KKW Stendal

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Ich habe unter der IP 80.171.87.122 und nun als neu angemeldeter Nutzer "BlueDragonKLZ" den Artikel zum KKW Stendal aktualisiert und angepasst. Falls jemand Fragen oder Ergänzungen hat, so möge er mich bitte kontaktieren, da ich an weiteren Infos zum KKW Stendal brennend interessiert bin. Vielen Dank, Michael. (nicht signierter Beitrag von BlueDragonKLZ (Diskussion | Beiträge) 9. Feb. 2007, 23:33)

@Michael: so, habe ein paar kleine Rechtschreibfehler korrigiert und auch die Anzahl der insgesamt vorgesehenen Kühltürme korrigiert. Im Internet habe ich beim googeln unter dem Stichwort "Kernkraftwerk Stendal" auch eine Website mit einem Bild (in einer Art Gemälde gezeichnet) gefunden, wie das Kernkraftwerk im Endausbau hätte aussehen sollen. --Holger-2005 17:57, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zahl der Reaktorblöcke in Stendal und Greifswald

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Ich habe dieser Tage interessante Infos zum Kernkraftwerk Stendal gefunden: In einer alten Broschüre der IZE (Informationszentrale der Deutschen Elektrizitätswirtschaft aus dem Jahre 1979 ; Titel: Fragen und Antworten zur Kernenergie) sind in der Auflistung der internationalen Kernkraftwerke unter "DDR" folgende Daten vermerkt:

  • Atomkraftwerk 1 (Rheinsberg; Status: In Betrieb),
  • Kernkraftwerk Nord 1-4 (Greifswald; Status: im Bau),
  • Kernkraftwerk Magdeburg 1-4 (Status: im Bau);
  • Kernkraftwerk Magdeburg 5-8 (Status: in Planung).

Aus den Informationen ergibt sich offenbar, dass zuerst das Kernkraftwerk Stendal ("Magdeburg") mit 8 Blöcken und Greifswald mit 4 Blöcken geplant war. In einer Neuauflage der Broschüre aus dem Jahre 1984 ist Stendal (Magdeburg) nur noch 4 Blöcken geplant, Greifswald mit 8 Blöcken, so wie wie es dann auch zuletzt zumindest teilweise umgesetzt wurde.

Hieraus ist zu folgern: Entweder die Broschüre von 1979 hat - was die Anzahl der Blöcke angeht - die Kraftwerke Stendal und Greifswald verwechselt (wobei bei "Magdeburg" 1-4 jeweils 1000 MW Leistung genannt waren, bei 5 -8 auch jeweils 1000), oder die DDR-Regierung plante in Stendal tatsächlich ursprünglich 8 Blöcke und in Greifswald 4 und hat erst Anfang der 80er Jahre umgeplant. --Holger-2005 20:52, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nachdem, was jetzt bekannt ist, war die Broschüre wohl fehlerhaft :) - Aber, irren ist menschlich, sowas kann vorkommen. --Holger-2005 18:54, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Holger-2005, du musst dir deswegen keinen Kopf machen. Du kannst ja nichts dafür, dass die Broschüre wahrscheinlich Falsch ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 22:34, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, offenbar waren die Angaben in der Broschüre doch korrekt. Hab hier eben was beim googeln gefunden. Die Karte ist von 1975 aus dem "Spiegel", und nun zählt mal die geplanten AKWs um Magdeburg und Greifswald. Naa, fällt etwas auf? Genau, Magdeburg 1-8 mit je 440 MW, Greifswald mit 4 Blöcken à 440 MW. Werde das noch in den Hauptartikel einarbeiten. --Holger A. 00:01, 24. Okt. 2007 (CEST).Beantworten


Hallo an alle,

definitiv aus den KKW Stendal Archiven und Befragung von Zeitzeugen:


4x440 MW am Anfang, ab 1980 4x1000 MW (1. Baustufe 2x1000 MW)


mfg ralph

Rm2 (Diskussion) 19:40, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Weiteres DDR-AKW in Sachsen ??

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In einem Buch über die Vorgänge in der DDR während der Wende habe ich gelesen, dass es noch bis April 1990 Pläne für ein viertes DDR-Kernkraftwerk in Dahlen-Börln (bei Leipzig) gegeben hat. Diese Pläne wurden im Frühjahr 1990, nach den ersten und letzten freien DDR-Wahlen, aufgegeben. Leider ist mir über den geplanten Umfang der Anlage (Blockzahl, el. Leistung) nicht bekannt. Ob tatsächlich ein WWER-1000 oder doch nur ein WWER-440 gebaut werden sollte, ist eine reine Vermutung, solange keine näheren Infos vorliegen. Wer weitere Informationen hat, kann diese gerne hier einstellen. --Holger-2005 14:54, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo an alle,

wer das Atomrecht der DDR aufmerksam ließt, kennt die Mindestabstände zur Wohnbevölkerung/Großstadt. Befragte Zeitzeugen (KKW Stendal) haben dazu keine Info.


mfg ralph

Rm2 (Diskussion) 14:14, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


DDR-KKW IV

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Standort-Untersuchungen bzgl. der Dahlener Heide gab es. Jedoch war eine Entscheidung nach 1975 für das KKW IV bereits gefallen:

Es wäre südlich von Zerbst/Anhalt unmittelbar der Ortslage Neeken nahe der Elbe errichtet worden; Planungsname war daher auch "KKW Dessau". Eine (vorläufige) Aufbauleitung hatte ihren Sitz auf dem Gelände des Kraftwerkes "Elbe" im Dessauer Ortsteil Vockerode. Nach meiner Berufsausbildung mit Abitur habe ich mich dort 1976 für eine Tätigkeit im zukünftigen KKW IV beworben, jedoch haben mir die "Strahlentauglichkeitsuntersuchung" in Lubmin und dann Tschernobyl das Interesse dafür verleidet... Letztlich bin ich dann zum "Generalauftragnehmer" (=Errichter) aller DDR-Kraftwerke (= Kombinat K.A.B.) gegangen und auch dort auf die `Kohle-Seite´ bzw. in die Unternehmensleitung...

P.S.: Wer sich ein Bild über die Handlungsweisen / Zustände in der Umsetzung des DDR-Energieprogramms Mitte der 60er bis Anfang 70er Jahre des 20. Jh. machen möchte: Herbert Otto: Die Sache mit Maria ist da dicht dran - etliche Figuren hatten reale Vorbilder. (nicht signierter Beitrag von 87.172.6.234 (Diskussion) 18:35, 9. Jul 2016 (CEST))

Stendal 3 und 4

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standen die beiden AKWs Stendal 1990 3 und 4 kurz vor Baubeginn, wenn 1996 und 1997 die Betriebsaufnahme erfolgt wäre? (unter der Voraussetzung, die Geschichte hätte einen anderen Lauf genommen) --Holger 09:40, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Also das sie kurz vor Baubeginn waren, könnte gut möglich sein. Bei der PRIS sind sie jedenfalls noch nicht eingetragen gewesen d.h. es war noch kein Bau eingetreten. Lediglich die Blöcke 1 und 2. Grüße TZV Sprich mich an! 11:54, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, dass sie kurz vor Baubeginn standen und glaube, ich hätte so was auch schon mal gelesen. Viele Grüße -- Felix König +/- 11:59, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Man könnte ja bei der IAEA mal in das CNPP von Deutschland schauen. Vielleicht das dort was drinnen steht. Grüße TZV Sprich mich an! 12:01, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
OK. Viele Grüße -- Felix König +/- 16:06, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

In der Ausstellung "Kernkraftwerk Stendal - Stasi bewacht Milliardengrab" (bis 25.8.2011 gezeigt in der Kirche Osterburg) ist einem Stasi-Dokument von 1989 zu entnehmen, dass Reaktor1 1994 ans Netz gehen sollte, Reaktor2 1996 usw. Gleichzeitig wurde aber mit einer 2-jährigen Terminverschiebung gerechnet, also Reaktor1 1996 ans Netz usw.--Amadeus4 20:17, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Turbosatz

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Also der Turbosatz K-1000-60/3000 kann nicht passen, denn seit wann ahben wir ein 60 Hz-Netz? Die "1000" steht für 1000 MW elektrische Leistung, also maximale Leistung die der Genrator haben darf. Die "60" steht allerdings für 60 Hz. Wir haben aber in Deutschland eine 50 Hz-Frequenz im Netz, das kann nicht passen. Und die "3000" sind klar, stehen für 3000 U/min. Sollte man vielleicht mal einen beleg für suchen. Grüße 217.5.204.78 01:17, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Hallo,

lt. KKW Stendal-Archiv:

Turbine Typ K-1000-60/3000

Generator Typ TWW-1000-2US

(siehe Vertrag Nr. 85-011/06900)


mfg ralph

Rm2 (Diskussion) 19:29, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Allgemein spricht nichts dagegen, eine Synchronmaschine, die für 3600 min-1 bemessen ist, mit 3000 -1 zu betreiben.--Scientia potentia est (Diskussion) 18:31, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zwischenkühlkreis im Hauptkühlwasser?

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Im Artikel heißt es "Geplant waren unter anderem auch ein Zwischenkühlkreislauf, da die Elbe nicht genug Wasser aufbringt, um alle vier Reaktoren zu kühlen". Ist das nur eine ungeschickte Formulierung für Kühlturmbetrieb? *verwirrt* --Ironclad 15:33, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gute Frage, das weiß ich auch nicht. Es wurden jedenfalls Kühltürme gebaut, daher könnte das schon passen. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 17:35, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Am 13.5.2011 erzählte mir in der Ausstellung "Kernkraftwerk Stendal - Stasi bewacht Milliardengrab" in Wittenberge ein ehemaliger Meister der Baustelle: Da das Elbwasser für den Kühlbetrieb nicht ausgereicht hätte, habe er mit seinen Kollegen einen Düker unter der Elbe hindurch gebaut, damit das Wasser der Havel angezapft werden könnte. Ich erinnere mich an eine Zeitungsnotiz vor 1989, dass der Gülper See auch als "Kühlbecken" benutzt werden solle. --Amadeus4 20:28, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Hallo an alle,


im KKW-Archiv und eingescannt unter:

http://www.ycdt.de/kkw-stendal/kkw-wasser.htm


mfg ralph


Rm2 (Diskussion) 19:37, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kategorie:Ehemaliges Kernkraftwerk in Deutschland

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Kategorie entfernt. Das KKW ging nie in Betrieb, somit kann es auch kein "ehemaliges" sein. --Mef.ellingen 15:23, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt gelöscht und ersetzt

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Hallo, ich habe seit langem mal wieder in den Artikel des KKW's Stendal geschaut und gesehen, dass ein von mir geschriebener Absatz entfernt und durch einen vermuteten Blödsinn ersetzt wurde. Das Gelände wurde nicht an eine Tochter der RWE verkauft, sondern befindet sich nach wie vor in privater Hand. Wenn man schon grundlos Abschnitte löscht oder ändert, sollte der neue Inhalt zumindest nicht frei erfunden sein. --GJS 13:22, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Aktuelle Lage

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Sind die Gebäudestrukturen inzwischen vollständig abgerissen, oder steht noch ein Teil der Gebäude? 2010 sollte alles beseitigt sein. --ElmerFudd 08:16, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

War letzte Woche dort. Es stehen noch große Teile von zwei Blöcken. Und das große Bürogebäude in Richtung Straße. Ich schätze, dass auch Ende diesen Jahres nicht alles weg ist. Auf dem ganzen Areal waren zwei Bagger zu sehen, die allein für die 1m dicke Stahlbetondecke Jahre bräuchten... "Jeder Zaun ist nur so dicht wie sein größtes Loch." Es lohnt sich vorbeizufahren! ;) --Horstklinker 11:22, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nach Auskunft eines ehemaligen Bauarbeiters im Mai 2011 während der Ausstellung "Kernkraftwerk Stendal - Stasi bewacht Milliardengrab" ist die Betondecke des Reaktorblocks 1,40 m dick. Nach meiner Einschätzung steht noch das Gebäude für die Notstromaggregate. -- Amadeus4 09:48, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Hallo an alle,

lt KKW Stendal Archiv geht Betondecke von 10.80 bis 13.20, also 2.40 m Dicke


mfg ralph

PS was noch steht (aktiver Bereich) siehe: http://www.ycdt.de/kkw-stendal/demontage_ab.htm


Rm2 (Diskussion) 19:44, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hinweis im Support

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Uns erreichte folgender Hinweis im Support:

Hallo an das Wikipedia-Team,

leider musste ich feststellen, dass auf der Seite

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Stendal

einige Fehlinformationen existieren.

- das KKW Stendal ist ca. 15 km nördlich von Stendal, (genauer nord-nordost)
- 1980 Planung 4 x 440 MW DWR, später in 4 x 1000 MW DWR
- vom Reaktor 3 wurde nur das Gebäude der Notstromversorgung angefangen
- der Hinweis auf Havel-Wasser für den Kühlkreislauf fehlt
- das Containment basiert auf Patenten der Bauakademie der DDR
- entstandene Baukosten 3.99 Mrd. DDR-Mark (D-Mark Eröffnungsbilanz KKW Stendal
  GmbH 2 Mrd. D-Mark)
- SIEMENS/KWU Projekt für KKW Stendal mit 4700 MW

Siehe auch:
http://www.ycdt.de/kkw-stendal

Mit freundlichen Grüßen

Gruß --Reinhard Kraasch 16:08, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Dokumente KKW Stendal

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Hallo an alle,

da in der Diskussion einiges an Behauptungen steht, muß ich mal mit den Fakten einiges korrigieren. Die Fakten stammen alle aus dem Archiv KKW Stendal/BMK Magdeburg.

