Diskussion:Klasse 206

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Stumpewilli in Abschnitt Verdrängung

Export

Bearbeiten

Bei einer Dokumentation habe ich gehört, dass auch andere Länder dieses U-Boot scheinbar haben und so ihre Kapitäne manchmal zur Ausbildung nach Deutschland schicken. Weiss jemand ob dieses U-Boot ein Exportschlager ist bzw. in welchen Ländern es noch im Dienst ist?

Diese Ausage ist nicht ganz korrekt. Es wurden Boote der Klasse 207 (Kobben-Klasse) in Deutschland für Norwegen gebaut.Siehe:[1]. Es ist allerdings völlig richtig das Boote der Klasse 206 und 206Alpha nicht im Ausland eingesetzt werden/wurden. Allergdings wurde der Entwurf der Klasse 206 für die israelischen Boote der Gal-Klasse [2] verwendet. Diese Boote wurden dann in England gebaut. Quasi ein indirekter Export ;) IgorB-Dolphin 33 13:44, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Besatzung

Bearbeiten

In der Tabelle steht bei Besatzung 27 und in der Auflistung 23. Welches von beiden Angaben ist richtig? Danke -- RSX 19:07, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

die mindestbesatzung für seefahrten war/ist 22 Mann. Im höchstfall durften/duerfen 28 Mann an bord sein wenn es rausgeht.

einer der das 8 jahre gemcht hat

Tauchtiefe

Bearbeiten

Die ist bei einem U-Boot doch eigentlich auch von nicht geringem Interesse.--WerWil 13:21, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Die maximale Tauchtiefe in Friedenszeiten beträgt 100m. 89.246.36.209 22:14, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

auch genannt Betriebstauchtiefe (nicht signierter Beitrag von 77.190.213.43 (Diskussion) 01:39, 14. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

MES

Bearbeiten

Haben die Boote keine MES Anlage?--WerWil 15:12, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es existiert eine MES-Anlage.-Quelle: aktiver Ubootfahrer-89.246.36.209 22:17, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bild U 24

Bearbeiten

Ich habe dieses Bild hochgeladen. Kennt jemand den I. WO im Vordergrund? --Ulrich Waack 16:28, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Torpedos DM2A3

Bearbeiten

Sollte der Autor des Artikels mit (LWL) bei den Torpedos DM2A3 Lichtwellenleiter meinen, so ist das falsch. Die Torpedos sind drahtgelenkt (Kupferdraht). ...ein aktiver UBootfahrer (nicht signierter Beitrag von 89.246.36.209 (Diskussion | Beiträge) 22:26, 23. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Danke, dass du das ansprichst! Für das ändern benötigen wir allerdings Belege, z. B. eine vertrauenswürdige Internetseite, Bücher etc. Siehe dazu auch WP:BLG. Lässt sich dafür sowas finden? --rsx 09:54, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ein absolut "wasserdichter" Beleg wären (die mir vorliegenden) technischen Unterlagen zu dem System. Nur "leider" sind diese Unterlagen mit den netten Worten "Verschlußsache" beschriftet...und das ist auch gut so. Bei Themen die Militärtechnik betreffen wird euer Belegsystem immer an seine Grenzen stossen und man wird sich auf die freigegeben Aussagen und/oder Unterlagen berufen müssen.Ich bin selber seit 10 Jahren aktiver UBootfahrer und stufe meine Ausage also als "glaubhaft" ein ;).

Den einzigen halbswegs offiziellen Beleg hab ich auf die Schnelle hier: STN Atlas gefunden. Vielleicht reicht euch das ja.

MfG 92.117.78.228 10:34, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nicht persönlich nehmen, aber behaupten Ubootfahrer zu sein und sich als vertrauenswürdige Quelle zu deklarieren, kann im Internet leider jeder. Ich habe die ATLAS-Quelle genommen. Danke für die Mitarbeit! :) --rsx 11:01, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Yo yo kein Problem...nur ist die Nachweisführung bei solch sensiblen Bereichen oft grenzwertig. Übrigens haben die Vorgängertorpedos des DM2 A3 ebenfalls keine LWL. Sind sind durchgehend mit Kupferdraht ausgerüstet. Der erste mit LWL ausgerüstete Torpedo ist der A4.

MfG 92.117.78.228 12:10, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gut, danke. Habe ich auch noch korrigiert. Ist jetzt alles korrekt deiner Meinung nach im Artikel? --rsx 12:25, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Den Abschnitt: "Verweildauer unter Wasser: ca. 96 Stunden" würde ich komplett streichen.Diese Angabe ist so (in dieser einfachen Ausführung )nicht korrekt. Eine genaue Zeitangabe für das komplette Verweilen unter Wasser ist auch nicht möglich, da die möglichen Zeiten sehr von den Einsatzumständen abhängen und stark schwanken können. Korrekte Daten zu dieser Sachlage unterliegen wieder der Geheimhaltung. Grundsätzlich ist aber bei aktuellen UBooten davon auszugehen, das sie den gesamten Zeitraum ihrer Seeausdauer getaucht bleiben können. Natürlich müssen Uboote ohne außenluftunabhängigen Antrieb in unregelmässigen Abständen ihre Batterien aufladen. Dazu müssen sie allerdings nicht auftauchen. Sie durchbrechen lediglich die Wasseroberfläche mit dem Schnorchel um die Diesel mit Luft zu versorgen.

MfG IgorB-Dolphin 33 09:04, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Dem Kommentar zu "Verweildauer unter Wasser" von IgorB-Dolphin stimme ich zu und ergänze ihn dahingehend, dass das Schnorcheln nicht nur zum Laden der Batterie, sondern auch zum Atemluftaustausch und Pressluftauffüllen diente. Gruß Stoker182 ( exSTO U-21) (nicht signierter Beitrag von Stoker182 (Diskussion | Beiträge) 13:13, 1. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

U24 und die Enterprise

Bearbeiten

Nette Geschichte:

http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article483581/Das-Zielfoto-das-einen-US-Admiral-wuetend-machte.html

Hätte vielleicht einen Platz im Artikel verdient.

85.180.226.191 (11:57, 7. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ja, es wäre schön, wenn U 24 einen eigenen Artikel bekäme. Dort wäre die Geschichte besser untergebracht als in der generellen Klasse. Meint --Ulrich Waack 15:22, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es ist richtig, dass diese Boote schwer zu orten waren und in Manövern z.T. erfolgreich gegen gut geschützte Verbände eingesetzt wurden. Kein Ubootabwehrschirm ist jedoch undurchdringlich und es hat bestimmt auch nicht jedes Mal geklappt. deshalb ist das, was das Abendblatt schreibt, ist es eine journalistische, sensationsheischende Darstellung („Schweiß auf der Stirn“), die hier in dieser Form nichts zu suchen hat. Ich entferne es deshalb wieder.--KuK 17:25, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das klingt sehr nach TF. Ob es sensationsheischend ist oder nicht, dürfte doch für die Tatsache, dass dies stattgefunden hat unerheblich sein. Ich halte den Abschnitt für durchaus angemessen. In anderen Fällen wird z.B eine SpOn-Quelle nicht deshalb entfernt, weil der Artikel nicht ausgeglichen genug ist. --Betaamylase 18:47, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß zwar nicht, was daran TF ist, aber nun mal zu der Quelle. Im entfernten Text waren zwei Quellen eingebaut, wie man es bei der WP nicht macht (keine weblinks im Text). Die eine stammt aus dem Hamburger Abendblatt, die andere Quelle zitiert nur die erste, ist also per se kein weiterer Beleg. Der Abendblatt-Artikel ist ein journalistischer Sensationsbericht ohne fachliche Substanz. Wenn Du also meinst, die Tatsache, das U-Boot sei so dicht an den Träger herangekommen, müsse erwähnt werden, dann formuliere das bitte neu unter Beachtung der WP-Formatierungsregeln für externe Quellen, an einer im Artikel passenden Stelle, in sachlicher Art und ohne den Schweiß des Admirals auf der Stirn. Ich entferne jetzt erstmal wieder die nicht akzeptable Passage.--KuK 19:51, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist öfter passiert als die US Navy zugeben würde, es gibt auch ausreichend Foto's. (nicht signierter Beitrag von 77.190.213.43 (Diskussion) 01:39, 14. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Noch einmal: U24 und die Enterprise

Bearbeiten

Es geht hier um einen Fakt: Ist U 24 2007 unbemerkt an die Enterprise herangekommen oder nicht? Der Fakt ist belegt durch einen Artikel des Hamburger Abendblatts. http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article483581/Das-Zielfoto-das-einen-US-Admiral-wuetend-machte.html Es ist ein ausführlicher Artikel, der viel Fachkenntnisse verrät. Es ist keine sechszeilige Sensationsmeldung von BILD. KuKs Formulierung "journalistischer Sensationsbericht ohne fachliche Substanz" ist offensichtlich unangemessen.

Ich hielte nur zwei Einwände für beachtlich:

  • Es handele sich nachweislich um eine Falschmeldung, was aber auch belegt werden müsste. Die Geschichte mit U 24 ist schon lange in Umlauf, und ich habe nie von einem Dementi gehört. Im Gegenteil: Der Zwischenfall wird auch unbeanstandet im WP-Artikel USS Enterprise (CVN-65) berichtet. Google bringt 1.470 Treffer, darunter auch englischsprachige Seiten. Die haben nicht alle nur von einer einzigen Quelle bzw. von Wikipedia abgeschrieben.
  • Das Hamburger Abendblatt sei keine seriöse Quelle. Für diese Behauptung sehe ich aber keinen Anhalt.

Keine Gegengründe sind, dass der Zeitungsartikel hauptsächlich die U-Boot-Klasse 212 A behandelt; das schließt einen Vergleich mit ähnlichen Eigenschaften der Klasse 206 A nicht aus. Auch die Zitate: "Der US-Admiral soll außer sich gewesen sein." und "mit Schweißtropfen auf der Stirn" (absichtlich in Anführungsstrichen) sind kein Gegenargumente. Die Quelle ist eine Zeitung, und in einer Zeitung wird halt journalistisch formuliert. Sensationsheischend sind die Zitate nicht. Ich revertiere daher. --Ulrich Waack (Diskussion) 14:10, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hab es gerade erst wieder entdeckt. Das steht schon weiter oben im Artikel mit Angabe der selben Quelle, allerdings ohne Boots- und Trägernamen zu nennen. Das war damals der Kompromiss nach der letzten Diskussion und sollte auch jetzt reichen. Gruß, --KuK (Diskussion) 14:19, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ich war damals 2011 an der Diskussion beteiligt, und das Wort „Kompromiss“ ist nie gefallen. Vier Teilnehmer haben sich für die Aufnahme dieses Details ausgesprochen (inzwischen fünf); nur ein einziger war dagegen. Du. Dein Kompromiss bestand darin, dass Du gefordert hast: „Formuliere das bitte neu unter Beachtung der WP-Formatierungsregeln für externe Quellen, an einer im Artikel passenden Stelle, in sachlicher Art und ohne den Schweiß des Admirals auf der Stirn.“ Das hast Du dann am 15.8.2011 selbst getan und dazu gesagt: „Ich entferne jetzt erstmal wieder die nicht akzeptable Passage.“ Nicht akzeptabel, weil: „Der Abendblatt-Artikel ist ein journalistischer Sensationsbericht ohne fachliche Substanz.“ Das ist offenkundig falsch, insbesondere hinsichtlich der fachlichen Substanz. Der U 24-Erfolg ist in dem Artikel lediglich eine vergleichende Randbemerkung über schwere Ortbarkeit. Er ist ein ausführlicher Artikel über die Vorzüge der Klasse 212 A, der genauso gut auf der Homepage von Thyssen-Krupp stehen könnte:
http://www.thyssenkrupp-marinesystems.com/de/hdw-klasse-212a.html
oder aber auch bei Rössler:
http://www.amazon.de/Die-neuen-deutschen-U-Boote-Bundesrepublik/dp/3763762582/ref=sr_1_7?s=books&ie=UTF8&qid=1396705647&sr=1-7&keywords=r%C3%B6ssler+u-boote.
Ich habe noch keinen Artikel einer seriösen Zeitung über die Klasse 212 A gelesen, in der nicht im Prinzip dasselbe stand wie im Hamburger Abendblatt. Deine Bezeichnung: „journalistischer Sensationsbericht ohne fachliche Substanz“ ist absolut unangemessen. Der „Schweiß auf den Stirnen“ ist ironisch distanzierend in Anführungsstriche gesetzt.
Dein Kompromiss ist zu abstrakt gehalten: „Es gelang ihnen sogar, in die Sicherung US-amerikanischer Flugzeugträgerverbände einzudringen.“ Das Eindringen in die Sicherung ist etwas anderes als innerhalb der Sicherung einen erfolgreichen Fächer-Treffer abzusetzen und dann noch demonstrativ-provozierend neben dem Flugzeugträger aufzutauchen. Das finde ich schon bemerkenswert und die anderen Mitdiskutanten offenbar ebenfalls.
Ich verstehe nicht, warum Du diesen anschaulicheren Fakt unbedingt aus dem Artikel heraushalten willst, zumal Du ihn ja offensichtlich nicht bestreitest. Ärgert Dich der „Schweiß“, oder ist das Abendblatt in Deinen Augen ein Revolverblatt? Ein Nachschlagewerk dient der Information, und ich habe lieber eine Information zu viel als eine zu wenig. Auf mich wirkt es so, als ob Du eine Information unterdrücken möchtest (was ich mir aber nicht vorstellen kann). Was ist so schädlich an diesem einzigen Satz, dass er unbedingt entfernt werden muss? Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 16:41, 5. Apr. 2014 (CEST) (P.S. zur besseren Einschätzung meiner Meinung: Ich bin auf U 24 gefahren, 1988, aber bei U 25 würde ich keine andere Meinung haben.)Beantworten
Zunächst einmal freundlichen Gruß zurück. Vielleicht liegt es an meinem Naturell, dass ich den journalistischen Stil, in dem dieser Zeitungsartikel verfasst ist, nur schwer mit einer Enzyklopädie in Einklang bringen kann. Das verstärkt sich noch dadurch, dass der vorgeschlagene Text zusätzlich einen draufsetzt: im Zeitungsartikel stand, dass ein simulierter Torpedofächer geschossen wurde, im Text wurde daraus ein erfolgreicher Torpedofächer. Das ist vmtl. nie ausgewertet worden. Und das kecke Auftauchen ging natürlich auch nur, weil es halt eine Übung war.
Wenn ich von Kompromiss gesprochen habe, dann deshalb, weil nach meinem Formulierungsversuch keiner mehr protestiert hat. Es war nicht der Versuch, eine Mehrheitsmeinung zu übertölpeln. Ich versuche es nochmal, in der Hoffnung, damit dem Wunsch der Mehrheit besser zu entsprechen. Ich halte es allerdings weiterhin für ausreichend, den Text unter Verwendung und Einsatz einzufügen und nicht in einem eigenen Abschnitt. Damit sollten alle leben können. Gruß, --KuK (Diskussion) 17:03, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

U21 warum als Museumsschiff gescheitert?

Bearbeiten

Im Artikel steht, dass die Erhaltung von U-Boot U21 als Museumsboot in Eckernförde gescheitert ist und dann abgewrackt wurde. Es steht aber nicht der Grund für das scheitern drin. Nach einer Recherche im Internet konnte ich herausfinden, dass das Schiff sogar an die Stadt Eckernförde verschenkt wurde und dies dann dennoch nicht dazu führte, dass das U-Boot als Museumsschiff erhalten blieb. Die Stadt verkaufte es dann an einen Schrotthändler. Was waren die Gründe für das Scheitern? Als Museumsschiff hätte es dieser Stadt sicher auf die nächsten 100 Jahre noch Geldeinnahmen gebracht und historisch wäre dies sicherlich von Wert gewesen. Wer hat das also verbockt und warum? Und dann habe ich noch eine weitere Frage. U15 und U17 scheinen noch erhalten zu sein, kommen wenigstens diese in ein Museum? Ist also diesbezüglich etwas geplant? --109.192.197.21 01:16, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

U-17 kommt demnächst zu einer Zwischenstation ins Technikmuseum Speyer, bevor es dann zum endgültigen Verbleib ins Technikmuseum Sinsheim kommt. Quelle: U-Boot U17 | Technik Museum Speyer (technik-museum.de) --2001:4DD1:40C8:0:D73:459F:23D4:E154 12:14, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Für das Scheitern zum erhalt des U-bootes U-21 musst du den Gemeinderat von Eckernförde fragen, warum wieso weshalb. --Stumpewilli (Diskussion) 15:34, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 19:05, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

U-17 kommt in das Technikmuseum Speyer

Bearbeiten

Mitte Mai soll U-17 auf einem Ponton über den Rhein in das Technikmuseum Speyer verbracht werden: [3]https://www.24rhein.de/koeln/koeln-uboot-koelner-rhein-u17-ueberfahrt-ins-museum-technik-museum-spreyer-92143525.html --Pappnaas666 (Diskussion) 18:50, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Verdrängung

Bearbeiten

Frage an die Experten:


Warum wurden die Boote mit der Hälfte der damals erlaubten Verdrängung gebaut? Und warum waren auch diese Boote wieder absolut unkomfortabel für die Crew? Amerikaner und Briten waren diesbezüglich schon im 2.WK weiter. --2A02:8109:A386:A500:1508:A57D:F58:9D18 18:16, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

weil diese U-boote explizit für die nordsee/ostsee gebaut wurden und auch in geringer tiefe/wasserstand manövrierfähig waren US boote konnten das nicht. Zudem kommt noch je kleiner, desto weniger Enrgieaufwand für die bewegung des Bootes. Gunstiger und schwerer zu Orten... --Stumpewilli (Diskussion) 16:36, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten