Diskussion:Kleine und mittlere Unternehmen

Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von BusyBeaver-de in Abschnitt Definition

Begriff

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Der Begriff des mittelständischen Unternehmens ist nicht mit dem des KMU identisch. Mittelständsiche Unternehmen grenzen sich im Gegensatz zu KMU über qualitative Kriterien von Großunternehmen ab, z.B. der Einheit von Eigentum und Leitung.


Gemäß EU-Definition sind Kleinstunternehmen Teil der KMU. Dem wird im aktuellen Wikipedia Artikel mehrfach widersprochen, im Abschnitt "Allgemeines" sogar explizit. Dadurch ist die komplette Seite, in der immer nur von "kleinen und mittleren Unternehmen" gesprochen wird, ziemlich problematisch! (nicht signierter Beitrag von 2003:EB:7713:65C7:29B7:7139:DEB8:F26 (Diskussion) 20:55, 4. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Ja. Habe daher den Satz aus "Allgemeines" rausgenommen.
BusyBeaver-de (Diskussion) 11:07, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Wirklich "KMUs"? --Chillvie 00:24, 20. Jun 2006 (CEST)

Logik

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Versteht jemand was "oder" und "und" eigentlich bedeuten in die Definition? Welche Kombinationen sind erlaubt? Und was passiert wenn die Grenzen überschritten werden? --LA2 02:01, 12. Aug 2006 (CEST)

Das wollt ich auch grad fragen.   ist ja etwas anderes als  . :-/ --RokerHRO 08:59, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hatte die Frage auch gerade. Laut Quelle ist es wohl  . Die Frage ist, wie man es in der Tabelle formatiert. --Stefan 15:50, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

KMU laut Duden

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KMU steht laut Duden für "klein- und mittelständische Unternehmen". Ich kann daher der Begriffsfestlegung: Kleine und mittlere Unternehmen nicht folgen! Noch falscher wäre, wenn man das so sagen darf, mittelständige (siehe Duden). Das Alles ist nachzulesen unter Duden.de!!

Freundliche Grüße aus Plauen, Andreas

PS: Bin kein Germanist, schreibe nur gerade meine Diplomarbeit und wollte das mal korrigieren...

In der Europäischen Union (EU) stellen sie ca. 99 % aller Unternehmen und bieten ca. 65 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz.

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Die Zahl von 65 Millionen scheint mir für die EU allerdings doch sehr klein. Das wäre höchstens die Zahl von vielleicht Deutschland und Frankreich zusammen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.102.101.168 (DiskussionBeiträge) 12:27, 23. Jan 2007 (CEST)) -- -- Joka Kajo 12:30, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ein EG-Durchschnitt ist artifizieller statistischer Unfug; in Italien sind beispielsweise ganz überwiegend mehr Firmen extrem klein als in den Niederlanden. Da kommt nichts gescheites raus dabei, wenn man einen Prozentsatz für EU errechnet. Chipmeup

Dann müssten es doch noch mehr sein? 65 Millionen kann doch nie im Leben sein... (nicht signierter Beitrag von 217.18.176.153 (Diskussion) 10:23, 27. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Definition

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Die Definition der EU zur Abgrenzung der grossen , mittleren und kleinen Betriebe gefällt mir. allerdings bräuchte ich eine Quelle dafür. Eine die von der EU herstammt.

bei der EU findet man zwei Quellen: die EMPFEHLUNG DER KOMMISSION vom 6. Mai 2003 - die Quelle steht bereits im Artikel; und eine neuere von 2013 auf die neuere Verordungen und Richtlinien verweisen: Die Richtlinie 2013/34/EU mit Definitionen in Artikel 3 Absätze 1, 2, 3 und 7.
BusyBeaver-de (Diskussion) 11:10, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Richtlinie 2013/34/EU bzw. Richtlinie 2013/34/EU (PDF)
BusyBeaver-de (Diskussion) 11:28, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Zitat

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Das Zitat

"Das mittelständische Unternehmen ist eine wirtschaftliche Entscheidungseinheit einer bestimmten, relativ zu anderen Einheiten geringeren Größe, deren Eigenkapital zum überwiegenden Teil in den Händen einer einzelnen Person oder Familie liegt und die von dieser Person oder Familienmitgliedern geführt wird, mit dem Willen, diese Einheit in Eigenverantwortung zu halten." Reichling, Mittelständische Unternehmen, 1978

lässt sich nicht nachvollziehen. In der DNB ist weder Autor noch Werk bekannt. 1978 als Erscheinungsjahr weist auch darauf hin, dass das nicht mehr so taufrisch ist - ich sehe mich daher mal nach etwas aktuellerem um. Was dem Artikel grundsätzlich fehlt, ist eine Literaturliste. Ich habe daher heute bei den Weblinks schon mal Platz geschaffen und den Wildwuchs beseitigt ;-) Man liest sich ... --Dullnraamer 14:43, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Volkswirtschaftliche Bedeutung

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"KMU erwirtschaften ca. 50 Prozent der steuerpflichtigen Umsätze, beschäftigen ca. 66 Prozent der Arbeitnehmer und bilden ca. 85 Prozent der Lehrlinge aus." Handelt es sich hier um Deutschland, die EU oder die Welt? ~ Max Shakhray 19:14, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt: Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn

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Es ist zwar schön, dass es dieses Institut gibt, aber seine Relevanz ist m.E. (basierend auf die Diskussion mit zwei Kollegen aus den Wirtschaftswissenschaften) zu gering, um hier in Wikipedia an so exponierter Stelle zitiert zu werden. Raus damit! Das ist Werbung in eigener Sache und hat hier nichts zu suchen.

Ich finde den Hinweis auf die Definition des IfM sehr wichtig, da so deutlich wird, dass rechtliche und wissenschaftliche Definition durchaus voneinander abweichen und die Grenzen nicht so deutlich gezogen werden können, wie man es villeicht gerne hätte! (nicht signierter Beitrag von 134.76.61.93 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 25. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich fände es viel wichtiter zu erklären, warum die letzten beiden Reihen quasi identisch sind? Also, was ist der Unterschied? (nicht signierter Beitrag von 178.3.189.0 (Diskussion) 12:33, 8. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Und wieviele gibts davon?

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Den ganzen Artikel lang nur Prozentzahlen. Wie viel gibts denn jetzt nu? Größenordnungsmäßig? In Deutschland? (nicht signierter Beitrag von 78.53.40.63 (Diskussion | Beiträge) 20:28, 7. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Steuerliche Behandlung

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Es fehlt m.E. ein Abschnitt über die steuerliche Behandlung von Kleinunternehmern. Meines Wissens sind sie z.B. von der Mehrwertsteuer befreit - wenigstens manchmal. Wenigstens sollte auf den Artikel "Kleinunternehmerregelung" hingewiesen werden. <kreuz des südens. 120525.> (nicht signierter Beitrag von 217.250.236.119 (Diskussion) 07:41, 25. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Branchenbezogene Definition

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Je nach Kontext in dem eine Unterscheidung von KMU erfolgen soll, kann eine ausdifferenzierte Definition sinnvoll sein. Wegmann verweist hierzu auf eine Unterscheidung von Thürbach/Menzenwerth aus dem Jahre 1975 und gibt das Schema mit aktualisierten Werten wie folgt an. [Wegmann in "Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen" Oldenbourg 2006 ISBN 3486580183 Seite 22]

Leider komme ich mit dem erstellen der Tabelle nicht klar, daher hier nur die Werte. Wäre schön wenn das jemand einfügen könnte.

Branche Größe Beschäftigte Umsatzerlöse in Tsd. €
Handwerk Klein ; Mittel ; Groß ≤ 2 ; 3-49 ; >50 ≤ 150 ; 150-1500 ; >1.500
Einzelhandel Klein ; Mittel ; Groß ≤ 2 ; 3-49 ; >50 ≤ 250 ; 250-5.000 ; >5.000
Großhandel Klein ; Mittel ; Groß ≤ 9 ; 10-199 ; >200 ≤ 750 ; 750-35.000 ; >35.000
Dienstleistungen und freie Berufe Klein ; Mittel ; Groß ≤ 2 ; 3-49 ; >50 ≤ 250 ; 250-2.500 ; >2.500
Industrie Klein ; Mittel ; Groß ≤ 49 ; 50-499 ; >500 ≤ 1.500 ; 1.500-50.000 ; >50.000

(nicht signierter Beitrag von 88.77.117.196 (Diskussion) 12:03, 21. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Vor- und Nachteile ???

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Den Vor- und Nachteile-Block halte ich für unangemessen, das sollte komplett raus.
1. Gegenüber was und für wen? Mitarbeiter? Kunde? Gesellschaft? Soll das eine Empfehlung für Arbeitssuchende oder Kunden sein?
2. Fragwürde Inhalte, noch dazu einseitig und unvollständig
3. Keine Quellen
(nicht signierter Beitrag von 15.195.185.78 (Diskussion) 10:21, 23. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Sehe ich auch so und habe ihn dementsprechend entfernt.--nonoh (Diskussion) 00:45, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Plagiarismus?

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Ich fand eine Formulierung seltsam und habe danach gegooglet um ggfs. eine Quelle zu finden. Dieser Abschnitt findet sich exakt genauso im Buch "Rechtsformen von Unternehmen in Deutschland, ausgewählten Staaten der EU und der Schweiz" von Klaus Dernedde:

Die KMU sind einer der entscheidenden Kerne für Innovation. Aufgrund dieser Situation und einem häufig begrenzten Zugang zu frischem Kapital werden KMU besonders vom Staat und der EU gefördert. Die Versorgung mit Kapital ist eines der entscheidenden Hemmnisse für die Entwicklung von KMU. Die Regelungen durch Basel II setzen die KMU zusätzlich unter Druck, insbesondere in Richtung auf eine Erhöhung ihres Eigenkapitals.

Siehe hier.

Ich bin mir nicht sicher, wer von wem abschreibt (die Zeitschiene spricht für Dernedde von der Wikipedia). Eine Drittquelle für die Aussage wäre nett. --Ildottoreverde (Diskussion) 18:35, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten