kavitation" unter "Anwedung" auch drin stehen soll.

ich freue mich über jede antwort

mit freundlichen Grüßen

--Icebluscorpion 19:44, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die Erklärung der Kavitation ist leider hoffnungslos falsch.

Ein Physiker (nicht signierter Beitrag von 173.170.92.3 (Diskussion) 01:12, 19. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Militärische Einsätze

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Wegen kavitationsarmen Propellern siehe: NR-1#Militärische Einsätze --HAH 13:59, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bitte folgende Begriffe und Sätze erklären bei Aufforderung Graph erstellen und einfügen

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"geodätischen Saughöhe"
"Zulaufhöhe"
"Dabei kommt es in den Druckminima der Schwingung zur Kavitation." hier bitte eine Animation eines Graphen.
"Bei Flüssigkeitsringvakuumpumpen darf das Verhältnis von Druck und Temperatur im Pumpenraum um Schäden zu vermeiden einen bauartabhängigen Wert nicht unterschreiten." Bitte Bild von einer dieser Pumpen und deren Graph einfügen.
Jangirke 00:53, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Kalte Fusion

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=== Kalte Fusion === Kontrovers diskutiert wird, ob die bei Kavitation freigesetzte Energie bis in den atomaren Bereich hineinwirken kann, um eine Kernfusion, in diesem Fall die sogenannte Bläschenfusion, auszulösen. Lichtblitze, die bereits 1934 beobachtete Sonolumineszenz, sind ein Indiz dafür, dass zumindest Elektronen angeregt werden. An der Oberfläche kollabierender Bläschen wurden immerhin Temperaturen von über 10.000 °C gemessen.
In den Jahren 2002, 2004 und 2005 soll eine Bläschenfusion experimentell nachgewiesen worden sein, einige Wissenschaftler sind jedoch weiterhin skeptisch, hauptsächlich aufgrund von messtechnischen Fragen sowie der bisher fehlenden Reproduzierbarkeit der Experimente.


Ohne Quelle kann das unmöglich so im Artikel stehen bleiben. "Wer" hat das nachgewiesen, wer sind "einige Wissenschaftler". Welche messtechnischen Fragen wurden gestellt? Etc, etc...--194.166.15.27 22:35, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag: Änderung war von mir, was die Quellen bitte auch noch liefern sollten: Von wem wird die kalte Fusion kontrovers diskutiert? Warum sind "immerhin 10.000 Grad Celsius" eine geeignete Temperatur für Fusion? Wie sieht es mit dem ungeheuerlichem Druck aus, der herrschen müsste, um bei so niedrigen Temperaturen eine Fusion in Gang zu bringen? Warum liest man zu so einer unglaublich weltbewegenden Hypothese nichts in Fachzeitschriften? Genug Zeit hätte man seit 2003, 2004 und 2005 ja gehabt. Für mich klingt das alles nach verwegenster Theorienfindung und sollte schleunigst aus dem gesichteten Artikel. --Frufru (Diskussion) 22:59, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Kavitation <--> Kavitationserosion

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Inhaltliche Überlappungen beider Artikel. Vereinheitlichung sinnvoll?

93.134.171.56 09:50, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kavitationserosion bringt wenig neues und scheint mir fast zu wenig für einen eigenen Artikel, könnte leicht vollständig hier eingearbeitet werden und dann zur Weiterleitung werden. Oder umgekehrt, von hier auslagern, das wäre strukturell sinnvoller. Die Überschneidung kann jedenfalls eingedampft werden, da hast Du recht, 93.134.171.56. --Holmium (d) 09:56, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso: Eindampfen! Ich wart mal noch ein wenig auf andere Meinungen. 93.134.171.56 11:01, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Torpedo = Nutzbringende Anwendung der an sich zerstörischen Kavitation??

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Diese Formulierung halte ich für äußerst unglücklich.

Alternativvorschlag: "Das Phänomen Kavitation findet gezielte technische Anwendung:" .... "Die Natur macht sich die Kavitation wie folgt zunutze"

Aber so ganz glücklich bin ich damit nicht. Wer kann helfen?

77.4.38.139 09:32, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Stimme dir zu! Vielleicht den Satz einfach ersatzlos streichen? Die Überschrift "Anwendungen" braucht eigentlich keine weitere Erklärung.--Fjalnes (Diskussion) 15:20, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Erl. 93.134.236.24 16:53, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Einleitung versteht keiner, der es nicht sowieso weiß

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Hallo Lieber Ersteller.

Könntest Du die Einleitung etwas umstellen?

Kavitation (lat. cavitare „aushöhlen“) ist die Bildung und Auflösung von dampfgefüllten Hohlräumen (Dampfblasen) in Flüssigkeiten. Man unterscheidet zwei Grenzfälle, zwischen denen es viele Übergangsformen gibt. Bei der Dampfkavitation oder harten (transienten) Kavitation enthalten die Hohlräume hauptsächlich Dampf der umgebenden Flüssigkeit. Solche Hohlräume fallen unter Einwirkung des äußeren Drucks per Blasenimplosion zusammen (mikroskopischer Dampfschlag). Bei der weichen Gaskavitation treten in der Flüssigkeit gelöste Gase in die Kavitäten ein und dämpfen deren Kollaps, bei der stabilen verhindern sie ihn.

Ich würde vorschlagen daß, bis auf die Lateinische übersetzung alle Klammern entfernt werden und der Abschnitt etweder mit- oder ohne die Fachausdrücken bleibt. In einem zweiten Absatz können dann die Worte beschrieben werden.

Auch bitte ich um einen Absatz zwischen Danpfkavitation und Gaskavitation. Und wenn ich das richtig verstehe sind die Varianten harte, oder weiche Kavitation und nicht Danpfkavitation und weiche Gaskavitation.

Danke --Ersteinmal (Diskussion) 09:20, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Unterscheidung Gas- und Dampfkavitation

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Hallo zusammen, sollte der Artikel nicht noch eine Unterscheidung zwischen Gas- und Dampfkavitation enthalten? LG Taylan (nicht signierter Beitrag von Taylaender (Diskussion | Beiträge) 08:53, 4. Mai 2018 (CEST))Beantworten

Neues Bild

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Kavitation bei 0,205 bar

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:0,205Bar.png Ich habe im Rahmen meiner BA-Arbeit, an der Uni-Duisburg-Essen neue Aufnahmen gemacht, daher würde ich gerne das aktuelle Bild ändern, da ich denke, dass man bei meiner Aufnahme die Kavitationsvarianten besser sehen kann.

Grüße

Rafael Golf (nicht signierter Beitrag von RafaelGolf (Diskussion | Beiträge) 15:25, 22. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Dampfkavitation und Gaskavitation

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Ich finde die Unterscheidung zwischen Dampfkavitation und Gaskavitation nicht so gut geschrieben.

Z.B. der Satz: "Bei der weichen Gaskavitation treten in der Flüssigkeit gelöste Gase in die Kavitäten ein und dämpfen deren Kollaps, bei der stabilen verhindern sie ihn."

--> fragt man sich "gibt es auch eine harte Gaskavitation? in welche Kavitäten treten da Gase ein??"

Aus meiner Sicht ist es doch ganz einfach (korrigiert mich, wenn ich falsch liege):

1) Dampfkavitation: Hier fällt der hydrostatische Druck unter den Dampfdruck der betrachteten Flüssigkeit. Die Flüssigkeit verdampft also und es bilden sich Dampfblasen.

2) Gaskavitation: Hier führt der gefallene hydrostatische Druck dazu, dass in der Flüssigkeit gelöste Gase nun eben nicht mehr im selben Maße löslich sind. Deshalb bilden sich hier dann Gasblasen aus dem vorher in der Flüssigkeit gelösten Gas.

--> Unterscheid zur Dampfkavitation, wo die "Trägerflüssigkeit" selbst verdampft. (nicht signierter Beitrag von DesWeeedert (Diskussion | Beiträge) 18:40, 16. Feb. 2019 (CET))Beantworten