Diskussion:Kochfischware

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wagner67 in Abschnitt in Gelee

in Gelee

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Hering in Aspik (Nadler Feinkost)

Der Zusammenhang zwischen Kochware und Fischen in Gelee / Aspik ist nicht nachvollziehbar. Lässt sich das klarer darstennen? -- Achim Raschka (Diskussion) 07:10, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Auch mit der Ergänzung wird der Zusammenhang nicht deutlich - im Prinzip ist jede Zubereitung, die hinterher in Gelee gepackt wird, eine Zubereitung in Gelee, darunter auch Kochfischware. Die Frage ist also, warum die Gelee-Varianten hier künstlich in den Kochfischware-Artikel eingebracht werden, obwohl Kochfisch neben Frittierfisch, Marinadefisch, ..., nur eine Option der Grundlage für Fisch in Gelee ist (und der Aufzählung folgend nicht mal die Häufigste). -- Achim Raschka (Diskussion) 08:19, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das steht in den deutschen Leitsätzen, in den österreichischen wird nur nach durchgegarten unterschieden (siehe dort: Kochmarinaden). Andererseits macht aber die Unterscheidung schon Sinn, da klargestellt wird, dass nicht nur gekochte, sondern auch gebratene, frittierte, marinierte oder geräucherte Kochfischerzeugnisse in Gelee eingelegt werden. --Wagner67 (Diskussion) 08:25, 28. Jun. 2018 (CEST) Siehe hierzu auch Quelle Nr.3 online.--Wagner67 (Diskussion) 08:27, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Dass das irgendwo steht, mag ja sein - hier im Artikel ist aber kein Zusammenhang zwischen dem einen und dem anderen erkennbar; genausogut könnte man in einem Artikel über Dackel den Haushund beschreiben. Gerade die (nach meinem Empfinden) häufigsten Fischgelee-Waren sind Rollmöpse in Aspik - und genau die sind keine Kochfischware. Hinzu kommt, dass die Kochfischwaren in diesem Artikel so gut wie gar nicht wirklich vokommen - obwohl sie im Dosenfischmarkt marktbeherrschend sind (v.a. Tomatenfisch).
Was ich erwarten würde, wäre ein Artikel, der sich auf Kochfischware konzentriert und erwähnt, dass es auch Kochfischware in Gelee / Aspik gibt; wenn das vertieft werden soll, muss es auf Kochfisch fokussiert sein. -- Achim Raschka (Diskussion) 08:34, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Der Rollmops in Gelee ist doch dabei, siehe Abschnitt Herstellung und Bezeichnung. Vielleicht gibts auch Bratrollmops in Gelee? --Wagner67 (Diskussion) 08:47, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Der Rollmops ist aber keine Kochfischware - er hat in diesem Artikel damit eigentlich nichts verloren; ebenso wie der Brat- und Frittierfisch. Das ist doch mein Kernpunkt: Hier werden Sachen zusammengeschmissen, die Überschneidungen haben mögen, im Prinzip aber Äpfel und Birnen sind. -- Achim Raschka (Diskussion) 08:56, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt aber verschieden zubereitete Rollmöpse: marinierte, gebratene mit Panade, geräucherte. Hierher gehört der "gekochte" Rollmops.--Wagner67 (Diskussion) 09:03, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Sollen die Fischerzeugnisse in Gelee besser einen separaten Artikel bekommen? Wäre eine Möglichkeit. --Wagner67 (Diskussion) 09:12, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Das Foto hatte ich bewusst nur hierher gestellt - es entstand am letzten Donnerstag nach dieser Diskussion im Kölner Lokal K. Für diesen Artikel ist es allerdings in der Form nicht brauchbar, da es - siehe oben - keine Kochfischware enthält, sondern einen marinierten Hering in Gelee. Die Inhalte zu nichtgekochtem Fisch in Gelee halte ich für in diesem Artikel weiterhin deplatziert. -- Achim Raschka (Diskussion) 22:04, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Der Unterschied ist, dass die Geleefische (warm) gesotten werden, die (nur) marinierten aber kalt angesetzt werden, sauer sind sie beide. Ich denke, dass man den Sud sowieso für das Aspik nimmt, daher glaube ich schon, dass das Foto passt.--Wagner67 (Diskussion) 22:15, 1. Jul. 2018 (CEST) Habe nachgeschaut auf der Herstellerseite Nadler, der Hering ist gekocht. --Wagner67 (Diskussion) 22:51, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten