Diskussion:Kloster Gößweinstein
Die Grundsteinlegung des Klosters war am 11. August 1723. Schon im nächsten Jahr, am 2. Mai 1724, bezogen die Kapuziner das Haus. Der Riss stammt von Pater Martinian, die Durchführung des Baus oblag Joh. Michael Schweßinger aus Waischenfeld und Joh. Dumbach aus Betzenstein. (Quelle: Ludwig Helldorfer, Gößweinstein. Burg, Amt, Kirche, Gemeinde. Gößweinstein 1974, S. 421ff.) Die Pfarr- und Wallfahrtskirche entstand 1730-1739.
Geschichte
Bearbeiten„Papst Pius XII. erhob die Wallfahrtskirche am 7. Mai 1948 mit dem Apostolischen Schreiben Beatissimae Trinitatis zur Basilica minor.“ Da es sich nicht um eine Klosterkirche sondern um die Wallfahrtskirche handelt, gehört dieser Satz eigentlich nicht hierher sondern wäre im Artikel Basilika Gößweinstein besser aufgehoben. --Schubbay (Diskussion) 20:01, 5. Okt. 2014 (CEST)