- 1974 gehörten Niedergörne und Dalchau noch zum Landkreis Osterburg - 4 x 440 MW DWR Ursprungsplanung für KKW III - Inbetriebnahme Block 1 und 2 nach verschiedenen Ablaufplänen immer wieder verschoben - die Elbe kann (je nach Jahreszeit) nicht genug Wasser führen um die Wasserverluste in den Kühlkreisläufen der 8 Kühltürme auszugleichen, deshalb wurde eine Versorgungsleitung von der Havel gebaut

- Das neuentwickelte Containment basiert auf Patenten der Bauakademie der DDR und wurde mit dem sowj. Planungsstab abgestimmt. Sie ist nicht mit Temelin baugleich!

- Reaktordecke ist 2.40 m Stahlbeton (Ebene 13.20), Dicke Fundamentplatte ca. 2.3 m

- die Baukosten betrugen, nach Präzisierung der Bauplanung, je nach Planungsjahr, zw. 3 und 4 Mrd. Mark für Reaktor 1 und 2 und die gesamte Infrastruktur (die letzte - bis jetzt im Archiv gefundene - Übersicht zeigt Kosten von 3.9 Mrd. Mark auf

- die Aussage „Am 23. August 1988 betrugen die Baukosten schon insgesamt umgerechnet 7,1 Millionen Mark pro Megawatt Leistung“ kann ich in den Unterlagen nicht finden (bei 2000 MW = 14.2 Mrd. Mark).

- Baustopp war am 17.09.1990 durch die GAN, danach gab es nur noch bausichernde Maßnahmen (GAN, HAN und NAN-Betriebe haben ihre Ausrüstungen demontiert). Was der Spiegel „recherchierte“ ist nicht nachvollziehbar. Beim Vergleich der Fotos Bauzustand 1990, 1991, 1992 ist das eindeutig sichtbar.

- auch das Datum 01.03.1991 wird durch die Unterlagen im Archiv nicht(!) bestätigt. Es gibt aber zahlreiche Dokumente des KKW bezugnehmend auf ein Schreiben der Treuhand vom 08.02.1991 (Abwicklung Lieferkette KKW Stendal, Liquidierung KKW Stendal).

- wenn die geplanten Reaktoren 3 und 4 in der Übersicht auftauchen (von dem nur das Notstromgebäude Reaktor 3 angefangen wurde), dann gehören die 2 geplanten Konvoi-Reaktoren von SIEMENS/KWU mit je 1300 MWe auch in diese Liste

Wer die Dokumente selbst nachlesen will auf: ycdt.de/kkw-stendal sind sie veröffentlicht, weitere werden folgen.

mfg ralph

-- Rm2 11:09, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Baukosten 1988

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Hallo an alle, Die Aussage: Am 23. August 1988 betrugen die Baukosten schon insgesamt umgerechnet 7,1 Millionen Mark pro Megawatt Leistung wird in den Archiv-Unterlagen des KKW Stendal nicht bestätigt! Woher kommen diese falschen Aussagen? Wer die Dokumente aus dem Archiv nachlesen will: http://www.ycdt.de/kkw-stendal mfg ralph (nicht signierter Beitrag von Rm2 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 22. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Die Aussagen finde ich auch inkonsistent. 2GW*7MM/MW=14GM also 14 Mrd. Mark. Ich wüste auch gerne ob es Reichsmark, westdeutsche BRD-Mark oder ostdeutsche DDR-Mark sind. --Moritzgedig (Diskussion) 09:28, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der 1. von 15 Fehlern beseitigt - HURRA - oder doch enttäuschend

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Hallo an alle,

vom 17.Mai 2008 bis 13.10.2012 an einer Falschaussage festhalten - Glanzleistung


Hoffentlich dauert die Korrektur der restlichen (nur noch ) 14 Fehler nicht genausolang, oder ist Geschichtsfälschung das Ziel????


Mal was zum Nachdenken über die wechselvolle Geschichte:


http://www.ycdt.de/kkw-stendal/geschichte.htm


mfg ralph Rm2 (Diskussion) 13:22, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

it's a wiki --Rowwlf (Diskussion) 22:57, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

ad personam entfernt

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Hallo an alle,


der Beitrag enthält immer noch (!!!) zu viele Fehler.

Und an Hilarmont

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kernkraftwerk_Stendal&diff=118400698&oldid=118400649

den dringenden Ratschlag: nur weil DIR etwas unbekannt ist, solltest DU nicht die Arbeit anderer torpedieren, sondern bewaffne dich lieber mit Wissen ( http://www.ycdt.de/kkw-stendal/geschichte.htm ).


mfg ralph Rm2 (Diskussion) 19:26, 16. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich empfehle dir dringends, dich mit der Typografie ein wenig zu beschäftigen und ebenso künftig auf aggressiv-persönlich ausgerichtete Beiträge zu verzichten.
Anstatt hier rumzumeckern, wäre es besser den Artikel zu verbessen. Aber das scheint deutscher Volkssport zu sein: Meckern statt was zu machen. Hilarmont#yodo 20:52, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten


Und ich empfehle: bewaffne dich mit Wissen! Und das gilt für jeden wiki-autor.
Und schaue bitte in der Versionsgeschichte, Eintrag vom 29.08.2012:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kernkraftwerk_Stendal&diff=107404912&oldid=105867418
da habe ich schon mal angefangen die zahlreichen Fehler zu korrigieren, aber vergebens


mfg ralph Rm2 (Diskussion) 10:24, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten
PS und hier http://www.wecowi.de/wiki/Diskussion:Kernkraftwerk_Stendal gab es schon mal eine Analyse der vielen Fehler
Deine Wortwahl ist erbärmlich. Hilarmont00:52, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Versachlichung

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Ich versuche mal, etwas die Debatte zu versachlichen.

1. Kosten

Der Sätze "Am 23. August 1988 waren die Baukosten schon bei insgesamt 7,1 Millionen Ostmark angelangt.", "Die kosten des Projektes betragen insgesamt 1,4 Milliarden Ostmark" und "Da man das Projekt so schnell wie möglich Fertig haben wollte, wurden weitere 7000 Arbeiter eingestellt und Lohnerhöhungen im wert von 5,9 Millionen Ostmark bewilligt." wurden 2008 von TZV vermutlich auf Basis der Quelle "Hänel" eingefügt ([1]) Daraus sind zum jetzigen Artikelstand folgende Sätze entstanden:

  • "Am 23. August 1988 betrugen die Baukosten schon insgesamt umgerechnet 7,1 Millionen Mark pro Megawatt Leistung."
Mit der Zahl 7,1 Millionen bezieht Hänel sich auf einem Politbürobeschluss vom 30.06.1987, der die "Konzeption der langfristigen stabilen Gewährleistung der Elektroenergieversorgung bis 1990 und darüber hinaus" (VVS-B2-632/87 als Ministerratsbeschluss vom 8.Juli 1987, ursprünglich aus dem Bundesarchiv Koblenz) zum Inhalt hatte. In dieser Konzeption wurde in Anlage 4 der Investitionsaufwand(so steht es auch bei Hänel S. 8) verschiedener Kraftwerkstypen in DDR verglichen und zu besseren Vergleichbarkeit der absolute Aufwand auf die erzielte Leistung bezogen. Auf der ca. 1 Jahr späteren stattgefundenen Politbürositzung am 23.08.1988 wurde die Zahl dann auf 7,5 Mio/MW korrigiert. Dabei handelten es sich um geplante Investitionskosten (d.h. Baukosten und Ausrüstungenkosten) für das gesamte Projekt KKW Stendal, 1. Bauabschnitt Block 1+2. Vergleicht man diese Zahl von 7,5 Mio/MW * 2000 MW = 15 Mia DDR-Mark mit der im Dokument zu "Grundsatzenscheidung KKW Stendal, 1. Bauabschnitt" ([2]) auf Basis 1986 dokumentierten Zahl von 15,157 Mia Mark Investitionsaufwand, kann man doch von einer relativ guten Übereinstimmung sprechen. --> Im alleinigen Bezug auf die Hähnel-Quelle müsste der Satz richtig lauten: "Am 23. August 1988 wurde der geplante Investitionsaufwand mit 7,5 Millionen Mark pro Megawatt Leistung, d.h. mit umgerechnet etwa 15 Milliarden Mark, prognostiziert"
  • Diese Kostenprognose steht nun im völligen Gegensatz zum Satz "Die Kosten des Projektes betrugen insgesamt 1,4 Milliarden Mark." Hier bezieht sich vermutlich TZV auf Hähnels Satz "Nach den Berechnungen der Staatlichen Plankommission vom Sommer 1987 würden die weitere Errichtung der Reaktorblöcke Greifswald 5-8 (ohne Bauleistung, Ausbildungs- und Infrastrukturkosten) 1,23 Mrd. Mark (M), die Blöcke 1-2 in Stendal 1,4 Mrd. M und die auf der gleichen Sitzung beschlossene Neuerrichtung von 2500 MW auf Kohle-und Gasbasis würden 8 Mrd. M kosten." Mal abgesehen von der grammatikalischen Holprigkeit dieses Satzes, sagt er doch er nichts weiter aus, dass in Stendal weitere (ab 1987) 1,4 Mia Mark zu verausgaben sind. In der "Grundsatzentscheidung" findet man im Finanzierungsplan auf Seite 28 die Zahl 1,4 Mia Mark als Staatsplanmittel (Zinsloser Kredit) für das Jahr 1988 wieder. --> Der Satz ist falsch und deshalb zu streichen.
  • Zur zusätzlichen Vergrößerung der Personalressourcen heißt es im Artikel: "Da man das Projekt so schnell wie möglich fertigstellen wollte, wurden weitere 7000 Arbeiter eingestellt und Lohnerhöhungen im Volumen von 5,9 Millionen Mark bewilligt." Auch hier wird auf Hähnel (S.15) verwiesen: "„Konzentration der Kräfte“ auf die Fertigstellung der Kernkraftwerksblöcke in Greifswald; Vorantreiben der Arbeiten an den Stendaler Blöcken, Einstellung von 7000 zusätzlichen Arbeitskräften, Lohnerhöhungen von insgesamt 5,9 Mio. Mark." Hähnel gibt auch hier den Politbürobeschluss zur "Konzeption" als Quelle an. Dort heißt es auf Seite 27 unter "3. Stärkung des Arbeitskräftepotentials..." dass das Arbeitkräftepotential des Kraftwerksanlagenbaus und seiner Kooperationspartner um 7000 Arbeitskräfte zu verstärken ist, davon im Kombinat Kraftwerksanlagenbau bis 1992 von 41500 auf 47200 zu erhöhen ist (Anlage 5). Das bedeutet dass für alle Baumaßnahmen (Schwerpunkt KKW Nord und KKW Stendal wie auf S. 10 der Konzeption dargelegt) im Kraftwerksanlagenbau die Arbeitkräftezahl zu erhöhen ist. Weiter heißt es auf S. 31, dass für 6900 Beschäftigte in bestimmten Produktionsbetrieben des Kombinats ab 1988 Produktivlöhne eingeführt und dafür 5,9 Mio Mark zusätzliche Lohnmittel bereitzustellen sind. Zusammengefasst heißt das, die Erhöhung der Arbeitkräftezahl und die zusätzlichen Lohnmittel beziehen sich nicht ausschließlich auf das Projekt KKW Stendal, sondern auch auf die die Realisierung des Blöcke 5-8 im KKW Nord (Greifswald). --> Der Satz müsste lauten "Für die Realisierung der Kernkraftwerksvorhaben in Greifswald und Stendal wurde die Erhöhung der Arbeitskräfteanzahl im VE Kombinat Kraftwerksanlagenbau und deren Partner um 7000 Beschäftigte angestrebt und zusätzliche Lohnmittel im Volumen von 5,9 Millionen Mark bereitgestellt." (Die Arbeitskräfteplanung für den Betrieb des KKW Stendal findet man übrigens in der "Grundsatzentscheidung" ab Seite 24.)

2. Zur Geschichte und Quellenlage.

In Bezug zur dieser Änderung [3] will ich nur anmerken, das die Geschichte eines Bauvorhabens immer mit einem Beschluss des Investors (hier der Staat DDR in Form eines Ministerratsbeschlusses) ist. Deshalb sollte dieser Satz stehen bleiben, zumal er mit einer reputablen Quelle versehen ist, die evt. in Hinblick KKW Stendal noch einiges mehr bieten könnte. Noch mal im Klartext: Der Zusammenhang diese Satzes besteht darin, dass beschlossen wurde, nördlich von Magdeburg (nämlich bei Stendal) das dritte KKW der DDR (um welches sich der ganze Artikel dreht) zu bauen. Also Satz bitte wieder hineinfügen.

Auch gibt es durchaus weitere reputable Sekundärquellen, die um die Primärquellen von rm2 ergänzt, den Artikel verbessern würden. Die eingescannten Dokumente von rm2(ob sie nun auf einer privaten Interentseite sind oder nicht) könnten hier als Belege, gerade bei technischen Details dienen. Bei WP:TF heißt es. "Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen." - Sollten nicht müssen! Wenn man sich diesbezüglich die Diskussionseite von WP:TF anschaut, ist es durchaus umstritten, Primärquellen nicht als Belege zuzulassen. Soweit man in rein beschreibende Darstellung von Fakten diese mit Primärquellen belegt und nicht in weitergehende Analyse oder Interpretation abschweift, sollten diese zulässig sein. Abgesehen davon sind ganze Absätze im Abschnitt "Bau" unbelegt, wie z.B. die Überlegung 1974 KWU-Reaktoren zu beschaffen, zu den technischen Details zu den Reaktoren oder die Ausführungen zum neuartigen Containment, hier hilft auch die Universalquelle "Hähnel" nicht weiter. Hier müsste ein {{Belege}}-Baustein rein.

Soweit erst mal, Gruß--Procolotor (Diskussion) 00:44, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Noch eine Ergänzung in Hinblick auf den Ministerratsbeschluss von 1970. Auch hier kann man die Dokumente im Bundesarchiv recherchieren. Dabei stellt man zunächst fest, dass der Ministerrat nicht am 16. sondern schon am 15. April 1970 tagte und dort den "Komplexen Planvorschlag für die Entwicklung der Volkswirtschaft im Perspektivplanzeitraum 1971-1975" beschloss. In den Anlagen, welche volkswirtschaftlich wichtigen Objekte zu entwickeln sind (VVS B5/1-209/70, einschließlich geplanter Investkosten und Realisierungzeiträume) und in der "Grundlinie der Entwicklung der Territorialstruktur der Volkswirtschaft und die Entwicklung in den Bezirken im Perspektivplanzeitraum 1971-1975" (VVS B5/1-216/70) findet man das KKW "Magdeburg", d.h. in der späteren Entwicklung "KKW Stendal" wieder. Gruß --Procolotor (Diskussion) 11:02, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten


Hallo Procolotor,
Du hast eine schöne Analyse zu einigen Fehlern in wiki-Beitrag dargelegt. Aber bis zum heutigen Tag (04.07.2013) stehen immer noch die Unwahrheiten in diesem Beitrag. Es bleibt immer noch der Vorwurf das der gesamte Beitrag mehr in "lügen-pedia" gehört, da der die Geschichte des KKW Stendal völlig entstellt!
Zu den Datumsunterschieden:
Dass man bei Dokumenten ab dem 5. Durchschlag oder dem 20. Ormig-Abzug die Zahlen 5 und 6 bzw. 8 und 9 nicht mehr sauber lesen kann, ist nachvollziehbar. Außerdem gab es zu diesem Zeitpunkt (1970) noch nicht so viele elektrische Schreibmaschinen, so dass der gleichmäßige Anschlag nicht immer gewährleistet war. Zudem haben einige Sachbearbeiterinnen die Reinigung der Typen sagen wir mal etwas vernachlässigt (oft sichtbar im Schriftbild am e oder alten g).
Aus dem Schriftverkehr im KKW Stendal ist z. B. oft erkennbar das Protokolle mit dem Datum der Erstellung, meist nächster Tag, herausgehen. Dabei ist das Datum im Kopf, neben "unser Zeichen" oft der einzige konkrete Zeitbezug.
Solch ein Betriebsablauf lässt sich sehr schön an dem Entscheidungsprozess zur Beendigung aller Arbeiten am Reaktor B nachvollziehen. Vom (vorläufigen) Baustopp des KAB, dem Beschluss der Geschäftsführung, den Schreiben Gesellschafterversammlung, Schreiben an/von EWN, Schreiben an die Treuhandanstalt, Beschlussfassung der TA, Schreiben an KAB mit Kündigung ILV Reaktor B und dem Schreiben an die IAEA hat jedes Schreiben ein anderes Datum aber alle den gleichen Sachverhalt - Einstellung aller Arbeiten am Reaktor B!
mfg ralph

Rm2 (Diskussion) 11:43, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Ralph
Ich habe mir zu dem Thema "Kernkraftwerke in der DDR" noch einige Sekundär-Literatur besorgt, die ich gerne mit einarbeiten würde. Dann würden die Belege auch wikipedia-konform. Leider fehlt mir im Moment etwas die Zeit, da ich auch noch andere Projekte zur Rechentechnik in der DDR zum laufen habe. Bitte etwas Geduld, wir sind hier alle nur in unserer Freizeit tätig und keine professionellen "Schreiberlinge". Mit deiner Wortwahl erzeugst du nur schlechte Stimmung und die Lust an einer sachlichen Artikelarbeit. Gruß --Procolotor (Diskussion) 09:19, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

„Der tatsächliche Verlust bis 1990 wird mit etwa 3,8 Milliarden Mark angegeben“ von Quelle [14]  ???

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Hallo Procolotor, Der tatsächliche Verlust bis 1990 wird mit etwa 3,8 Milliarden Mark angegeben“ Quelle [14]

Ich finde in den Prüfungsunterlagen der Treuarbeit AG Hannover zur D-Mark Eröffnungsbilanz KKW Stendal (Bericht Nr. 906118) keine vergleichbare Zahl. Wie wurde die Zahl ermittelt bzw. Ursprung dieser Zahl und was ist unter „Verlust“ zu sehen? Da das Buch nicht zur verfügung steht, wenn möglich betreffende Seiten einscannen und mir zur Analyse zuschicken.

mfg ralph Rm2 (Diskussion) 11:57, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Verlust" soll heißen, die bis dahin (1990) gemachten Aufwendungen. Ich habe den Satz präzisiert. In dem Buch von Horlomus ist für diese Aussage die Quellenlage nicht eindeutig. Werde ich noch recherieren. Die DM-Eröffnungsbilanz kann ich bei dir nicht finden. Im Lagebericht 1990 wird von 4,8 Mrd Mark materialisierter Investitionen, davon 2,9 Mrd M Bauleistungen gesprochen. Beim MDR ([4]) wird von 5,5 Mrd M geschrieben. Was is nu richtig? Gibt es eigentlich die KKW Stendal GmbH noch und wem gehört sie? Was hatte PreussenElektra mit Stendal zu tun? Gruß --Procolotor (Diskussion) 22:58, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


Hallo Procolotor,
PreussenElektra war federführend bei der Planung zur Verwirklichung Konvoi-Reaktoren STENDAL C und D (je 1300MWe) für KKW Stendal GmbH. Siehe auch: http://www.ycdt.de/kkw-stendal/siemens-reaktor-stendal.htm
Über Aufbaustab KKW III --- VEB KKW Stendal --- KKW Stendal GmbH --- AIG GmbH und dann AIG AG. Alles heute nicht mehr existent.
DM-Eröffnungsbilanz wird noch veröffentlicht (5.172 Mrd. Mark). Diese oder eine ähnliche Baukostensummen als Verlust oder in den Sand gesetzt anzugeben ist aber total, und das muss man unterstreichen, falsch. Denn unumstrittene Tatsache ist das in den vergangenen 20 Jahren und bis heute einige Gebäude, Planum und Infrastruktur genutzt wurden bzw. werden. Wenn irgendein Journalist oder Buchautor solche Zahlen als Verlust u. ä. wiedergibt, entbehren sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jeglicher ökonomischer Tatsachen. Selbst mir, der den Zugriff auf tausende von Dokumenten hat, ist es derzeit unmöglich die wirklichen Verluste zu ermitteln. Für eine exakte Ermittlung ist die Analyse weiterer tausender Dokumente notwendig.


mfg Ralph Rm2 (Diskussion) 20:51, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Quelle "Gatzke" eingearbeitet

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Hallo

so habe mal heute den Artikel mit der Veröffentlichung von Gatzke ergänzt und dabei neustrukturiert. Hatte dabei einen Bearbeitungskonflikt mit RonMeier. Die Geschichte nach der Wiedervereinigung wird demnächst aktualisiert. Gruß--Procolotor (Diskussion) 22:28, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kühltürme

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Bei der Leistung ist nicht klar, ob sich das auf 1 Kühlturm bezieht. --Fmrauch (Diskussion) 20:35, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

D-Mark Eröffnungsbilanz KKW Stendal

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Hallo an alle,

die D-Mark Eröffnungsbilanz des KKW Stendal ist unter:

http://www.ycdt.de/kkw-stendal\treuarbeit_1990.htm


Baukosten in D-Mark bis Baustopp 17.09.1990 unter:

http://www.ycdt.de/kkw-stendal\han-bau90.htm

veröffentlicht. Die Kosten der Baustellensicherung, einschl. Elbe, habe ich noch nicht gefunden.

Die Detailkosten zur Auflösung des Investitionsleistungsvertrages vom 29.04./30.06.1975 (ca. 500 Mio. D-Mark)

habe ich noch nicht gefunden. Unklar ist wo diese Unterlagen (AIG-, oder KKW1- oder KKW2-Archiv) sich befinden. Im BMK-Archiv sind sie nicht.



Es gibt einen Widerspruch:

" Block A zu 75 %, der Block B zu 50 % sowie die Nebenanlagen beider Blöcke zu 55 % fertiggestellt."

zu

den tatsächlichen Baukosten 5.1 Mrd. Mark gegenüber 20.226 Mrd. Mark lt. Invest-Planung (1989)

Auf den Baustellenfotos 1989/90 kann jeder sehen - beide Reaktoren noch im Rohbau



mfg Ralph

Rm2 (Diskussion) 21:11, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten