Diskussion:Kleinroda (Roßleben-Wiehe)
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- http://www.kyffhaeuser.de/lrakyf/index.php?id=328
- Artikel mit gleicher URL: Donndorf (Roßleben-Wiehe) (aktuell)
In der Wikipedia gibt es nur diesen einen Eintrag, obwohl es noch mindestens ein weiteres Kleinroda gibt, und zwar auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Weimar. Nach dem sächsischen Bruderkrieg ist es weitgehend oder ganz wüstgefallen, aber einzelne Höfe bestehen bis heute (oder heute wieder). Kleinroda befindet sich am Oberlauf des Dürren Bachs von der Marienhöhe (3 Hausnummern des amtlichen Straßenverzeichnisses sowie mehrere Datschengrundstücke) bis südlich des Schöndorfer Kreisels, an dem sich B 7 und B 85 treffen (1 Hausnummer des amtlichen Straßenverzeichnisses sowie eine Schrebergartensiedlung namens "Kleinroda" mit 34 Parzellen). Quellen: Manfred Hartung - Wüstungen in Weimar Nord, Stadt- und Kreisverband der Kleingärtner Weimar, Amtliches Weimarer Straßenverzeichnis. Kleinroda wurde 1323 erstmals urkundlich erwähnt. Nach Hartung wurde die Gemarkung nach dem Wüstfallen durch nach Weimar gezognene Kleinrodaer bis 1820 weiter bewirtschaftet. Der ehemalige Dorfbrunnen diente seit 1876 mit der Wasserversorgung von Weimar, heute befindet sich an dieser Stelle das untererdige Trinkwasserhochbecken Nr. 12 der Thüringer Fernwasserversorgung. --Matthias (Diskussion) 19:07, 31. Mai 2020 (CEST)
Das ist gerade angelegt worden.--Mario todte (Diskussion) 07:38, 4. Feb. 2022 (CET)