- Die Tatsache, dass ausgerechnet Thomapyrin als Beispiel für ein Kombinationspräparat genommen wird, dürfte ja für den Hersteller eine willkommene kostenlose (hoffentlich!) Werbung sein. Ich bin mit dieser Lösung daher nicht so ganz zufrieden. Schließlich gibt es zahlreiche andere Präparate mit der selben Zusammensetzung.--Oliver s. 11:29, 25. Aug. 2007 (CEST)
Sind in Deutschland Kombinationspräparate nicht "verboten"? -- 194.95.59.130 15:50, 26. Mär. 2009 (CET)
Hallo, die Formulierung im letzten Satz ist mir unverständlich... -- 141.2.120.48 19:30, 24. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat. Auch wenn sechs Jahre mittlerweile vergangen sind, möchte ich trotzdem darauf eingehen:
- "Unter anderem häufig kritisiert werden auch Schmerzmittel mit Koffein, bei denen befürchtet wird, dass eine Abhängigkeit vom Koffein entstehen kann; eingenommen würden aber, weil der Einnehmende dies nicht so erkennt, auch die Schmerzwirkstoffe."
- 1. Der "Einnehmende" nimmt das Medikament doch wegen der Schmerzwirkstoffe und nicht wegen der relativ niedrigen Dosis an Koffein ein. Wie soll er die Einnahme der Schmerzmittel nicht erkennen, wenn dies doch der primäre Sinn der Einnahme ist?
- 2. Kritisiert wird eine mögliche Koffeinabhängigkeit bei diesen Kombipräparaten? Der Konsum von Kaffee in Deutschland ist enorm, niemand weißt dabei auf die Möglichkeit einer Abhängigkeit durch Koffein hin. Aber bei 50mg Koffein pro Tablette wird der Zeigefinger erhoben? Die Relationen stimmen einfach nicht.
- Ich würde den Satz komplett streichen oder zumindest von jemandem, der die These unterstützt, erwarten, dass er eine relevante Quelle aufzeigt. So ist es nur eine Meinung unter vielen, die zudem nicht fundiert belegt ist.--87.184.139.7 12:28, 19. Nov. 2015 (CET)