Diskussion:Kim-Jollenkreuzer
LA und QS zusammenfassen
BearbeitenIch schlage vor, die Diskussion -LA und -QS über folgende Lemma zusammenzufassen.
näheres siehe [1]
Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 01:00, 26. Nov. 2014 (CET)
- Ich stehe per mail im Kontakt mit Camberley98 und mache Vorschläge zur Überarbeitung von KIM-Jollenkreuzer.
- Überarbeitungen - Siehe hier
- Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 19:13, 1. Dez. 2014 (CET)
- Der Artikel wird derzeit von Grund auf überarbeitet - Siehe hier
- Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 08:22, 4. Feb. 2015 (CET)
Das kann man so nciht formulieren
Bearbeiten"Bei dem Rumpf ... handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Lis-Jolle" --888344 (Diskussion) 09:01, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hallo 888344, es stimmt, der Satz ist so nicht angebracht, ich entferne den! Der einleitende Textteil bedarf einer Überarbeitung. --Furchenstein (Diskussion) 16:28, 24. Mär. 2015 (CET)
Vorsicht - der heutige Lis-Jollenkreuzer und die Kim C haben ihren Ursprung in der Urform der Lis-Jolle. Daher sehen sich beide Boote zum Verwechseln ähnlich und oftmals werden Kim C's als Lis-Jollenkreuzer weiterverkauft. Die Herrn Garde und Phillips haben in den 60ern zusammen Boote gebaut. Leider lässt sich dies aber anhand der Quellen derzeit aufgeführten Quellen noch nicht belegen.--Camberley98 (Diskussion) 20:49, 24. Mär. 2015 (CET)
- Trotzdem, an dieser Stelle ist der Satz falsch plaziert, sollte unter Geschichte der Werft untergebracht werden. Vor allem gilt es nur für die erste Variante des Lis-Jollenkreuzer = Typ C und nicht für die weiteren Typen. Grüße --Furchenstein (Diskussion) 23:54, 24. Mär. 2015 (CET)
Vorschläge
BearbeitenEinigt Euch auf einen Baubeginn: 1968 oder 1970er Jahre. Wenn es eine "Baureihe A" mit den typen C, A und AR gibt - was ist dann mit weiteren Baureihen? Die Tabellenanagebn "Ballastschwert/Ballastkiel" versteht so kein mensch; Vorschlag für "Ballastkiel" und "Ballastschwert" eigenen Tabellenzeilen bringen, dann sieht man viel leichter, welcher Typ wqelchen Rumpf hat. Ist die AR ein Kielschwerter? Oder wahlweise Hubkiel oder Ballastschwert? (Dann würde das Gewicht nicht für beide Sorten passen) Das gehört in den Text. Tiefganganagbe für AR. Wie wird der Hubkiel betätigt? - Bitte etwas mehr in dei Situation des wißbegieruiogen Lesers hineinversetzen. Wen's geht ncoh Stückzahlen. --888344 (Diskussion) 09:10, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hallo 888344, leider stehen für Kim-Boote sehr wenig Unterlagen zur Verfügung, es gibt keine Lobby in Form von Klassenvereinigung, darüberhinaus hat das Kim-Magazin (1986) Formulierungen die irreführend sind!
- Jahreszahl Baubeginn 1968 oder 1970er Jahre ist noch zu klären
- Angaben zu Stückzahlen liegen derzeit nicht vor
- Der Kim-Jollenkreuzer wurde fortlaufend weiterentwickelt und hatte lt. Firmenagaben als Baureihe A die folgenden Typen C, A, AR. Die Jollen wurden unter der Baureihe B geführt.
- Irritierend ist, die im Magazin immer wieder auftauchende Werbe-Formulierung dass es sich beim Kim-Jollenkreuzer um einen Kreuzer handelt
- Irritierend ist, daß gelegentlich von Hubkiel bzw. von Kielboot die Rede ist! Beides trifft nicht zu. Unter Hubkiel verstehe ich einen Kiel der angehoben und gesenkt werden kann. Unter Kielboot versteh ich eine festen Kiel.
- Alle Varianten des Kim-Jollenkreuzer haben ein ausklappbares Schwert! Das lt. Kim-Magazin in zwei Ausführungen angeboten wird -
- Als Ballastschwert (50kg), besteht es aus eine Fe-Kern mit GFK Umhüllung -
- Als Ballastkiel (80kg), besteht es aus dem Ballastschwert, dem eine Bleibombe am Ende angefügt ist.
- Der Kim-Jollenkreuzer ist kein Kielschwerter!
- Grüße --Furchenstein (Diskussion) 17:10, 24. Mär. 2015 (CET)
- Zum einen geht es mir darum, dass im Artikel nicht "Fe" stehen bleiben soll. 50-kg-Ballastschwert: Der Rumpf sieht von unten wie bei einer einer Jolle aus, aber das Schwert ist ca. 1 cm dick, also ein Ballastschwert; stimmt das so? Wie wird es betätigt? (Fall mit oder ohne Talje, Seilwinde, Kurbeltrieb ohne Seil?) Beim Holen/Fieren dreht sich das Schwert um einen festen Drehpunkt. --- Nun zum 80-kg-Ballastkiel mit Bleibombe; dreht sich der beim Holen/Fieren um einen festen Drehpunkt wie ein Schwert? Dann frag ich mich, wo im aufgeholten Zustand die Bombe bleibt. Oder ist es eine geradlinige Bewegung wie beim Steckschwert des Optimisten oder einem wirklichen Hubkiel. Und wie geht hier dei Mechanik? - es reicht nicht , korrekt abzuschreiben, es muss verständlich erklärt werden. --888344 (Diskussion) 20:57, 24. Mär. 2015 (CET)
- "Alle Varianten des Kim-Jollenkreuzer haben ein ausklappbares Schwert! Das lt. Kim-Magazin in zwei Ausführungen angeboten wird ... Als Ballastkiel (80 kg), besteht es aus dem Ballastschwert, dem eine Bleibombe am Ende angefügt ist." Das kann man einem leser so nicht zumuten; evtl. ist es ein Schwenkkiel; allerdings steht im Artikel "Hubkiel". --888344 (Diskussion) 21:00, 24. Mär. 2015 (CET)
Hallo 888344, Alle Typen des Jollenkreuzer C, A, AR haben ein ein- und aus-schwenkbares Schwert das mit einer Kurbel im Cockpit aufgeholt wird. Zwei Ausführungen werden angeboten - Ballast-Schwert besteht aus Eisen und hat ein Gewicht von 50kg - bei der zweiten Variante = Ballast-Schwert mit Bleibombe Gewicht 80kg spricht die Werft im Kim-Magazin von einem Hubkiel um damit zu signalisieren, daß das Boot die Stabilität (Selbstaufrichtvermögen) eines Kielbootes hat. Siehe dazu die Bilder im Kim-Magazin Seite 19. Dort ist auch sichtbar, daß die Bombe nicht komplett im Rumpf verschwindet.
Zuletzt hatte ich mich nur um die Tabelle gekümmert und schlage vor in der Tabelle nur von Schwert in der version 50kg bzw. 80kg. zu sprechen, den Begriff Kiel wegzulassen und in einem Textteil über das Schwert und seine Varianten einzugehen. Der Begriff Hubkiel im Text ist zu entfernen.
Danke für deine kritischen Fragen, sie sind berechtigt und weiterführend - Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 00:23, 25. Mär. 2015 (CET)
- Danke.- In Gebrauchtboot-A nzeigen habe ich auch eine "B2" gesehen, manche bezeichnen die Kim doch als Kielschwerter und wirbeln dann mit Schwert, Schwenkiel, Hubkiel um sich. Das bringt uns nicht weiter. Auf Fotos habe ich gesehen, dass der Plichtboden bei einigen Kims eine, bei manchen zwei nach oben gerichtete Auswölbungen hat. Meine Idee: Darin verschwindet ein Ende der Bombe. Falls das überhaupt stimmt, wofür ist die andere Wölbung? Ich schreibe hier "Wölbung", aber es sieht fast wie ein halber flacher Schuhkarton aus. Über die Ausstattung könnte man noch viel ergänzen: Backskisten, Ankerkasten (bei der Bootsgröße nicht selbstvertsändlich), Motorschacht oder ist es "nur" eine Backskiste am Spiegel zum Verstauen?, Beschläge (Genualeitschienen, Traveller?), Reffmöglichkeiten des Großsegels, Ausreitgurte, Trapez. Genauere Infos zur Schwert-Kurbel-Mechanik? Zur Tabelle: Vielleicht sollte man sich nicht so auf die Typen festlegen, zumal ich eine "B2" gefunden habe, sondern Varianten und Modellpflege unverbindlicher im Text bringen? - Bauzeit und Stückzahl der AR habe ich der engl. datenbank entnommen, das ist aber keine von der WP-Arbeit unabhängige Quelle, wie ich gestern Abend bemerkt habe. Daher würde ich die Aussage gern wieder abschwächen - es sei denn, jemand hält es aus anderen Gründen für richtig. Ich will mich auch gar stärker in den Kim-Artikel einmischen, habe lediglich beim Lesen manches nicht verstanden. --888344 (Diskussion) 09:54, 25. Mär. 2015 (CET)
- Hallo 888344 - zur Klärung - Ich kenne Kim-Boote nur von der Papierlage (siehe Magazin und Yacht-Archiv). Das Lemma handelt von der Baureihe Kim-Jollenkreuzer und untergeordnet wurde ein Einschub zur Kim-MAX eingefügt. Neben der Baureihe des Jollenkreuzers gab es eine zweite Linie, die der Kim-Jollen, siehe dazu ein Diagramm auf Seite 2 des Magazins. Bei dem von dir angesprochenen Boot mit der Bezeichnung B2 handelt es sich also um eine Jolle. Im Yacht-Heft Jg70-H23-S36 ist eine Kim-Jolle mit Steckschwert abgebildet. Zu den Wölbungen im Pflichtboden kann ich so nichts sagen, dazu brächte ich den Link zur Anzeige. Habe nichts dagegen wenn du hier mitarbeitet. Du stehst dann aber vor genau demselben Problem wie ich, aus fachlich falschen Bezeichnungen (Ballast-Schwert als Hubkiel zu verkaufen) des Hersteller etwas zu kreieren was einer Überprüfung standhält! Mir gefällt der komplette Textteil nicht. Du kannst mich auch per email kontaktieren. Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 17:41, 26. Mär. 2015 (CET)
- Hallo - zur Aufklärung: die Wölbung? kenne ich nicht. Die Kim A und AR (wahrscheinlich auch B da gleicher Rumpf) besitzen eine Schwertkasten (wurde vom Hersteller auch als Kielkasten bezeichnet). Die Bleibombe verschwindet im aufgeholten Zustand nur zu 50% im Schwertkasten. Die Bezeichnung des Herstellers für die Kielkonstruktion war offiziell - Hubkiel mit Bleibombe - nautisch ist diese Bezeichnung natürlich Falsch, da kein Hubkiel. Nautisch richtig ist senkbare Kielflosse oder Fin-Keel. Meiner Meinung nach wäre senkbares Schwert mit Bleibombe eine akzeptable Bezeichnung, die der tatsächlichen Konstruktion nahe kommt. Die Typenbezeichnung B2 kenne ich im zusammen mit der Kim nicht. Woher stammt Sie. Die offiziellen Typen sind C, B, A, AR, GR und Max. Vorsicht die Bezeichnung Ballast-Schwert wird zwar im Netz oft verwandt, als nautisches Fachwort gibt es diesen Begriff ab nicht. Solltet ihr hierzu eine Quelle haben lasse ich mich aber gerne überzeugen.--Camberley98 (Diskussion) 19:07, 26. Mär. 2015 (CET)
- Wie kann man klären, ob ein Begriff ein nautisches Fachwort ist? Wölbungen im Plichtboden: Hab keinen festen Link, bitte nach Kim bei ebay und kleinanzeigen.ebay selber suchen.- Es ist auch nicht damit getan, hier korrekte nautische Fachwörter zu benutzen, verständlich muss der Text ausserdem noch sein. Insofern stört mit "senkbar" - dabei denkt nämlich keiner an drehbar. Das Magazin kann ich über den Link nicht erreichen. Joachim Schult listet im Segler-Wörterbuch, 2. Auflage 1996, das Ballastschwert auf und übersetzt es mit "ballasted centreboard" bzw. "dérive lestée", aber in seinem Segler-Lexikon, 8. AUfl. 1992, fehlt der Begriff. --888344 (Diskussion) 21:09, 26. Mär. 2015 (CET)
- "Meiner Meinung nach wäre senkbares Schwert mit Bleibombe eine akzeptable Bezeichnung" M. M. n. wäre das uönnötig unklar, da bei "senkbar" kaum jemand an "drehbar" denkt; obwohl es stimmt. Auch ein Steckschwert kann abgesenkt werden, obwohl man es nicht so sagt. --888344 (Diskussion) 21:32, 26. Mär. 2015 (CET)
- Gegen den Begriff drehbar habe ich nichts einzuwenden, ich dachte ursprünglich an senkbar wegen dem Begriff Senkschwart, was wiederum als drehbar gelagertes Schert definiert ist. Die Unterschiede der beiden Schwertkonstruktionen sollten sich im Text wiederfinden. Das Schwert mit Bleibombe wurde von der Werft damals als Umrüstoption angeboten, um die Kentersicherheit zu erhöhen. Leider war die Werft in der Wahl ihrer Beschreibungen für einzelne Bauteile sehr großzügig. Es gab zur Zeit des Entwurfs aber wohl kaum vergleichbare Konstruktionen (zumindest sind mir keine bekannt) daher die begriffliche Bestimmung wohl auch schwierig.--Camberley98 (Diskussion) 22:19, 26. Mär. 2015 (CET)
- Die Wölbung in der Plicht ist das obere Ende des Schwertkasten. Steht etwa 7cm heraus. Oben auf dem Schwertkasten ist die Schwertkurbel montiert. --Camberley98 (Diskussion) 22:26, 26. Mär. 2015 (CET)
- Gegen den Begriff drehbar habe ich nichts einzuwenden, ich dachte ursprünglich an senkbar wegen dem Begriff Senkschwart, was wiederum als drehbar gelagertes Schert definiert ist. Die Unterschiede der beiden Schwertkonstruktionen sollten sich im Text wiederfinden. Das Schwert mit Bleibombe wurde von der Werft damals als Umrüstoption angeboten, um die Kentersicherheit zu erhöhen. Leider war die Werft in der Wahl ihrer Beschreibungen für einzelne Bauteile sehr großzügig. Es gab zur Zeit des Entwurfs aber wohl kaum vergleichbare Konstruktionen (zumindest sind mir keine bekannt) daher die begriffliche Bestimmung wohl auch schwierig.--Camberley98 (Diskussion) 22:19, 26. Mär. 2015 (CET)
- Hallo - zur Aufklärung: die Wölbung? kenne ich nicht. Die Kim A und AR (wahrscheinlich auch B da gleicher Rumpf) besitzen eine Schwertkasten (wurde vom Hersteller auch als Kielkasten bezeichnet). Die Bleibombe verschwindet im aufgeholten Zustand nur zu 50% im Schwertkasten. Die Bezeichnung des Herstellers für die Kielkonstruktion war offiziell - Hubkiel mit Bleibombe - nautisch ist diese Bezeichnung natürlich Falsch, da kein Hubkiel. Nautisch richtig ist senkbare Kielflosse oder Fin-Keel. Meiner Meinung nach wäre senkbares Schwert mit Bleibombe eine akzeptable Bezeichnung, die der tatsächlichen Konstruktion nahe kommt. Die Typenbezeichnung B2 kenne ich im zusammen mit der Kim nicht. Woher stammt Sie. Die offiziellen Typen sind C, B, A, AR, GR und Max. Vorsicht die Bezeichnung Ballast-Schwert wird zwar im Netz oft verwandt, als nautisches Fachwort gibt es diesen Begriff ab nicht. Solltet ihr hierzu eine Quelle haben lasse ich mich aber gerne überzeugen.--Camberley98 (Diskussion) 19:07, 26. Mär. 2015 (CET)
- Weiß nicht, ob der Link klappt. [ http://www.boot24.com/img/objektbilder/290/290508/large/segelboot-kajuetboot-kim-boote-290508-kim-ar-mit-minnkota-motor-54d128a80f9fd.jpg ] angeblich eine AR. Wo müsste die Kurbel sein? "Es gab zur Zeit des Entwurfs aber wohl kaum vergleichbare Konstruktionen (zumindest sind mir keine bekannt)" Meinst Du damit ein Schwert mit Bombe, oder den Begriff "Ballastschwert"? Bei der Fam hieß es von Anfang an Ballastschwert (ohne Bombe). --888344 (Diskussion) 22:33, 26. Mär. 2015 (CET)
- Vielen Dank, der link funktioniert. Bin gerade im mail-Kontakt mit dem Besitzer einer Kim-AR (dreimal darfst du raten wer das ist) der mir Bilder vom eingeklappten "Ballast-Schwert+Bombe" zugeschickt hat, dem werde ich den Link weiterreichen und um einen Kommentar bitten. Grüße --Furchenstein (Diskussion) 17:20, 27. Mär. 2015 (CET)
- Und bei kleinanzegen.ebay.de, Anzeigenummer 289326468 wird auch eine AR angboten. Auf einem Bild sieht man sogat zuwei "Huckel" im Plichtboden. Schönes Wochenende. --888344 (Diskussion) 19:11, 27. Mär. 2015 (CET)
- Der Boot24 Link funktioniert. Das ist tatsächliche ein AR, wahrscheinlich Baujahr 1989. Erkennt man an dem V4A Drehbeschlag für die Großschot im unteren Teil des Bildes. Die längliche "Wulst" ist das obere Ende des Schwert-(Kiel-, wie auch immer)Kastens. Darauf sitzt die Einhausung für die Schwertkurbel und Seilzug. Die Kurbel ist eine Steckkurbel und ist gerade abgezogen. Vor dem Kurbelkasten befindet sich eine Leine mit Klemme. Sie dient dazu ein unkontrolliertes einklappen des Schwerts zu verhindern. Dieser Punkt wurde in einem der Yacht-Tests als Sicherheitsrisiko bemängelt, worauf hin die Werft Leine und Klemme nachrüsteten. Zu meiner Bemerkung vom 26.Mär., mir ist kein anderer Bootstyp (Serienproduktion) bekannt der Mitte der 70er Jahre ein schwenkbares Schwert mit Bleibombe aufwies. Sollte es eine vergleichbare Konstruktion geben, lasst es mich bitte wissen. Wenn nicht bin ich der Meinung, das die Kim 1976 schon ziemlich modern war.--93.193.76.123 20:25, 27. Mär. 2015 (CET)
- Schön, dass sich anhand von Fotos manches vielleicht noch aufklären lässt. Wurde auch die AR schon 1976 gebaut? Wie ist der Kurbeltrieb technisch gebaut? --888344 (Diskussion) 21:05, 27. Mär. 2015 (CET)
- der Link zur Bombe --Furchenstein (Diskussion) 00:04, 28. Mär. 2015 (CET)
- lt. Hersteller Tabelle hieß das 1976er Modell "Typ A" und ab 1979 wurde das Modell "Typ AR" gebaut. Das schwenkbare Schwert mit Bleibombe hatten alle drei Modelle "Typ C", "Typ A", "Typ AR" --Furchenstein (Diskussion) 00:17, 28. Mär. 2015 (CET)
- Das Bombenbild ist sehr aussagekräftig, und an Antifouling wurde auch nicht gespart. --888344 (Diskussion) 09:10, 28. Mär. 2015 (CET)
- Kurbel: Die Drehachse steht also etwa senkrecht, anders als bei der FAM. Die hat zwar ein 88-kg-Ballastschwert und nur 23 cm Tiefgang, aber keine Bombe. Natürlich ist Ballast umso wertvoller, je weiter unten er sitzt/liegt/hängt. Die ersten Fams hat noch keine Schwertkurbel, das Schwert wurde mit einem Fall hochgezogen.- Ich habe mal etwas geblättert und finde viele Konstruktionen mit 30 cm Tiefgang und mehr Ballast als bei der KIM, z. B. Maraudeur, 4,83 m lang, Tiefgang 30/115 cm, Ballastschwert 70 kg. 510-Kielschwerter 5,15 m lang, 19 cm/115 cm Tfg, 80 kg Ballast, aber keins mit Bombe. --888344 (Diskussion) 13:35, 28. Mär. 2015 (CET)
- eine Linkliste bietet Zugang zu Bildern Grüße --Furchenstein (Diskussion) 13:08, 29. Mär. 2015 (CEST)
Kiel = Schwert ??????
BearbeitenDen Satz "Der Ballast-Kiel ist ein Fe-Schwert mit Bleibombe" habe ich vorsorglich gelöscht; mancher Leser wird von einer Tabelle oder Infobox wie magisch angezogen, überfliegt die Daten - und liest dann nicht weiter. Der merkt sich dann, dass die KIM-JK einen Kiel, also Festkiel, haben. Vorschlag: Überall, wo es zutrifft, "Hubkiel" statt "Kiel" schreiben.- Aussagekräftig wäre eien KIM am Kranhaken mit gefiertem Hubkiel. --888344 (Diskussion) 09:16, 24. Mär. 2015 (CET)
- Siehe eins darüber --Furchenstein (Diskussion) 23:56, 24. Mär. 2015 (CET)
KIM-JK und Kim-MAX
BearbeitenIst das amtlich verbürgt, dass bei den kleinen "KIM" in Großbuchstaben geschrieben wird, bei der großen Kim-MAX aber nru der Zusatz? --888344 (Diskussion) 09:22, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hallo 888344... Es ist geplant nach Durchführung der Überarbeitung die Änderung des Lemma auf - Kim-Jollenkreuzer - zu beantragen. Siehe dazu auch die Schreibweise im Segelzeichen. Für das Große Boot gilt - Kim-MAX - siehe dazu das Kim-Magazin (1986) Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 16:09, 24. Mär. 2015 (CET)
Hinweis zu dem Yacht-Heft-Archiv
BearbeitenDas Yachtsportarchiv ermöglicht nach älteren Ausgaben der Fachzeitschrift Yacht zu suchen
Grüße --Furchenstein (Diskussion) 16:16, 24. Mär. 2015 (CET)
Hubkiel bei Kim MAX
Bearbeitenstimmt der wenigstens? --888344 (Diskussion) 09:35, 25. Mär. 2015 (CET)
- Ja - siehe Bilder und Anagebn auf den Seiten 33-34 des Magazins --Furchenstein (Diskussion) 17:02, 26. Mär. 2015 (CET)
- Die nachgetragenen Angaben habe ich aus dem Yacht-Forum, allerdings sind dort zwei verschiedene Breiten zu finden, auch 2,45 m. --888344 (Diskussion) 21:51, 27. Mär. 2015 (CET)
- ich weiß nicht was du mit 2,45 m meinst? --Furchenstein (Diskussion) 00:12, 28. Mär. 2015 (CET)
- Im Yacht-Forum ist eine Liste trailerbarer Kleinkreuzer zu finden, die öfter überarbeitet wurde, seit ca. 4 Jahren aber nicht mehr. in einer Version ist für die kim-MAX 2,45 m Breite angegeben, in einer anderen Version der Liste 2,20 m; es ist aber immer derselbe Bootstyp gemeint. --888344 (Diskussion) 09:09, 28. Mär. 2015 (CET)
- Hallo 888344, ich kann mich nur auf Kim-Magazin Seite 33 beziehen, dort ist Breite mit 2,2m und Breite CWL 1,7m angegeben. Grüße --Furchenstein (Diskussion) 11:52, 31. Mär. 2015 (CEST)
Verschieben des Artikels, Schreibweise im Artikel
BearbeitenDer Artikel wurde 2008 von ProfessorX als KIM-Jollenkreuzer angelegt.
Ich schlage vor den Artikel zu verschieben nach Kim-Jollenkreuzer.
Folgende Gründe sprechen dafür:
- das Segelzeichen - Kim
- der Herstellername - Kim Boote GmbH (siehe Kim-Magazin)
- Yachtartikel Jg 70 H23 S36 - die Kim ...
- Yachtartikel Jg 71 H17 S25 - Kim-Jollenkreuzer ...
- Yachtartikel Jg 73 H73 S80 - Kim-Kreuzer ...
- in dem 36 seitigen Kim Magazin ist häufig das Segelzeichen eingebunden
leider ist anzumerken, daß auf folgende Seiten des Kim Magazin von der Schreibweise Kim abgewichen wird:
- Seite 2: 3x KIM MAX, 1x KIM AR
- Seite 11: 1x KIM AR
- Seite 27: eine Seite mit Eigner-Berichten, 13 Abschnitte beginnen mit KIM
- Seite 24: mehrmals KIM MAX
- Seite 25: mehrmals KIM MAX
Ofensichtlich konnte sich der Hersteller nicht zu einer durchgängigen Schreibweise durchringen.
bitte beachten...
- im Artikel findet sich bis auf den Eingangssatz die Schreibweise - Kim
Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 13:17, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Hallo Furchenstein, ich hab nichts dagegen einzuwenden. Schöne Grüße Richtung Chiemsee! -- Hans Koberger 07:39, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Auch in der Liste DSV-Yardstickzahlen 2015 findet sich die Schreibweise Kim. --Furchenstein (Diskussion) 08:49, 12. Aug. 2015 (CEST)
Hubkiel oder Ballastschwert?
Bearbeiten- Im Eingangssatz des Artikel steht (seit der Anlage im Jahr 2008), daß der Kim-Jollenkreuzer einen Hubkiel hat.
- Im Gegensatz dazu, ist im Rest des Artikels stets von Ballastschwert 50kg oder Ballastschwert mit Bleibombe 80kg, die Rede.
Wie schaut der angebliche Hubkiel denn aus?
BearbeitenDas ist zu sehen im Kim-Magazin auf Seite 19. In den Bildern ist dargestellt, das Schwert, ausgefahren und eingeklappt. In der Schwertkastenlippen ist deutlich der Bolzen zu sehen um den sich das Schwert dreht. Da wird nichts gehoben (Hubkiel), es wird eingeklappt und rausgeklappt.
Der Hersteller verwendet folgende Begriffe
Bearbeiten- Ballastschwert, wenn das Schwert aus einer Metallplatte 50kg besteht
- Hubkiel, wenn das Ballastschwert (Metallplatte) am unteren Ende zusätzlich eine Bleibombe aufweist, Gesamtgewicht 80kg
Was ist zu tun?
Bearbeiten- Der Begriff Hubkiel im Eingangssatz ist zu entfernen und durch Ballastschwert zu ersetzen.
- Es ist ein Abschnitt zu erstellen, der
- aufgezeigt, wie der Hersteller das Schwert in den unterschiedlichen Ausführungen benennt und mit welchen Eigenschaften in Verbindung gebracht werden
- aufgezeigt, wie in Fachblättern (Yacht, Boote) darüber berichtet wird
- nach Möglichkeit sind Bilder des Schwertes einzubinden (bereits in Vorbereitung)
Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 20:05, 22. Jul. 2015 (CEST)
WP als Enzyklopädie, hat darzustellen/zu spiegeln/zu erklären, wie die Welt da draussen von Fachleuten gesehen wird. Aussagen sind aus verlässlichen Quellen zu belegen.
WP ist keine Werbebroschüre. Im Falle, daß der Hersteller unsachgemäß bewirbt (Hubkiel??), ist die Sicht der Fachwelt darzustellen und nachrangig die Sicht des Hersteller zu erwähnen.
In zwei Tests (anerkannter Fachmagazine) des Kim-Jollenkreuzer mit 80kg Ballast, wurde die Darstellung des Herstellers nicht übernommen.
Yacht Jg73 Heft21 S80
?Kim-Kreuzer? ... Durch das Ballastschwert mit einem Gewicht von 80kg wird... Vorsicht ist vor dem scharfkantigen Kurbelkasten für das Ballastschwert mitten im Chockpit geboten.
Boote Jg78 Heft9 Test 155 (siehe Kim-Magazin Seite 12+13)
Jollenkreuzer Kim A ...
Tiefgang: Schwert oben... Schwert unten ...
Gewicht: Segelklar 300kg davon Ballast 80kg
... aufrichtende Kräfte ... Sie wird erzeugt durche eine strömungsgünstige Bleibombe an einem langen Hebelarm.
--Furchenstein (Diskussion) 13:08, 2. Aug. 2015 (CEST)
Gute Absichten
BearbeitenEs waren sicherlich Gute Absichten die in den vergangenen Jahren Informationen in den Artikel einfließen ließen. Bei Durchsicht der zur Verfügung stehen Unterlagen ergibt ich, daß da einiges nicht belegt ist.
Deshalb wird entfernt, der komplette zweite Absatz beginnend mit: Entworfen wurden die .. bis einschließlich .. von Dr. Segger aus Hamburg.
--Furchenstein (Diskussion) 11:09, 11. Aug. 2015 (CEST)
Ballast-Schwert und Schwenk-Kiel
BearbeitenAls zufriedener Küsten-Wanderfahrer mit einer "Kim AR" lese ich Eure Schwierigkeiten mit der Einordnung des Kim-Schwerts oder -Kiels mit Interesse. Beim Versuch, eine einheitliche Bezeichnung für die Schwert-/Kiel-Ausführungen der gesamten Kim-Typenreihe zu finden, bleibt das ominöse Teil mit der Ballastbombe an der Kim AR auf der Strecke. Ich schlage vor, dafür die Bezeichnung zu wählen, die einem unbefangenen Betrachter auf der Hand liegt: Schwenk-Kiel. Dann gibt es eben Kim-Boote mit Ballast-Schwert und Kim-Boote mit Schwenk-Kiel, - dafür sind diese differenzierten Bezeichnungen dann zweifelsfrei zutreffend und nachvollziehbar.
Dieser Schwenk-Kiel mit seiner Ballastbombe unterscheidet sich funktional deutlich vom Schwert: er hat gegenüber dem Ballast-Schwert Stabilitätsvorteile im tiefen Wasser, dagegen aber signifikante Nachteile im Flachwasser. Das Ballast-Schwert einiger früherer Kim-Versionen - oder in idealer Weise bei ihrem Vorgänger, der Lis - kann variabel aufgeholt oder gefiert werden, um auf die Wassertiefe oder auf die Segelbedingungen zu reagieren. Das ist beim Schwenk-Kiel nicht der Fall. Der Schwenk-Kiel der Kim AR kann zwar situativ - Sandbank! - auch kurz hochgefahren werden, zumal die Kurbel günstig in Reichweite des Steuermanns liegt, - wegen der Bremswirkung der Ballastbombe ist mit teilweise hochgezogenem Schwenk-Kiel das Segelverhalten dann allerdings mäßig. Zusätzlich wirkt die heraus-ragende "Bomben"-Spitze als Hindernis- und Kraut-Fänger. Leider hat die Innovationsfreude der damaligen Kim-Konstrukteure nicht bis zu einem Parallel-Schwenkkiel gereicht, jedenfalls nicht in der Serien-Produktion.
Es verwundert daher nicht, daß engagierte Kim-Segler schon sehr früh den Schwenk-Kiel mit Ballastbombe durch ein selbst-gefertigtes schwereres Ballast-Schwert ausgetauscht haben, - dokumentiert von der Werft selbst in den erhaltenen frühen Leser-Zuschriften.
Mit freundlichem Gruß und Ahoi! Maðurin (Diskussion) 10:33, 2. Nov. 2017 (CET)
Nachbrenner: Bei einer Durchsicht der englischen Beschreibungen solcher Schwert-/Kiel-Konstruktionen findet sich eine ähnliche Begriffs-Bandbreite, wobei “drop keel“ immerhin häufiger als “hub keel“ auftritt. Der kleine Jollenkreuzer “Nimrod“ (von Jan Proctor), der womöglich als Anregung für die Kim gedient hat, ist jedoch eindeutig mit einem “sliding keel“ versehen. Und das ist auch gut so. ~~
Yardstick 2022
BearbeitenEs ist wohl nicht verkehrt sein, die Yardstickzahlen von 2022 zu verwenden und auf die Broschüre des DSV zu verlinken. PDF 2,4MB
- Kim A-AR-B 122
- Kim Max 117