Diskussion:Kloster Chorin

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Martin Sg. in Abschnitt Ausufernde Literatur

Hier weitere links zur Geschichte des Klosters Chorin --Brummfuzius 15:28, 1. Jun 2005 (CEST)

http://www.infothek.barnim.de/kloster.htm http://www.eiszeitstrasse.de/Seiten/reiseroute/chorinkloster1.htm

Überarbeiten notwendig

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Es gibt im Artikel mehr Bilder als Text. Die Wikipedia wurde aber nicht angelegt um ein großes Comic zu werden. Also entweder mehr Text einfügen oder die Bilder auf http://commons.wikimedia.org verschieben und dort eine Gallerie anlegen und hier verlinken --1981am 16:46, 4. Apr 2006 (CEST)

...und du fügst einen schönen bunten Baustein ein, daß es noch mehr zum Comic wird - statt gleich was zu schreiben...Ralf 16:56, 4. Apr 2006 (CEST)
Wenn ich nichts weiß kann ich auch nichts schreiben --1981am 17:02, 4. Apr 2006 (CEST)
das schöne an wikipedia ist ja, dass du dich gleic an die arbeit machen kannst... --sjøhest 18:38, 4. Apr 2006 (CEST)
Ja Mister Oberklug das weiß ich auch aber wenn ich nichts dazu weiß kann ich wohl nichts dazu beitragen; aber wo du ja so klug zu sein scheinst; Mach dich mal an die Arbeit --1981am 20:31, 4. Apr 2006 (CEST)
Mit dem Einfügen eines bunten Bausteins änderst du auch nichts an der Tatsache, daß der Artikel kurz ist. Warum wohl wurde der Stub-Baustein abgeschafft? jeder sieht sofort, daß der Artikel kurz ist, dieser Baustein ist kontraproduktiv, deshalb entferne ich ihn. Ralf 21:19, 4. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel ist nicht nur kurz, sodnern im Kern auch falsch. 1231 wurde das Hospital in Barsdin bei Oderberg in ein Prämonstatenserstift verwandeltund erhielt den Namen Gottesstadt. Das Stift scheint bald eingeangen zu sein, denn 1258 bei der Gründung des Zisterzienserklosters Mriensee wurde es jenem neuen kloster unterstellt. QUELLE: Ursula Creutz, Geschichte der ehemailgen Klöster im bistum Berin, Benno 1995 (nicht signierter Beitrag von 88.73.122.104 (Diskussion | Beiträge) 21:55, 16. Jan. 2007)


Der Sachverhalt ist hier schon richtig dargestellt! Die Gründung Civitas Dei (1231) hat relativ wenig mit Chorin zu tun und ist eine Gründung des Prämonstratenserordens aus der Brandenburg-Magdeburger Linie. Am 2. September 1258 (siehe Rediel: Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd. 13, Seite 207, Urkunde Nr. VI) erfolgt die Übertragung des Hospitals aus Barsdin bei Oderberg an das mit der Stiftungsurkunde 1258 (Reidel CDB Bd. 13 S.205 Nr. V) neu gestiftete Marienseekloster auf dem heutigen Pehlitzwerder. Aus der Urkunde geht deutlich hervor, dass Civitas Dei zu diesem Augenblick nicht mehr existiert und auch, dass das Hospital sich bereits im Besitz der Stadt Oderberg befindet (existiert bis 1372 und wird dann nach Chorin verlagert). Gründungskloster für Mariensee ist das Zisterzienserkloster Lehnin (1180). Am 8. September 1273 gestatten die Markgrafen Johann II., Otto III. und Konrad I. von Brandenburg die Verlegung von Mariensee nach Chorin (Riedel CDB Bd. 13, Seite 216 Nr. XVII). Ausführlich dargestellt mit letztem Stand der Forschungen in: Russow/ Jentzsch: Chronik des Klosters Mariensee, 2007). Eine brauchbare Übersetzung der lat. Urkundentexte bei Dr. G. Nisch: Urkunden der ehemaligen Zisterzienserabtei Chorin Teil 1, Choriner Kapitel Heft 10, Chorin 2007. (nicht signierter Beitrag von 217.245.2.219 (Diskussion | Beiträge) 22:34, 8. Feb. 2009)


Romanerwähnung, relevant?

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Im Jahr 1999 veröffentlichte der Schriftsteller Gert Neumann einen Roman mit dem Titel 'Anschlag'. Die Handlung besteht in einem imaginären Gespräch zwischen einem Ost- und einem Westdeutschen, die sich gemeinsam auf dem Weg zu Kloster Chorin befinden. Das Gespräch über die jüngere deutsch-deutsche Vergangenheit wird häufig mit Anspielungen auf die Geschichte des Klosters und der Landschaftsarchitektur Lennés gespickt; Kloster Chorin wird somit zu einem Symbol für die deutsche Geschichte. Ist das relevant genug für eine Erwähnung im Hauptartikel? sermo_de_arboribus 12:46, 13. April. 2009 (CEST)

Ich kenne den Roman nicht. Du kannst das gern im Artikel erwähnen. Lenné und Fontane werden auch noch zitiert werden. --Marcela   15:08, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Maße nicht relevant?

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Es ist ein sehr bedeutender Kirchenraum. Sollte man nicht ein paar Maße angeben? (Länge, Breite, Höhe).--Dunnhaupt 23:07, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das wird in den nächsten Tagen noch ausführlichst ergänzt. --Marcela   15:07, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nach bb-viewer.geobasis-bb.de/ ist das Kirchengebäude 11° aus der Ostrichtung nach Norden ausgerichtet; damit auch etwa die gesamte Anlage. Länge des Kirchengebäudes 70,3m. (Länge des Querschiffes ist ja schon im Artikel.) Die südlich ans Kirchengebäude anschließenden Klostergebäude überspannen im Viereck 56,87m mal 60,35m.--2003:C2:6F2A:B900:B485:92F3:C168:9F51 11:36, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen, Bapperl, AdT usw.

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Solange ich als Hauptautor dieses Artikels gelte, möchte ich nicht, daß er in irgendwelchen Wahlen, Kandidaturen oder ähnlichem nominiert wird. Insbesondere möchte ich nicht, daß dieser Artikel irgendwann auf der Hauptseite verlinkt wird. --Marcela   16:01, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Jury-Review

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  • keine auszeichnung Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):8
    • Einleitung:die einleitung ist mir etwas zu oberflächlich. hier könnte auch für einen ersten einstieg noch etwas mehr information geboten werden. z.b. die askanischen markgrafen sollten etwas konkreter benannt werden. wenn die namen nicht bekannt sind, dann wenigstens ein paar worte, um wen es sich bei den askaniern gehandelt hat. ich würde mir auch noch einen satz zum gegenwärtigen erhaltungszustand wünschen. informationen über die größe und die zahl der mönche, die einst dort lebten wären für einen ersten eindruck auch nützlich.
    • Links:
    • Gliederung: die gliederung erschliesst sich mir nicht ganz. weshalb ist architektur ein unterpunkt von geschichte? genauso der einflussbereich? was soll "veranstaltungen" neben "etymologie", "vorgeschichte" und "geschichte? besser wäre hier z.b. "gegenwart" oder "heutige nutzung"
    • Stil: oft etwas umständlich, teils schimmert der duktus der verwendeten literatur durch, keine groben schnitzer, aber auch kein lesevergnügen
    • Inhalt:
      • etymologie hier würde ich mir eine zeitliche verortung der angaben wünschen, von wann stammt z.b. die stiftungsurkunde, wann senkten die mönche den wasserstand usw
      • vorgeschichte hier fehlt mir eine zusammenfassung oder einleitung der folgenden abschnitte. für den leser ist es sonst recht schwierig, die vorgeschichte mit dem lemma in verbindung zu bringen. mir fehlt hier auch ein allgemeiner absatz zu den askaniern und zu deren klostergründungstätigkeit. weshalb ist es z.b. ein zisterzienserkloster? waren die anderen askanischen klostergründungen auch zisterzienserkloster?
        • die slawischen ursprünge hier finde ich es etwas schwierig, sich in dem text zurechtzufinden. das könnte m.e. etwas stringenter erzählt sein, es ist nicht ganz klar, was die einzelnen details nun mit dem kloster chorin zu tun haben.
        • standort pehlitzwerder auch hier könnte m.e. von anfang an deutlich gemacht werden, dass es sich um ein vorgängerkloster handelt, aus dem das kloster chorin direkt hervorgegangen ist
        • Standort Chorin hier erfährt der leser erstmals (!), dass es sich um eine ruine handelt. das muss unbedingt schon in der einleitung erwähnt werden!!
      • geschichte
        • Der Pehlitzwerder mit den Fundamentresten der begonnenen 25,50 m breiten Kirche wird 1935 zum Natur- und Bodendenkmal erklärt. - was hat das mit der gründungsgeschichte zu tun? eigentlich würde hier das erwarten, was oben schon zum standort chorin geschrieben wurde. für den leser ist es nicht leicht, zwischen dem lemma-gebenden kloster und den vorgängerklöstern hin- und herzuspringen.
        • Die Architektur hier fehlen nicht nur ein paar worte zu den hintergründen der zisterzienser-ästhetik u. -architektur. die beschreibung der architektur wirkt leider insgesamt eher planlos. hier werden eine fülle von beschreibungselementen und fachlichen einschätzungen aus der sekundärliteratur munter aneinandergereiht. sätze wie dieser Überhaupt orientierten sich die Erbauer der Kirche an der Architektur der Franziskaner und Dominikaner, wenngleich wiederum das Baudekor eher durch die größere zisterziensische Schmuckfreudigkeit gekennzeichnet ist. sagen in dieser allgemeinheit gar nichts aus. dagegen fehlt eine systematische architekturbeschreibung völlig. dieser abschnitt ergeht sich in wertungen und vergleichen, die jedoch sämtlich völlig unbelegt sind.
        • Aufhebung in der Reformationszeit zu meiner überraschung folgt an dieser stelle bereits die aufhebung - was ist mit den 300 jahren dazwischen? wie viele mönche, welche äbte haben hier gelebt? wie viele patres, wie viele laienbrüder? zisterzienserklöster hatten stets umfangreiche (land)wirtschaftsbetriebe - wie sieht es damit aus? gab es konflikte mit anderen klöstern, mit fürsten? wie stand es finanziell um das kloster? sind dort z.b. handschriften angefertigt worden? hier hätte auch der eher traurige folgende abschnitt über die äbte sinnvoll integriert werden können
      • veranstaltungen ich schlage vor, diesen 1-satz-abschnitt aufzulösen, besser wäre ein abschließender abschnitt über die gegenwart, in dem dargestellt ist, was dort heute noch vorzufinden ist, wem die anlage heute gehört, wer sich darum kümmert etc. dabei können dann auch die musikveranstaltungen erwähnt werden.
    • Bilder:ok
    • Belege: angesichts der fülle der angegebenen, somit grds vorhandenen literatur und der vielen wertenden aussagen im text sind mir hier zu wenige einzelnachweise vorhanden.
    • Abzüge bei Überarbeitungen und Übersetzungen: der nicht gerade kurze text, der bereits vor dem SW vorhanden war, ist nahezu unverändert immer noch im artikel. die aussagen sind leider nicht nachrefernziert worden. leider ist dafür die grundrisszeichnung aus der vorversion verschwunden. daher insgesamt deutliche abzüge.
    • Fazit: deutlich zu konzeptlos, insb. im architekturkapitel zu viel unbelegter POV, deutliche lücken.-- Poupou l'quourouce 22:19, 15 October 2009 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Kriterien. Achtung! Dieser Review bezieht sich auf die Wettbewerbsversion im 11. Schreibwettbewerb!
Vielen Dank für die ausführliche Analyse, es gibt viel zu tun. Den Kritikpunkten muß ich zustimmen. --Marcela   21:05, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Editwar

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Hallo??? Warum benutzt ihr nicht einfach mal die dokumentierte Variante {{Commonscat|Kategoriename|Linktext| - weiterer Text}}. Gute Güte! -- smial 12:27, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Seitenschiff

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Ich denke doch, da ist ein Seitenschiff eingestürzt, das sollte erwähnt werden. Ansonsten wäre die offene Bauweise sehr ungewöhnlich, auch dass müsste dann erwähnt werden.--Oudeís 23:01, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bildgrößen

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Ich habe die Bilder auf ein einheitliches Format gesetzt, feste Bildgrößen entfernt und den Standard "rechts" eingestellt. Warum das mehrfach kommentarlos revertiert wurde ist mir schleierhaft. (nicht signierter Beitrag von 217.92.241.147 (Diskussion) 14:58, 29. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Weil das auf großen Bildschirmen nicht funktioniert. dort stehen die Bilder dann nicht mehr bei der betreffenden Textstelle. --M@rcela   15:36, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Bei kleinen Bildschirmen dagegen bilden sich eingerahmt von den Fotos Text-Mini-Spalten - ein bis 2 Wörter breit - die extrem anstrengend zu lesen sind. Eine Gruppe verliert immer. Gruß vom Graf Foto   07:48, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bei 640px Bildschirmbreite ist alles ordentlich lesbar. Da ist die fest formatierte Infobox schon deutlich breiter als 50%. Wenn es noch schmaler wird, dann haben wir es mit einem sehr seltsamen Anzeigegerät zu tun. --M@rcela   08:04, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 08:29, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Name ahd. chor

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Duden Herkunftswörterbuch 1989 S.111: "Chor 'Sängerschar, erhöhter Kirchenraum' ... Ahd. (ahd. cho(h)r) im Sinne von 'gemeinsamer Gesang der Geistlichen in der Kirche' ... Im Mhd. (ko(h)r) bezeichnet das Wort dann auch einerseits den 'Chorraum' ... andererseits allgemein jede 'Sängerschar'". Wenn das Dorf vor den Mönchen schon so hieß, wird ihr Namensverständnis dann aber wohl 'Chor' mit eingeschlossen haben.--2003:C2:6F2A:B900:B485:92F3:C168:9F51 11:49, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Architektur, "vorhandene Wandmalereien sind nicht originalgetreue Nachzeichnungen"

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Nach Jan Raue 1996: 'Chorin geschmückt' Choriner Hefte, hatte der Kirchenbau 2 Nebenchöre mit gerader Ostseite. Er arbeitet heraus originale Wandmalerei um 1300: im Laien-Speisesaal ein große Kreuzigung mit Johannes und Maria, im Fürsten/Markgrafensaal südlich am Kirchen-Westteil ein Figurenfries als "den letzten Überrest der sich ursprünglich über alle 4 Wände erstreckenden Ausmalung" S.26. Auf die Westempore kam man durch diesen Saal. "Somit haben wir uns den 'Fürstensaal' im frühen 14.Jhd. als ein überaus reich geschmücktes Gehäuse vorzustellen, ausgemalt vom Scheitel bis zum Boden u dominiert von einem umlaufenden Zyklus vom Leben u Leiden Christi" S.28. Im westl. Kreuzgang sind noch Malereireste. Innen war der Kirchenraum auf einem dünnen Putz hell/weiß, um Fenster, Mauerbögen waren die Ziegel rot bemalt mit weißem Fugenstrich, wie die Deckenbögen. Die Westfassade hatte wohl eine "egalisierende Farbschlämme im zigelroten Ton"; die Blendnischen waren wohl hell ausgemalt, die große Blendrose war innen weiß. "Ebenso sicher nachzuweisen ist die weiße Farbe für den Zahnfries (dt. Band) ... u für die Rücklagen der Palmetten- u Weinrankenfriese" S.18. Das im Querschiff innen südwestl. in den Putz geritzte 90cm große Weihekreuz (vom vielleicht 13.11.1334) wurde 1992 gerade noch vom Abfallen gerettet. Es zeigt 6 schmale Kreisbänder.--2003:C2:6F2A:B900:B485:92F3:C168:9F51 12:19, 2. Sep. 2020 (CEST) Spätestens zur Weihe 1334 waren die Deckengewölbe fertig. "Infolge des Einsturzes im 18.Jhd. sind heute nur noch die Ansätze der Gewölbe vorhanden" S.32.--2003:C2:6F2A:B900:B485:92F3:C168:9F51 12:23, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Architektur Grisaille-Fenster

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Nach Choriner Hefte 1994: 'Mittelalterl. Glasmalerei aus .. Chorin' von Erhard Drachenberg, Wolfgang Müller hatte die Klosteranlage ab um 1290 Grisaille-Fenster, bemalt auf eher farblosem Glas. "Nach den ausgegrabenen Bruchstücken ... gelangten vor allem vegetabile Muster zur Darstellung" S.15; Hahnenfußgewächse, Eisenhutblätter, Feigenblätter, Leberblümchen, Eichenblätter, Efeublätter, Weinblätter. "In der kontinuierlichen Abfolge eines Fensters mögen sie zusammen .. wie eine quasi vorgehängte Teppichbahn gewirkt haben" S.15.--2003:C2:6F2A:B900:B485:92F3:C168:9F51 12:39, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ausufernde Literatur

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Die Hefte aus der Reihe "Choriner Kapitel" sind sicher wertvoll, aber muss man so viele davon hier anführen? Ich schlage vor, dass man die vielen Einträge mit einem Verweie auf diese Seite ersetzt, denn da ist alles nachzulesen. Darüber hinaus sind sehr alte Bücher (eines aus 1928) und andere Spezialfragen hier überflüssig; die werde ich löschen, es sei denn, jemand hat einen guten Grund für die Beibehaltung. Weniger ist mehr; die Hinweise auf die rezenten Klosterbücher wären eigentlich genug. Notabene: Laut Wiki-Richtlinien wird im Literaturabschnitt "seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht." --Melchior2006 (Diskussion) 11:56, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Zu den "Choriner Kapitel"-Heften: Es sind 4 in der Lit.-Liste – das ist nicht überbordend viel. Zwei davon sind in den Fußnoten erwähnt: Die sollten in der Literaturliste verbleiben. Der Vorschlag mit dem Link auf die Seite der Vorträge ist im Prinzip gut. Aber ist das ein sinnvoller Weg: Leser in eine Liste mit um 200 Einträgen schicken (bei 100 hatte ich aufgehört zu zählen) nur um hier 2 Einträge in der Literaturliste zu "sparen"? Ich meine: Nein.
"sehr alte" Bücher … nunja … wer im Mittelalter unterwegs ist, findet nicht unbedingt das ein Buch von 1928 "sehr alt" ist ;) Das Alter bzw. natürlich das Erscheinungsjahr eines Buches ist nicht immer maßgeblich. Maßgeblich ist welchen Stellenwert das Werk bzw. sein Autor in diesem speziellen Thema einnimmt. Und sowas kann für gewöhnlich der Artikel-Autor am besten beurteilen (heißt: wenn die oder der es in die Lit.-Liste aufnimmt, dann hat das einen guten Grund).
Werke zum Thema nur anhand formaler Kriterien zu entfernen (nicht neu genug, nicht allgemein genug …), ist nicht sonderlich überzeugend. Wenn Du Werke entfernen möchtest, solltest Du bessere und vor allem fachliche Gründe nennen können warum die Entfernung angezeigt ist.
Wenn Du Werke "vorn" entfernst, dann liste sie bitte wenigstens auf der Diskussionsseite auf, damit sie später problemlos (= ohne die History flöhen zu müssen) findbar sind. --Henriette (Diskussion) 22:07, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Überdies kann ja durchaus sein, der zumindest ein Hauptautor alle die Werke konsultiert hat und Informationen daraus in den Artikel hat einfliessen lassen, nicht? --Martin Sg. (Diskussion) 18:39, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten