Diskussion:Kinski Paganini

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 92.206.194.25 in Abschnitt Ausraster in Cannes 1989

Hallo, im Artikel steht: "In deutsche Kinos kam der Film nie" Ist das belegt? Ich habe den Film selbst in einem Kino in Chemnitz gesehen. Muss 2002 gewesen sein...

--Zwo.achta 21:40, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Einen offiziellen Kinostart gab es meines Wissens zwar nie, aber der Film wird sicherlich, spätestens nach der VHS-Veröffentlichung, in einigen (Programm-)Kinos gezeigt worden sein. Deswegen ist die Formulierung im Test zu stark, ich habe sie mal abgeschwächt. --Knollebuur 16:26, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe 1989 den Trailer in einem Darmstädter Programmkino gesehen. Ich weiß aber nicht, ob der Film tatsächlich gezeigt wurde. --Dirk 22:01, 18. Apr. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.220.173.195 (Diskussion) )

Kinski Paganini startete am 07.10.1999 in Deutschland und Österreich in ausgewählten Kinos und wurde von über 40.000 Menschen gesehen. Quelle: Booklet zur DVD (SPV Recordings) aus dem Jahr 2003 (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:DF08:9900:47B:C2D9:C73E:2999 (Diskussion) 15:00, 7. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

"Director's cut"?

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Wenn Kinski seinen eigenen Film sowieso selbst geschnitten hatte, wieso gab es dann noch mal einen "Director's cut"? Das verstehe ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 81.173.231.114 (Diskussion | Beiträge) 04:00, 6. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Worauf bezieht sich Deine Frage? Hast Du eine DVD, auf der "Director's Cut" draufsteht? Wenn es so ist: Naja, es gab halt zwei Fassungen: Kinskis Originalschnitt und den danach von Anderen vorgenommene Schnitt, um den Film halbwegs kinotauglich zu bekommen. Auf der im Handel erhältlichen DVD ist immer (auch?) der -schlecht erhaltene- Kinski-Originalschnitt drauf. Das wäre dann der Director's Cut. --Knollebuur 10:25, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Länge: 81 Minuten. Director's Cut: 95 Minuten. Kinski-Rohschnitt "knapp zwei Stunden" = ca. 120 Minuten. "Spielbare Fassung" "eineinhalb Stunden" = 90 Minuten. Dann tauchen noch die Begriffe "Kinofassung" und "Originalschnitt" auf. Der Leser dieses Artikels wäre dankbar für ein bißchen mehr Durchblick.--79.230.63.23 01:36, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
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Hallo zusammen, Der Link zu Youtube ist ein Deadlink. (nicht signierter Beitrag von 188.155.43.86 (Diskussion | Beiträge) 00:41, 1. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Aktualisiert. Danke! --Knollebuur 03:35, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sprach Kinski Italienisch?

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Im Artikel steht: "Originalsprache: Italienisch". D.h. Klaus Kinski beherrschte auch die italienische Sprache? Oder hat er sich synchronisieren lassen? --2A01:598:9187:D681:5852:FFCD:4F5E:F72F 04:45, 19. Mai 2020 (CEST) ArjoBeantworten

Kinski verstand und sprach fließend acht Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch,Spanisch, Portugiesisch, Polnisch & Ungarisch. (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:DF08:9900:47B:C2D9:C73E:2999 (Diskussion) 14:55, 7. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

ARTIKEL IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, 7. 10. 1999

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"Der Film gleicht einer wüsten Kutschenfahrt durchs Leben Paganinis, er ist ein Road Movie durch eine Seelenlandschaft mit der durchdringenden Geigenmusik als unheimlichen Motor, als schmerzenden Antrieb. Es gibt Schlaglichter auf die vielen Amouren und Sexabenteuer, auf die Auseinandersetzung mit dem Klerus, auf die große, verspielte Liebe zu seiner Frau Antonia Bianchi. Von zentraler Bedeutung aber ist Paganinis Weggefährte, sein kleiner, abgöttisch geliebter Sohn Achille. Der Film ist auch ein Trip durchs Leben Kinskis. Da sind Reminiszenzen an seine expressionistischen Villon- und Rimbaud-Rezitationsabende zu erkennen, da ist das Karnevaleske seiner Edgar-Wallace-Filme und das Opernhafte seiner Italo-Western spürbar, da steckt der Kitsch von Exploitation-Filmen und die Herzog-Erfahrung drin. Von zentraler Bedeutung aber ist der private Aspekt: Achille wird von Kinskis eigenem Sohn Nicolai gespielt. "Kinski Paganini" ist ein hemmungsloser Mix: aus Kunst und Trash, der nicht jedem gefallen wird. Er ist auch eine verwegene Kombination von Autorenfilm und Home Movie. Neben Kinski spielt seine damalige Lebensgefährtin Debora Caprioglio. Weil er mit ihr Heiratspläne schmiedete, taucht sie in den Credits bereits als Debora Kinski auf. Der Film ist eine Liebeserklärung an Debora und Nicolai, dem die zweite Hälfte des Films gehört. Und er ist ein Essay über den letzten Auftritt, über den Schlussakkord. Schwerkrank, von Syphilis und Schwindsucht zerfressen, gibt Kinski seinem Sohn, bei dessen Anblick sich sein Zorn immer in Zärtlichkeit verwandelt, eine private Vorstellung. Zuerst spielt er melodiös, und der schöne kleine Junge mit der Katze auf dem Arm ist glücklich. Doch dann kippt die Musik ins Verzweifelte, ins Grauenhafte. Ein Totentanz beginnt, ein letzter Kampf der Kreatur. Die Agonie von Kinski-Paganini wird doppelt gespiegelt: im Geigenspiel und in den ängstlichen, verstörten Augen des Kindes. Ein ergreifender Moment Kino ist das, subtil im Spektakel, feinfühlig im Delirium. Der Paganini-Film sollte Kinskis Abschiedsvorstellung sein. Er hat ihn an den Rand der Erschöpfung gebracht, er hat darin seinen eigenen Tod geprobt. Kinskis Film - Lightning Over Water. Die geringe Beachtung tat ein Übriges. Im November1991 ist Kinski in Kalifornien für immer im Dunkel der Bühne verschwunden."

Quelle: http://www.klaus-kinski.de/veroef/sz99-1.htm (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:DF08:9900:47B:C2D9:C73E:2999 (Diskussion) 14:51, 7. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Welche Quellen sind für Hauptartikel zulässig?

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Der Hauptartikel scheint teilweise ziemlich einseitig geschrieben zu sein. Denn einige Sachverhalte werden in der Biografie "Paganini" (Isbn 978-3453056374) von Klaus Kinski ganz anders dargestellt. Deswegen wollte ich mich hiermit erkundigen, ob dass was Kinski selbst zu dem Film und seine Produktion und Vermarktung geschrieben hat, als Quelle für den Hauptartikel zulässig ist? (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:DF08:9900:9574:5105:AFAB:774E (Diskussion) 12:07, 7. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Ausraster in Cannes 1989

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Die berühmte Pressekonferenz in Cannes gehört in den Artikel: www.youtube.com/watch?v=VyM68DCq9hE -- 92.206.194.25 20:28, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten