Diskussion:Kelmscott Press

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Abstand der Buchstaben

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"denn je enger die Buchstaben beieinander stehen, umso unleserlicher erschien ihm die Schrift"

- das ist so nicht richtig, er bevorzugte einen kompakten Satz, und gerade so viel Weißraum, dass die Wörter klar voneinander zu trennen sind. Er ging manchmal soweit, Abkürzungen zu verwenden, um den Satz enger zu setzen und ein schwarzes Satzbild zu erlangen. Mit dieser Meinung steht er konträr zu der damaligen Mode: viel Weißraum zu verwenden und der damals verbreiteten Auffassung, viel Weißraum erzeugt gute Lesbarkeit. Dies wurde durch große Zeilenabstände erreicht. --141.31.187.67 21:55, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zu diesen Aussagen fehlen die Quellenangaben, siehe Wikipedia:Belege, sodass die Ergänzungen nicht gesichtet werden können. -- Alinea 09:42, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

bedeutendstes Werk?

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"Das wohl bedeutendste Werk der Kelmscott Press wurde eine neue Ausgabe der Canterbury Tales von Geoffrey Chaucer."

Das ist so nicht richtig. Der "Kelmscott Chaucer" ist eine Chaucer-Werkausgabe, die *u.a.* die Canterbury-Tales enthält. (nicht signierter Beitrag von Rainerc (Diskussion | Beiträge) 16:15, 31. Mai 2012 (CEST)) Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 06:04, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Link aus Archiv wiederhergestellt. -- Alinea (Diskussion) 09:29, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

unverständlicher Satz

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Im Abschnitt 'Einfluss in Deutschland' heißt es: "Wie in England kam es auch in Deutschland infolge der Industrialisierung zu einer Trennung zwischen den Künstlern und der künstlerischen Beziehung zu ihren Werken.". Ich verstehe nicht, was damit gemeint ist. --Coyote III (Diskussion) 20:28, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:01, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten